Fast jeder hat sich schon einmal gefragt: Soll ich mich impfen lassen? In diesem Artikel wird diese Frage nicht beantwortet, jedoch kritisch betrachtet. Dabei ist es wichtig zu wissen, was genau bei einer Impfung im Körper vorgeht. Das Prinzip der Impfung macht uns die Natur vor: Bei fast allen Krankheiten, die durch Bakterien oder Viren ausgelöst werden, brechen diese nur beim ersten Kontakt aus, bei einem Zweitkontakt mit derselben Art, nicht mehr. Danach erkennt der Körper den Fremdkörper und kann so schnell reagieren, dass der Infizierte nicht mehr erkrankt. Dazu später mehr. Doch nicht nur die Wirkungsweise des Impfstoffs sollte verstanden werden, sondern auch, welche Zusatzstoffe der Impfung beigemischt werden, um sie zum Beispiel haltbar zu machen. Hier muss jeder für sich selbst entscheiden, ob man sich diesen Zusatzstoffen aussetzen will oder nicht.
Um zu verstehen, was im Körper bei einer Impfung geschieht, muss man das eigenständige Abwehrsystem (Immunsystem) eines Säugetiers genauer betrachten. Es dient dazu, körperfremde Stoffe zu erkennen und sie zu zerstören, um das Überleben des Organismus (Lebewesen) zu sichern.
Dies ist eine rein Schulmedizinische Betrachtung der Thematik.
Die Funktion des Immunsystems:
Unspezifische Immunabwehr:
Dringt ein Fremdkörper in den Körper ein, so schaltet sich zunächst die unspezifische Immunabwehr ein. Das heisst, betroffene Zellen senden Botenstoffe aus, die die sogenannten Makrophagen (Fresszellen) aktivieren. Diese «wadern» im Körper zu diesen Stellen und sind in der Lage, den Fremdkörper in einer Vakuole einzuschliessen, um ihn schliesslich zu verdauen. So wird der Fremdstoff zerstört. Dies passiert zum Beispiel bei einer Infektion.
Genügt jedoch diese Abwehr nicht mehr, um den Körper zu schützen, wird die spezifische Immunantwort eingeschaltet. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn sich Viren in einem komplexen Vorgang in der Körperzelle vermehren. Sie vermehren sich so lange, bis die Zelle platzt. Da ein Virus bis zu 2000 Mal kleiner ist als eine Zelle, ist deren Vermehrungsrate extrem hoch. Dann genügt es nicht mehr, die einzelnen Erreger zu fangen. Es muss ein effizienterer Vorgang eingeleitet werden.
Spezifische Immunabwehr:
Hier versucht der Körper nicht mehr die einzelnen Fremdkörper zu zerstören, sondern so viele wie möglich auf einmal.
Die Makrophagen (der unspezifischen Immunabwehr) sind durch die Aufnahme des Erregers in der Lage, dessen Antigene* zu kopieren, um sie auf ihrer eigenen Oberfläche zu präsentieren. Da jede Viren- und Bakterienart seine eigenen spezifischen Antigene besitzt, erkennt der Körper, ob eine Infektion schon einmal stattfand oder nicht. Bei einer Erstinfektion erkennt die T-Helferzelle das Fremdantigen als solches. Seine Aufgabe ist es, die Information weiter zu geben. Dazu präsentiert es auf seiner Hülle die Antigene des Fremdkörpers und gibt Stoffe ab, die sowohl die B-Lymphozyten als auch die T-Killerzellen aktivieren.
Die B-Lymphozyten sind Blutzellen (wie alle T-Zellen auch). Sie bilden als sogenannte Plasmazelle spezifische Abwehrstoffe, die sogenannten Antikörper. Sie sind Y-förmig und ganz genau auf die Antigene des Fremdstoffes ausgerichtet. Stösst nun der Krankheitserreger an einen solchen Antikörper, so haftet dieser wie durch ein Schlüssel-Schloss-System an dem Erreger. So werden immer wieder zwei oder drei Fremdkörper miteinander verbunden. Pro Stunde können Millionen von Antikörpern produziert werden. Das heisst der Erreger verklumpt zu einem Haufen und wird von der Fresszelle aufgenommen und verdaut.
Auch die T-Killerzelle wird von der T-Helferzelle aktiviert. Ihre Aufgabe ist es, infizierte Körperzellen aufzunehmen und zu zerstören, um die Vermehrung und weitere Infizierung von Zellen zu vermeiden.
Da dies eine grosse Anstrengung für den Organismus ist, äussert sich diese Reaktion mit Fieber, Gliederschmerzen und vom Erreger ausgelöste Symptome.
Damit der ganze Körper bei einer Zweitinfektion mit dem Erreger nicht wieder erkrankt, also dass die ganze Immunantwort nicht von vorne eingeschaltet werden muss, entwickeln sich aus den T-Helferzellen sogenannte T-Gedächtniszellen. Sie speichern die Antigene des Virus und erinnern sich bei einem Zweitkontakt wieder daran. Somit können die B-Lymphozyten sofort Antikörper herstellen und die Erreger werden schneller zerstört. Die Krankheit kann nicht ausbrechen.
