Die Halbfinals der Champions-League im Fussball stehen fest. Unter anderem ist auch der AS Monaco dabei, der sich im Viertelfinal gegen Borussia Dortmund durchsetzte. Ein zu diesem Zeitpunkt vermeidlich leichter Gegner, haben die Borussen doch einen Sprengstoffanschlag zu verdauen, der sich kurz vor dem Hinspiel ereignete.
Am 11. April zündete ein bis heute Unbekannter oder eine unbekannte Täterschaft mehrere Sprengsätze, die das Ziel verfolgten, so viele Leute zu töten oder zu verletzen wie nur möglich. Damals wurden ein Spieler des BVB und ein Polizist verletzt. Heute ist bekannt, der Täter ist gefasst. Es ist ein 28-Jähriger Deutsch-Russe. Nein, kein Islamist oder einer des IS, welcher sich auch nicht zum Anschlag bekannte. Doch wie kam man ihm auf die Schliche?
«Laut Bundesanwaltschaft kaufte der Täter am Tag des Anschlags 15’000 Verkaufsoptionen für die Aktie von Borussia Dortmund. Der Kauf sei über die IP-Adresse des Mannschaftshotels «L’Arrivée» erfolgt, wo der Verdächtige ein Zimmer gemietet hatte. Den Kauf habe der Verdächtige über einen Konsumentenkredit finanziert (Quelle 20min.ch)». Er handelte aus Geldgier, sein Plan war es anscheinend, möglichst viele Spieler des BVB zu töten, damit die Aktie fällt und er mit seinen Optionen eine Menge Geld machen kann.
Es sind also knapp 2 Wochen vergangen, und der Täter wurde aufgrund von Verkaufsoptionen, oder im Englischen sogenannte Put-Optionen gefasst. Spannend hierbei ist, dass die Ermittler wohl aufgrund der Spur des Geldes den Täter überführen. Der Handel mit Put-Optionen, so scheint es, wurde wohl ebenfalls überwacht. Man fand eine Ungereimtheit, ging dieser nach, diese führte in ein Hotelzimmer im gleichen Hotel in der auch der BVB nächtigte und Schwupps, wusste man, er der Täter war. Eine sehr gute Leistung der Ermittler, auch eine dankbare, den man folgt doch immer zuerst der Spur des Geldes. Oder?
Mich erinnert diese Geschichte mit den Put-Optionen an einen Mordfall vor über 15 Jahren, welcher bis heute nicht korrekt aufgeklärt ist. 9/11. Dort suchte man anscheinend nicht auf der Spur des Geldes nach den Tätern, sondern liess sich durch Propaganda fehlleiten. Denn hätte man die Spur des Geldes eingeschlagen, wäre man an die WallStreet gelangt. In den Tagen vor 9/11 gab es gehäufte Put-Optionen Käufe auf Firmen wie American Airlines oder United Airlines und anderen Firmen, welche der 9/11 schadete. Es wäre wohl ein Leichtes gewesen, anhand dieser Spur auf die wahren Täter zu stossen, oder zumindest auf Mitwisser, denn logisch gesehen müssen doch solche Käufer von etwas Bevorstehendem wissen. Doch die Ermittler wurden abgewürgt, dieser Spur nachzugehen, auch in den Medien wurde diese heisse Spur nicht weiter verfolgt. Es schien fast so, als ob hier jemand die Ermittlungen lenken würde oder sie an gewissen Stellen gestoppt hätte. Für mich ganz klar ein weiteres Indiz, dass 9/11 nicht korrekt aufgeklärt wurde.
Auch wenn viele sagen, 9/11 ist Geschichte, man kann ja nichts mehr ändern, muss man sich vor Augen führen, welche Auswirkungen diese Morde hatten, und dass diese Morde bis heute nicht korrekt aufgeklärt wurden. Put-Optionen hin oder her.
Quellen:
http://www.faz.net/aktuell/sport/schock-in-dortmund-sprengstoffanschlag-auf-bvb-bus-14968897.html
http://911research.wtc7.net/cache/sept11/telegraph_profitsofdoom.html
http://911research.wtc7.net/cache/sept11/cbs_profiting.html
http://911research.wtc7.net/cache/sept11/londontimes_insidertrading.html
http://911research.wtc7.net/cache/sept11/chronicle_suspiciousprofits.html