Nach fast acht Jahren beruflicher Erfahrung in der Kosmetikbranche und der Anwendung kosmetischer Produkte im Alltag, habe ich mich dazu entschlossen über die Machenschaften, Lügen und Beeinflussung der «Schönheitsindustrie» zu berichten. Durch eine materielle, oberflächliche Wertvorstellung wird die Illusion geschaffen, nur mit makellosem Äusserem und perfektem Auftreten in der Gesellschaft etwas Wert zu sein. Dass die teuren Luxusprodukte nicht halten was deren Werbung mit Warentests und Garantie versprechen liegt auf der Hand.
Ich sage, das Bild der Frau wird systematisch zerstört. Zerstört durch die Medien, in Form von TV Formaten, wie den ganzen hirnlosen Model Casting Shows, wo ein falsches Idealbild vermittelt wird. Die Werbungen in den Print- Magazinen; furchtbar viele Frauenzeitschriften mit den zum Teil lächerlichen Beratungen im Bereich Kosmetik, Style und Sex!
Spieglein Spieglein an der Wand – Werbung und was dahinter steckt (PDF)
Die Werbungen in den Print Magazinen, furchtbar viele Frauenzeitschriften mit den zum Teil lächerlichen Beratungen im Bereich Kosmetik, Style und Sex! Darüber hinaus Massenweise Werbung für unnötige, krankmachende Kosmetika. Sind wir Frauen nicht zu mehr fähig als diese drei Bereiche zu decken. Ich meine, auf jeden Fall nimmt das sehr viel Zeit und Energie in Anspruch, so dass andere Grundlegende Dinge, wie zum Beispiel Familie, das Leben und die Freude zu kurz kommt.
Wir Frauen werden tagtäglich beeinflusst „von dem Plan der Übersexualiesierung“ hin und her gerissen, gut auszusehen, unseren Körper fit zu halten, massenweise Produkte kaufen, einem Job nachzugehen und noch für die Familie zu sorgen und am Ende des Tages doch festzustellen, wie frustriert man vom ganzen Stress ist. Die nimmer endende Jagd nach der Schönheit Wertvorstellungen… und wenn wir Frauen nicht endlich unsere Augen öffnen und uns mal die Frage stellen, was das Alles für ein Sinn haben soll, dann kann ich euch garantieren, dass ihr immer mehr unzufriedener sein werdet und euer Bankkonto auch darunter leiden wird.
Mit diesem Bericht möchte ich Frauen sowie auch Männern die Augen öffnen und aufzeigen, mit welchen Tricks und Lügen die Schönheitsindustrie arbeitet. Vor allem bei der Anwendung der kosmetischen Produkte ist Vorsicht geboten, nicht nur dass die sogenannten Luxusartikel viel zu teuer sind, nein sie können Nebenwirkungen und tödliche Krankheiten verursachen, aber dazu später mehr…
„Die Schönheitsindustrie zählt zu den erfolgreichsten und prosperierenden Wirtschaftszweigen unserer Tage zählt. Die Schönheitsprodukte der Parfümerien und die Versprechungen der Kosmetik zeugen ebenso davon wie die unzähligen Tipps und Tricks, die Schönheitsmagazine ihren weiblichen und zunehmend auch männlichen Kunden verraten, um dem Ideal des schönen Menschen so nah wie möglich zu kommen. Und die rasante Zunahme schönheitschirurgischer Eingriffe zeigt, dass man die Umgestaltung des eigenen Körpers nach dem Maßstäben des Schönen mittlerweile flächendeckend in Angriff nimmt. Der Wunsch nach einem schönen Körper oder einemschönen Gesicht lässt sich in einem grösseren Kontext allerdingsals ein Moment jenesTrends deuten, der unterschiedliche, selbst zu verantwortende Verbesserungsstrategien um-fasst: von Gehirn-Doping über Schönheitschirurgie bis zu Anti-Aging.“ – Die Presse: Jagd nach der Schöhnheit
Auch in der Kosmetikindustrie gibt es ca. vier Mutterfirmen, die mehrere Tochterunternehmen, sprich andere Marken unter sich haben. Ich habe früher für Lancome gearbeitet. Eine Creme von Lancome, die angeblich Falten reduziert, die Ausstrahlung perfektioniert und natürlich dir auch noch deine Jugend wieder schenkt, kostet in einer üblichen Parfümerie ca. 250 CHF. Warum? Ja, ist doch klar, da sind Essenzen drin, wie gut duftende Blüten, die einmal im Jahr in den Bergen von Himalaya wachsen, das Quellwasser wurde extra aus den Philippinen importiert und ja, man unterstützt natürlich auch jede menge Frauen, die auf Plantage für 10 Rappen die Stunde arbeiten. Argument berechtigt für den Preis? Nein? Eben!