Diese Zweitinfektion wird vom Menschen nicht oder kaum wahrgenommen.
Der komplexe Ablauf dieser Reaktionsschritte ist für einen Organismus überlebenswichtig.
*Antigene: Spezifische Proteine, die für jede Art von Viren oder Bakterien einzigartig sind. Die Antigene der Körperzellen sind bei jedem Organismus die gleichen. So erkennt der Körper ein nicht-körpereigenes Objekt. Das führt leider auch zu Problemen, wie z. B. bei einer Transplantation.
Die Impfung:
Aktive Impfung:
Das Prinzip einer aktiven Impfung basiert auf der spezifischen Immunantwort. Das heisst, es werden abgeschwächte/inaktive Viren oder Bakterien (partiell auch nur Teile davon) in den zu immunisierenden Körper gespritzt. Darauf reagiert der Körper mit der oben beschriebenen spezifischen Immunantwort. Der Sinn dieser Prozedur ist, dass das Immunsystem des Körpers Gedächtniszellen bildet, die sich bei einer unbeabsichtigten Infizierung mit dem Erreger (auch Jahre später)einschalten und so die Krankheit nicht ausbricht. Natürlich ist es das Ziel der Impfung, dass der Körper dabei nicht erkrankt, zumindest nicht an dem zu impfenden Erreger.
Passive Impfung:
Die passive Impfung wird nach der Infizierung mit einem Erreger und dem Ausbruch der Krankheit vorgenommen. Hat der Körper zu wenig Kraft, sich selbst zu wehren, werden bereits vorhandene Antikörper (meistens von Tieren) gespritzt. Diese binden an den Erreger, auch wenn es keine körpereigenen Antikörper sind. Der Erreger verklumpt und wird schliesslich von den Makrophagen verdaut. Auch die Behandlung eines Toxins (Gift) mit einem Antitoxin (Gegengift) wird passive Impfung genannt.
Genauere Betrachtung:
Es gibt jedoch Impfungen, die weder Bakterien noch Viren enthalten. Bei der Diphterie-Impfung z.B. wird genau ein solcher bakterienfreier Impfstoff verwendet. Diphterie ist eine Krankheit, die durch das Gift eines Bakteriums verursacht wird. Zur Vorbeugung dieser Krankheit wird ein sogenannter Toxoidimpfstoff verwendet. Darin ist das abgeschwächte Gift des Bakteriums enthalten, das Bakterium selbst nicht. Die Kritik an der Impfung ist nun, dass der Körper sich zwar gegen das gespritzte Toxin wehrt, dabei kann nicht bewiesen werden, ob tatsächlich eine Immunantwort auslöst wird. Das Gegenteil jedoch auch nicht. Ein Gift ist nichts anderes als ein für die Zellen schädliches Protein. Nach der gängigen biologischen Meinung löst auch ein Protein die spezifische Immunabwehr aus. Fakt jedoch ist, dass ein Protein sich in einer Zelle nicht vermehren kann, was ein wesentlicher Unterschied zu den intakten Viren/Bakterien ist. Daraus kann man schliessen, dass sich die Konzentration des Gifts nach einer Impfung im Körper nicht erhöht, wenn keine Bakterien vorhanden sind. Viren und Bakterien haben in jedem Wirt das Ziel sich in grosser Zahl zu vermehren (bis mehrere Mio!). Das bringt schlussendlich den Körper dazu, die spezifische Immunantwort auszulösen, da er gegen den zahlenmässig grossen Angreifer einstig mit dem unspezifischen Immunsystem überfordert wäre und sterben würde oder zumindest hätte das schwerwiegende Folgen. Die 1000$-Frage ist nun: Löst ein solches Protein tatsächlich die erforderliche Immunantwort aus? Falls nicht, gäbe es keine spez. Immunantwort, keine Gedächtniszellen und somit keine Immunität gegenüber einer Krankheit. Auch auf Impfstoffe, die nur Viren- und Bakterienteile enthalten, würde dies zutreffen. Denn auch diese Partikel sind nicht in der Lage, sich im Wirt zu vermehren. Falls diese Argumentation zutrifft.
Wenn dieses von Biologen und Ärzten anerkannte Impfkonzept tatsächlich funktioniert, also der Wahrheit entspricht, hätte das zur Folge, dass man nach einem Schlangenbiss, den man ohne ärztliche Hilfe überlebt, jahrelang (wenn nicht lebenslang) immun gegen das Gift dieser Schlange wäre. So könnte man sich ohne Problem wieder Mal von dieser Art Schlange beissen lassen, ohne dass man nochmals erkrankt. Die Australier würden sich über so eine Nachricht wahrscheinlich freuen.
