Stellt euch mal vor, ein kleiner Unternehmer würde direkt zur Zentralbank (EZB, SNB) gehen, um dort einen Kredit zu beantragen, und zwar zu den selben Zinssätzen (SNB: Aktuelle Zinssätze und Devisenkurse), wie sie bei Krediten an Banken verlangt werden. Das würde in der Tat die Konjunktur ankurbeln.
Überlegt euch mal, wie viel Zinsen ihr tatsächlich bezahlen müsst, wenn ihr einen Kredit von einer Bank wollt. Man sollte stets die Zwischenhändler ausschalten. Was nützt billiges Geld, wenn nur die Banken etwas davon haben?So haben wir zwar Inflation aber keine Stimulierung der Konjunktur.
Banken sind aus Kundensicht oft knausrig – nicht so in China. Die chinesische Zentralbank vergibt Kredite an Unternehmer, die nicht mehr zurückbezahlt werden können! Das hat mehrere Gründe: Erstens ist der Spielraum der chinesischen Finanzinstitute, mit lukrativen Zinsen um Anleger zu werben, begrenzt – für auf ein Jahr festgelegtes Geld dürfen sie beispielsweise höchstens 2,25 Prozent bieten. Und zweitens hängt von der Höhe der Spareinlagen ab, wie viele Darlehen die Geldhäuser vergeben dürfen. Die Chinesische Zentralbank schreibt nämlich vor, dass die monatliche Kreditvergabe jedes Instituts maximal 75 Prozent der Kundeneinlagen ausmachen darf. Trotz dieser Beschränkung verdoppelte sich die Kreditvergabe der chinesischen Geschäftsbanken im vergangenen Jahr auf die Rekordsumme von insgesamt 9600 Mrd. Yuan. Die Regierung wollte mit der Geldschwemme während der Weltwirtschaftskrise die Konjunktur stützen. Inzwischen mehren sich aber Bedenken, dass die Banken auf einer großen Anzahl fauler Kredite sitzen – und ihnen eine Abschreibungswelle droht. (Financial Times Deutschland: In China ist der Bankkunde König)
Die Deindustrialisierung des Westens durch die Produktionsverlagerung und die chinesische Kontrolle von mächtigen Devisenreserven, läuft getreu nach einer gut vorbereiteten Agenda.
«In der Tat entwickelt sich China vor allem deshalb zur nächsten Supermacht, weil das Land bereits erfolgreich das praktiziert, was die Finanzelite des Westens und die Bilderberger einzuführen gedenken: einen staatlich geplanten Kapitalismus. Tatsache ist: Die Mitglieder des Establishments operieren durch ‹private› Organisationen wie die Bilderberger, den Rat für Auswärtige Beziehungen (engl. council on foreign relations, CFR) und die Trilaterale Kommission. Sie verstehen unter Sozialismus das ultimative Machtsystem zur Kontrolle und begreifen seine Psychologie besser, als es die Marxisten taten.[…]
Zum Beispiel machen die Nationalbanken, indem sie grosszügig Darlehen für Entwicklungshilfe an die Drittweltländer vergeben, eigentlich mehr Profit und lassen international noch grössere Macht spielen.»
Daniel Estulin, Die wahre Geschichte der Bilderberger
Gary Allen beschreibt in seinem Bestseller der Untergrundliteratur Die Rockefeller Papiere wie die Rockefeller die Monopole auf subversive Art eingeführt haben:
«Ende des 19.Jahrhunderts verstand der innerste Kreis der Wall Street, dass es der wirksamste Weg zu einem unangefochtenen Monopol war, wenn man sagte, dass dies im Sinne des ‹Gemeinwohls› und im ‹öffentlichen Interesse› sei. […]
Der Sozialismus legt dieb Mach in die Hände der Regierung. Und da die Rockefellers die Regierung beherrschen, bedeutet Regierungskontrolle auch Rockefeller-Kontrolle.»