Lancome gehört zum Kosmetikgiganten L`Oreal Deluxe Gruppe. Richtig, die Billigmarke L`oreal, wo die Creme 25 CHF kostet.
Das Prinzip funktioniert nämlich so, L`Oreal- Produkte sind Massen oder wie man in Fachkreisen sagt, Lifestyle- Produkte…das heisst, sie sind angeblich qualitativ hochwertig, aber für die Masse gemacht, das heisst: BILLIG. L`Oreal bringt diese Cremes auf den Markt, dann wird geschaut, ob diese Creme sich etabliert und auch gut gekauft wird. Werbungen und Marktanalysen werden gemacht und ein paar Monate später bekommt die selbe Creme, mit den selben Inhaltsstoffen, ein komplett anderes Gesicht und Namen: Lancome, Biotherme, Body Shop, Helena Rubinstein, Armani und Vichy…das ist nur ein kleiner Teil der Marken der L`Oreal Gruppe, für die der Endkonsument das Doppelte, sogar das Dreifache hinblättern muss, wenn er sich etwas Luxus gönnen möchte.
Nun ja, auch wenn man sich nun entscheidet, auf günstigere Produkte umzusteigen, sollte man dennoch bedenken, dass viele dieser Inhaltsstoffe sehr bedenklich und gesundheitsgefährdend sind. Hierbei handelt es sich nicht nur um Cremes, sondern alle Pflege- und Duftprodukte die zu kaufen sind. Und hier handelt es sich nicht nur um Cremes, sondern alle Pflege- und Duftprodukten die zu kaufen sind.
Als ob das nicht genug wäre, werden wir noch massenhaft mit Informationszufluss bombardiert, um besser, schöner, schlanker usw. auszusehen. Unsere „falschen“ Idole sind super Werbeträger für die komplette Schönheitsbranche und wer möchte nicht so aussehen, wie eine „Scarlett Johansson“? Verführerisch räkelnd, eingebettet in einem Seidenbett, ihr weiblicher Körper eingekleidet mit einem verruchten sexy Korsage aus der aktuellen Werbekampagne von Dolce & Gabbana eines Lippenstiftes.
Wenn Christina Aguilera eine Schuluniform anhat, denkt niemand tatsächlich an Matheaufgaben, Chemieversuche oder aber französische Vokabeln: Die Bluse aufgeknöpft, im kirschroten Mund ein Lolli. Damit macht sie Männern eine Freude – und bedeutet für viele Frauen die Hölle: Denn in einer aktuellen Studie belegt die amerikanische Psychologie-Vereinigung (APO), welche massiven psychischen und körperlichen Schäden die mediale Darstellung von Frauen als Sexobjekte auslösen können. Beschämtheit angesichts des fleischgewordenen Männertraumes auf dem Bildschirm und mangelndes Selbstvertrauen sind nur die geringste Auswirkung – oder der Anfang eines Leidensweges: Essstörungen. Jedes zehnte Mädchen leidet in Deutschland daran, das Durchschnittsalter liegt bei 15 Jahren.
Was ich damit sagen möchte, ist, nicht allein der Konsum dieser Produkte hängt mit der Zerstörung der Frauen, auch teilweise Männern zusammen, sondern auch der ständige Druck, in der Gesellschaft mitzuhalten, schafft auf Dauer eine psychische Unzufriedenheit und auch eine lebenslange Abhängigkeit.