Bei einer passiven Impfung jedoch ist das Antitoxin durchaus sinnvoll, da es an die Toxine bindet und sie so unschädlich macht. Das ist jedoch erst der Fall, wenn das Gift sich im Körper ausbreitet, nicht Jahre zuvor. Diese Methode löst – wie erwähnt – keine spez. Immunantwort aus.
An dieser Stelle könnte man sich fragen, wozu denn genau diese Impfung gut ist, wenn in Betracht zu ziehen ist, dass sie keine Wirkung zeigt. Und warum wird diese von Ärzten durchgeführt, die genau wissen, wie das menschliche Immunsystem funktioniert?
Inhaltsstoffe:
Fragwürdig sind auch die Stoffe, die auch mit der Impfung in den Körper eingespritzt werden. Fragwürdig daher, da man zwar die Zugabe eines Stoffs begründen kann, jedoch ein möglicher Schaden im Körper nicht auszuschliessen ist. Erwähnenswert ist an dieser Stelle das Quecksilber, das sich u.a. im Schweinegrippeimpfstoff befindet.1 Was geschieht, wenn Quecksilber in die Blutbahn gerät, wird sehr ausführlich auf Wikipedia2 beschrieben. Natürlich spielt auch die Konzentration des hochgiftigen Schwermetalls eine Rolle. Die Novartis gab bekannt, dass eine 0,5 Milliliter Impfdosis 1 Mikrogramm (=0,000001 Gramm) Quecksilber enthält1. Die Menge der Impfdosen selbst ist von Impfstoff zu Impfstoff verschieden. Laut Wikipedia sind Konzentrationen ab 150-300 Milligramm (0,3 Gramm) tödlich für den Menschen. Ab wann eine Dosis schädlich ist, wird unterschlagen oder man weiss es schlicht nicht. Das Quecksilber wäre ein Grund dafür, diesen Stoff nicht für eine Impfung zu verwenden. Ohne das Quecksilber jedoch wäre der Impfstoff nicht so lange haltbar, da es als Konservierungsmittel taugt. Ob das nun ethisch korrekt ist oder nicht, kann jeder für sich selbst entscheiden.
Meistens sind auch mehrere Antibiotika in einer Impfung enthalten. Im Schweinegrippeimpfstoff sind dies Neomycin und Polymyxin1. Weil die Schweingrippe von einem Virus verursacht wird, bleibt an dieser Stelle unklar, wozu Antibiotika eingespritzt werden müssen, da sie nur bei Bakterien eine Wirkung zeigen, nicht aber gegen Viren. Es können folglich nur körpereigene Bakterien vom Bakterium angegriffen werden. Aber wozu? Auch diese Frage bleibt offen.
Allgemein:
Ein grosser, jedoch nicht zu beweisender Kritikpunkt ist auch noch zu erwähnen. Es wird vermutet, dass Impfungen sogenannte Entwicklungsstörungen verursachen. In Amerika leidet jedes fünfte Kind an solchen Störungen. Dazu gehören zum Beispiel Dyslexie, Autismus, Hyperaktivität, reaktive Bindungsstörungen im Kindesalter, Idenditätsstörungen, funktionale Enuresis […]. Die hohe Zahl der Betroffenen lässt die Vermutung zu, dass die Entwicklungsstörungen keine natürliche Ursache haben. Dieser etwaige Impfschaden ist jedoch unmöglich zu beweisen und keine Institution hat die finanziellen Mittel, um eine Studie durchzuführen, da die Geldgeber mit grosser Wahrscheinlichkeit kein Interesse daran haben, ihre rentablen Impfstoffe in ein schlechtes Licht zu rücken.
Deweiteren wurde noch in keiner Studie die Wirksamkeit von Impfungen bewiesen. Dies wird wahrscheinlich auch nie passieren, da es unmöglich ist, eine Testreihe mit genügend geimpften und nicht-geimpften Personen durchzuführen, um daraus statistisch wertvolle Schlüsse daraus zu ziehen.
Wenn es um Studien geht, denke ich immer an einen Satz einer ehemaligen und kritischen Lehrerin, die sagte: Traue NIE einer Studie.
Die Entscheidung, ob man sich impfen lassen soll, muss jeder Mensch für sich alleine treffen, solange man noch die Möglichkeit dazu hat. In einem freien Land, kann jeder für sich selbst die Verantwortung übernehmen und sollte dies auch tun.
Ich hoffe, ich konnte allen, die sich für das Thema interessieren, helfen, eventuelle Unklarheiten oder Ungereimtheiten der Impfungen zu verstehen.
Es ist zu betonen, dass dieser Artikel basierend auf meiner eigenen Meinung und einer Interpretation meinerseits entstanden und deshalb keinesfalls als universell gültig oder wahr zu verstehen ist.
Weitere Infos über Impfungen: http://www.impfschaden.info/de/home.html
Quellen:
1: http://wiki.answers.com/Q/What_are_the_ … lu_vaccine
2: http://de.wikipedia.org/wiki/Quecksilbervergiftung
3: aus dem Buch „Impfungen – der Grossangriff auf Gehirn und Seele“ von Harris L. Coulter, Seite 17