In Anbetracht dessen, sieht es für den hiesigen Mittelstand künftig sehr düster aus. Mit allen Mitteln wird versucht, einen etwaigen Widerstand bei der Einführung einer totalitären Weltregierung im Keim zu ersticken. War es nicht auch der Freimaurer und Genosse Stalin, der in der UdSSR die gesamte bürgerliche Mittelschicht vernichtet hatte? Es sollte eben nur zwei Klassen geben, eine denkende Elite und ein leicht steuerbares Sklavenvolk.
Ende der 1970er Jahre drückte sich der Vorsitzende der privaten Federal Reserve Bank*, Paul Volcker – ein Mitglied der Trilateralen Kommission und Ex-Mitarbeiter der Chase Manhattan Bank der Rockefellers – nicht zimperlich aus, als er dem amerikanischen Volk sagte, wie der «wirtschaftliche Druck» die Bevölkerung treffen würde: «Der Lebensstandard des Durchschnittsamerikaners muss sinken.»
Hierzu ein Auszug aus dem Buch «Die Globalisierungsfalle»: Der Angriff auf Demokratie und Wohlstand, gemäss den Beschlüssen der Bilderberger in San Francisco, Ende September 1995:
«… wird eine neue Gesellschaftsordnung skizziert: reiche Länder ohne nennenswerten Mittelstand – und niemand widerspricht. Vielmehr macht der Ausdruck «tittytainment» Karriere, den Zbigniew Brzezinski ins Spiel bringt. Der gebürtige Pole war vier Jahre lang Nationaler Sicherheitsberater von US-Präsident Jimmy Carter, seither beschäftigt er sich mit geostrategischen Fragen. «Tittytainment», so Brzezinski, sei eine Kombination von «entertainment» und «tits», dem amerikanischen Slangwort für Busen. Brzezinski denkt dabei weniger an Sex als an die Milch, die aus der Brust einer stillenden Mutter strömt. Mit einer Mischung aus betäubender Unterhaltung und ausreichender Ernährung könne die frustrierte Bevölkerung der Welt schon bei Laune gehalten werden.»
Die UdSSR war quasi die Blaupause für die zukünftige Neue Weltordnung der westlichen Adelshäuser und der Hochfinanz. Es war ja bekanntlich die Banken-Elite, die das freimaurerische Experiment von Lenin in Russland finanziert hatte.
Hintergründe der Oktoberrevolution
Noch Anfang 1917 weilten die beiden Führer der russischen Revolution im Ausland: Lenin, der in seiner Heimat bis dahin erfolglose Politagitator, lebte in der Schweiz, Trotzki, alias Bronstein, in den USA. Zwei äusserst fähige, wenngleich weitgehend mittellose politische Abenteurer. Zu einer Zeit, da die USA und Deutschland Kriegsgegner waren, erhielt der Erste offizielle Hilfe von deutscher, der Zweite von amerikanischer Seite! Wie passt das zusammen?
Die Antwort lautet: Paul Warburg, Hauptautor des Federal Reserve Act und führender Kopf des Fed. Dessen Bruder Max Warburg war Vorstand der Rothschild/Warburg Bank in Frankfurt und gleichzeitig Chef des deutschen Geheimdienstes. Er organisierte den Rücktransport Lenins zusammen mit anderen russischen Revolutionären in gesicherten Eisenbahnwagen von der neutralen Schweiz aus durch Deutschland nach Schweden. Mit rund sechs Millionen Dollar in Gold legte Max Warburg den Grundstein für die Revolutionskasse. Lenin und seine Genossen erreichten St. Petersburg im April 1917.