«Falsche Schönheitsideale machen uns krank»
„Ich habe dabei hochbrisante wie gefährliche Entdeckungen gemacht, die ich heute an jeden Gesundheitsinteressierten weiterleiten möchte“, bemerkt der sehr erfolgreiche und renommierte Therapeut aus Pirmasens Dr. Samuel Epstein: „Denn eine beträchtliche Anzahl der heutigen Erkrankungen werden durch zunehmende Giftbelastungen in unserem Körper verursacht. Ich bin dabei vor allem auf Kosmetika, Hautpflegeprodukte, Haarpflegemittel, Körperhygieneartikel und Haushaltsreiniger gestossen. In diesen wurden extrem gefährliche und hochgiftige Inhaltsstoffe nachgewiesen.“ Der Vorsitzende der Koalition zur Vorbeugung gegen Krebs, Dr. Samuel Epstein meint dazu, dass die grenzenlose Verantwortungslosigkeit vieler Hersteller kaum zu überbieten sei, denn „die giftigen Inhaltsstoffe in den Konsumgütern stehen auf der Liste der vermeidbaren Risikofaktoren gegen Krebs“. Trotz der Gefahren, die von diesen Inhaltsstoffen ausgehen, werden sie nach wie vor zur Herstellung der meisten Körperpflegeprodukte eingesetzt, da sie sehr billig sind und die Illusion eines gesundheitsfördernden Produktes und den Erhalt ewiger Schönheit suggerieren.
„Es ist nicht übertrieben, wenn ich im Zusammenhang mit Kosmetika, Wasch- und Körperpflegemitteln von einem Selbstvergiftung-Supergau spreche“, äussert sich Ralf Meyer weiter. „Auf der einen Seite versuchen wir uns gesund und Naturbelassen zu ernähren. Auf der anderen Seite fügen wir uns über Alltagsprodukte grosse Giftmengen zu, die unser Immunsystem ruinieren und sogar zu einer Krebsentwicklung führen.
Unsere Haut ist bis zu 10 mal aufnahmefähiger als unser Darm. Nicht umsonst wird die Haut als zweite Lunge und Atmungsorgan bezeichnet. Noch extremer geschieht die Aufnahme von Giften, die wir über die Lunge einatmen: sie werden bis zu 2000 mal stärker in unseren Körperkreislauf aufgenommen, als solche, die wir gegessen haben! Schaut in euren Badezimmern nach euren Produkten, ich bin mir sicher, einige der unten aufgelisteten Inhaltsstoffe werdet ihr sicher finden: Toxischen Inhaltsstoffe (alphabetisch geordnet), die in vielen Kosmetika und Pflegeprodukten enthalten sind:
1. Alpha-Hydroxysäure (häufig auch Fruchtsäuren)
…sind so genannte „milde“ Säuren, die in der Kosmetik häufig für Schälkuren oder zum Abschilfern der oberen Hautschichten verwendet werden. Auf Dauer angewendet, stören und zerstören sie nachhaltig den Säureschutzmantel der Haut. Die Haut wird empfindlich gegen Sonneneinstrahlung und trocknet leichter aus. Langfristige Hautschäden können die Folge sein.
2. Alkohol (Ethanol)
Eine farblose, geruchlose, brennbare Flüssigkeit. Wird in der Technik vielfältig als Lösungsmittel z.B. für Fette, Öle, Harze und in der Lackherstellung eingesetzt. Wirkt keimtötend und konservierend. Häufig in Kosmetika zu finden, speziell in Gesichts- oder Haarwässern, aber auch in Mundspülungen, Hautpflegeprodukten, Medikamenten. Kann Körpergewebe möglicherweise anfälliger für die Entstehung von Krebs machen. Mundspülungen mit einem Alkoholgehalt von über 25 % stehen im Verdacht, für Mund-, Zungen- und Rachenkrebs verantwortlich zu sein.
3. Aluminium – Sehr leichtes Metall, das vielfältig in der Industrie eingesetzt wird.
Hohe Dosierungen können Arteriosklerose fördern und den Phosphat- Stoffwechsel stören. Ausserdem wird es mit der Alzheimerschen Erkrankung und Brustkrebs in Verbindung gebracht. In der Kosmetik wird es häufig bei der Herstellung schweißhemmender Mittel verwendet, in der Pharmaindustrie bei der Herstellung von die Magensäure hemmenden Mitteln und von Antiseptika.
4. Bentonit Tongestein
wird industriell sehr vielfältig eingesetzt , z.B. als Fett- und Schmiermittelverdicker, Trägermaterial für Pflanzenschutzmittel. Der B. kann grosse Mengen an Wasser aufnehmen. In der Kosmetik wird er als Trägerstoff und Füllmittel für viele Produkte eingesetzt. Er kann die Hautporen verstopfen und die Haut ersticken.