Trotzki war wegen revolutionärer Umtriebe unter dem Zaren zweimal verhaftet worden und hatte beide Male aus der Verbannung fliehen können. Seit 1907 lebte er im Exil. Im Januar 1917 war der Revolutionär Gast von Jakob Schiff, dem Vertreter der europäischen Rothschild-Banken in New York und Seniorchef von Kuhn, Loeb Co., dem Bankhaus von Paul Warburg. Mit gewaltiger finanzieller Unterstützung und mit 275 skrupellosen Emigranten, die in New Jersey auf dem Gelände von Rockefellers Standard Oil Company in Subversion und Terror ausgebildet worden waren, wurde Trotzki auf einem gecharterten Schiff nach Russland entsandt. Hunderte weiterer russischer Agitatoren aus New York folgten. Trotzki erreichte die russische Heimat im Mai und wurde zum eigentlichen Organisator der Oktoberrevolution. (SPUREN: Magazin für neues Bewusstsein, Ausgabe Nr. 59 Frühling 2001, ‹Licht ins Dunkel› von Alex Weiss)
Was sogenannte Verschwörungstheorien betrifft: Die von Bush propagierte völlig absurde Verschwörungstheorie, einige mit Teppichmessern bewaffnete von einer Höhle in Afghanistan aus gelenkte Vollidioten hätten den genialsten Terroranschlag aller Zeiten verübt, kann man in der Tat als die absurdeste Verschwörungstheorie aller Zeiten bezeichnen! Und gerade diese Verschwörungstheorie, wird ja sehr fleissig von den ‹Qualitätsmedien› propagiert.
Wie viele dieser Chefredaktoren und Verlagsgeschäftsführer sind selbst Freimaurer oder Jesuiten, oder in sonstigen Bruderschaften und Geheimbünden verwickelt? In Anbetracht der Tatsache, dass es weltweit über 6 Millionen Freimaurer gibt, von denen einige in Wirtschaft und Politik den höchsten Machtpositionen sitzen, ist die Behauptung es gebe keine Verschwörungen einfach nur völlig grotesk.
Der Journalist, Buchautor und TV-Produzent Guido Grandt hat für sein neues Buch «Schwarzbuch Freimaurerei» erstmals im Zuge der so genannten «Transparenzregelung», bei der nicht nur die Beschäftigungsverhältnisse, Nebentätigkeiten und Einkünfte der einzelnen Abgeordneten, sondern auch deren Vereinstätigkeiten veröffentlicht werden sollten, alle Volksparteien (CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/DIE GRÜNEN, DIE LINKEN), sowie den Bundestag angeschrieben, um u.a. herauszufinden, welche Politiker welcher Parteien dem Bund der Freimaurer angehören, die zumeist eingetragene Vereine in Deutschland sind, wie diese Politiker die Weltanschauung der Freimaurer mit dem Staatsamt vereinbaren können, denn Politiker, die Freimaurer sind, sollten der «freimaurerischen Ideologie nicht zuwiderhandeln» (Internationales Freimaurer-Lexikon) und ob es nicht gefährlich ist, wenn sich eine politische, geistige und wirtschaftliche Elite in geheimen Kreisen trifft, dort nichtöffentliche Riten zelebriert und Dinge bespricht, von denen die Öffentlichkeit nichts mitbekommt? Zumal Frauen offiziell nicht in die «regulären» Freimaurerlogen aufgenommen werden dürfen und dies eindeutig Diskriminierung ist, denn im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland steht in Artikel 3: «Männer und Frauen sind gleichberechtigt…Niemand darf wegen seines Geschlechts…benachteiligt oder bevorzugt werden.» Wie also können deutsche Politiker dennoch Mitglied eines solchen «Geheimbundes» sein?
Nach zumeist über mehrere Wochen hinweg dauerndem Hinauszögern der Antworten von den Parteien und dem Bundestag, wurde zur Thematik Freimaurer und Politiker in Deutschland nichts Definitives ausgesagt! Im Gegenteil: Die CDU will sich dazu gar nicht äußern, der Pressesprecher bittet den Autor sogar ihn nicht namentlich zu erwähnen! Die CSU will ebenfalls keine Stellung zu den Fragen beziehen, zudem würden keine Informationen über eine Mitgliedschaft von Parteimitgliedern bei den Freimaurern vorliegen. Die SPD schweigt ebenfalls weil sie «derart persönliche Daten» ihrer Mitglieder nicht kennt und grundsätzlich keine persönlichen Daten herausgibt. Bündnis 90/DIE GRÜNEN verweigern jegliche Antwort. DIE LINKEN erklären, dass nicht bekannt sei, ob Politiker ihrer Partei auch Freimaurer wären. Einzig die FDP beantwortet die Fragen ausführlicher: Sie sieht keine Unvereinbarkeit zwischen Freimaurerei und der Politik! Und: «unparteiische Politiker sind eine Illusion!» Der Deutsche Bundestag verweigert ebenfalls jegliche Antwort und verweist wiederum auf die einzelnen Fraktionen. Das Umfrageergebnis in der Schweiz (SVP, FDP, CVP, SP) und in Österreich (SPÖ, ÖVP, FPÖ, DIE GRÜNEN) ist ähnlich ernüchternd.
«Die Repräsentanten unserer ehrwürdigen Bruderschaft sollen voller Stolz den Spitzenvertretern von Staat, Parteien, Verbänden und Kirchen auf Augenhöhe begegnen. Dazu gehört auch die Teilnahme an Empfängen, repräsentativen Terminen und Hintergrundgesprächen mit Top-Entscheidern. Immerhin stellen unsere 9.000 Mitglieder keine Kleine und unbedeutende Gruppe dar.»
Rüdiger Oppers (44), seit 23 Jahren Freimaurer, Redner der Grossloge und Mitglied des Senats der V.G.L.v.D. Altstuhlmeister der Loge «Zur Deutschen Burg», Duisburg
Theoriebildung ist das zentrale Handwerkszeug eines guten Journalisten. Zunächst also ist jede Theorie nur hypothetisch, wie zum Beispiel der Watergate Skandal unter Nixon. Man muss eine solche Theorie anschliessend auf Plausibilität hin abklopfen. Oder man macht es umgekehrt, man nimmt sämtliche Fakten und schaut anhand welcher Theorie man diese Fakten am Besten alle erklären kann. Mit den heutigen Journalisten wäre Nixon wohl nie aus dem Präsidialamt entfernt worden.
Auch die ungeklärten Todesfälle mit Geheimdienstbeteiligung von Jörg Haider und von Prinzessin Diana scheint die hiesige Journaille nicht wirklich klären zu wollen. Dies wären eben «verbotene Erkenntnisse» gewesen. Man kann ja anderer Meinung sein, aber sich zu weigern diese Vorgänge seriös zu recherchieren, das ist für einen seriösen Journalisten absolut unverzeihlich. Eine Theorie bleibt es aber nur so lange, wie man seine Hausaufgaben nicht gemacht hat. Es ist doch wie bei Sherlock Holmes: Zunächst einmal hat er eine Hypothese, und dann schaut er inwieweit diese Hypothese den bekannten Fakten standhält. Ergeben sich Widersprüche, dann modifiziert oder verwirft er diese Hypothese wieder. Wenn man das Unmögliche ausgeschlossen hat, dann muss das, was übrig bleibt die Wahrheit sein, auch wenn es noch so unmöglich erscheinen mag.
Viele Journalisten sind einfach total kontaminiert durch das «mind control»-Programm der «Political Correctness». Wer definiert eigentlich, was politisch korrekt ist? Nicht mehr die Wahrheit ist der Massstab, sondern eine von der Machtelite willkürlich definierte «politische Korrektheit». Im Dritten Reich war es eben «politisch korrekt» Hitler anzuhimmeln, heute ist gilt dies als «politisch nicht korrekt». Diese Journalisten sind nicht mehr in der Lage logisch zu denken. Wenn man natürlich sämtliche Tabus einhalten muss, wie zum Beispiel, dass die USA prinzipiell «die Guten» (Trade Mark) sein müssen, dann handelt es sich schlicht um falsche Prämissen. Unter Einhaltung solch falscher Prämissen oder Axiomen ist ein logischer Gedankengang einfach nicht mehr möglich.
Es ist etwas so wie mit der Wissenschaft in der damaligen UdSSR: Ein Forschungsresultat musste stets mir der Partei-Ideologie abgeglichen werden, und falls es einen Widerspruch gab, dann musste sich der Wissenschaftler anpassen und nicht umgekehrt, da es aus ideologischen Gründen eben nicht erlaubt war das Parteidogma in Frage zu stellen. Echte auf Wahrheit basierende Wissenschaft ist so nicht mehr möglich.
Die mental kontaminierten Schreiberlinge sind also ein hervorragendes Beispiel für die erfolgreiche Anwendung von Gedankenkontrolle und Selbstzensur. Ein freier Geist erfordert eben stets eine Geisteshaltung des Nonkonformismus. Ein feiger Jasager und Opportunist kann sich nie kompromisslos der Wahrheit verpflichtet fühlen, denn beides passt nun einmal nicht zusammen.
Natürlich gibt es auch unhaltbare Verschwörungstheorien, vor allem die von Nachrichtendiensten verbreitete Desinformation. Und gerade eine seriöse Recherche lässt einen dann den Unterschied zwischen Theorie und Fakt erkennen.
Die Welt wurde nicht erst seid der Ermordung von Julius Cäsar immer schon bestimmt durch Komplotte, Verschwörungen, geheime Absprachen und Kartelle. Eine Verschwörung kann man stets nur im Geheimen aufrecht erhalten, weshalb die Verschwörer und deren Schreibsklaven stets darum bemüht sind, den arglosen Massen nur die halbe Wahrheit und dennoch eine Lüge zu verkaufen. Die Westmenschen werden diesbezüglich ja schon von Kindesbeinen an in den Schulen entsprechend konditioniert.
Jeder Hinweis auf eine tatsächlich existierende Verschwörung wird von solchen mental kontrollierten Schreibsklaven also a priori ignoriert und keineswegs weiter recherchiert. Man will eben keineswegs auf harte Fakten stossen müssen, die das vorhandene einprogrammierte Paradigma in Frage stellen würden.
Es handelt sich hier also um klassische Selbstlügen, um den Versuch ein veraltetes und überkommenes Weltbild aufrecht erhalten zu können, indem man verzweifelt die Fakten verdreht und verleugnet, und diejenigen, die den Mut haben die Wahrheit auszusprechen nicht inhaltlich sondern persönlich kritisiert und diffamiert.
Es ist etwa so wie der verzweifelte Versuch der damaligen Physiker der alten Schule das neue Weltbild der damals noch neuen Quantenphysik konsequent zu negieren und zu verleugnen. Viele Journalisten sind offenbar weder gewillt noch bereit sich diesem neuen Paradigma einer durch Verschwörungen geprägten Welt mental zu öffnen.
Es hatte damals in der UdSSR ja auch lange gedauert, bis die dortigen Journalisten die Unrettbarkeit des kommunistischen Systems mental akzeptiert und integriert hatten. Geben wir der überforderten und geistig verwirrten Journaille also noch etwas Zeit, denn es sind eben nicht die hellsten Köpfe.
Spätestens dann, wenn sie erkennen, was sie zu verlieren haben, wird es ein Umdenken geben.
*Unter dem Titel “Die Hüter des Dollar” brachte ARD Börse am 24.09.09 einen bemerkenswerten Artikel über die Struktur der US Federal Reserve:
“Es stimmt also: Die Fed ist keineswegs eine Behörde, sondern eine Privatveranstaltung. 100 Prozent der Fed-Anteile liegen in den Händen privater Banken. Kein einziger Anteil wird von der Regierung gehalten. Und doch ist auch nicht alles privat: Das Direktorium wird vom Präsidenten der Vereinigten Staaten ernannt, daher ist das Federal Reserve System eben staatlich strukturiert.”