5. Butan, Butane
Farblose, brennbare Gase. Werden nur noch sehr selten als Treibmittel/Sprühstoffe eingesetzt. Können narkotisierende Wirkung haben.
6. Kollagen
Bezeichnung für grosse langfaserige Eiweisse, die das Bindegewebe (Haut, Knorpel, Sehnen, Bänder, Blutgefässe) bilden. Es wird aus Knochen, Knorpeln und Innereien gewonnen.Kollagen ist nicht löslich und kann wegen seiner Grösse nicht durch die Haut aufgenommen werden. Das K., das man in den meisten Hautpfleprodukten findet, wird aus Tierhäuten und zermahlenen Hühnerfüssen gewonnen. Die Substanz legt sich wie ein Film über die Haut und kann diese ersticken. In der Kosmetik wird es eingesetzt, um den Wasserhaushalt der Haut günstig zu beeinflussen.
7.Dioxin
das „Seveso-Gift“. Dioxin ist ein stark toxisches Gift, das mittlerweile fast überall in der Umwelt vorkommt. Es sammelt sich insbesondere in Eiern, Muttermilch, Körperfett und dem Hautgewebe an. In Kosmetika ist seine Herkunft produktionsbedingt möglich (speziell in Shampoos). Es kann auch durch die Verpackung in das Produkt übergehen.
8. Elastin mit hoher Molekülgröße
Elastin bildet den Hauptbestandteil der elastischen Fasern des Bindegewebes und kommt z.B in Blutgefäßen, Lunge, Haut und Sehnen vor. Es ist ein ähnliches Eiweiss wie das Kollagen und wird auch aus Knochen, Knorpeln und Innereien gewonnen. Wirkung ähnlich wie Kollagen. In der Kosmetik wird es eingesetzt, um den Wasserhaushalt der Haut günstig zu beeinflussen.
9. Fluoride
Stark zelltoxische Verbindungen, die potentiell krebserregend wirken. Sie hemmen Enzyme, die für den Citronensäurezyklus und die Zellatmung erforderlich sind. Fluoride werden als anorganische oder organische Verbindungen in Zahnpflegemitteln eingesetzt. (Siehe auch: Die Fluoridierung)
10. Glycerin
Zähfließende Flüssigkeit. Ursprünglich ein Nebenprodukt der Seifenherstellung. Wird heute zur Herstellung von Kunststoffen genutzt, ferner als Gefrierschutzmittel und Weichmacher. Glycerin zieht Feuchtigkeit aus den unteren Hautschichten an die Hautoberfläche und hält sie dort fest – ausser, wenn die Luftfeuchtigkeit über 65 % liegt. Dadurch kann die Haut von innen nach aussen austrocknen.
11. Halogenverbindungen
Verbindungen, in deren Namen „Fluor-, Chlor-, Brom-, Jod-„ vorkommt. Sie sind in unterschiedlichem Masse giftig, ätzend und korrosiv. Viele davon gelten als krebs- und allergieerregend. In Kosmetika kommen diese Verbindungen teilweise als Geruchsstopper in Deos und Fusspflegepräparaten vor.
12. Mineralöl
… ist eine Sammelbezeichnung für aus Rohöl gewonnene flüssige Produkte. Zu den M. zählen u.a. Benzin, Diesel- und Heizöl und Bitumen. Mineralöl wird in der Kosmetik gerne als billiger Rohstoff verwendet. Es verschliesst die Haut luftdicht und unterbindet die normale Hautatmung. Toxine und Abfallstoffe werden nicht mehr ausgeschieden und bleiben als Schlacke in den unteren Hautschichten liegen. Damit wird der Alterungsprozess der Haut beschleunigt.
13. Natriumhydrogenfluorid
Zählt zu den Fluoriden (siehe oben) Stark ätzende und giftige Substanz. Wird überwiegend zum Imprägnieren von Holz und als Konservierungsmittel in diversen Industriebereichen eingesetzt.
14. Sodium-laureth-sulfat
(auf Deutsch: Natriumlaurylethersulfat). Sodium-laureth-sulfat ist die alkoholische (ethoxylierte) Form des Sodium-lauryl-sulfats. Während des Ethoxylierungs-Prozesses entsteht die äußerst schädliche Verbindung 1,4-Dioxan. 1,4-Dioxan war einer der Hauptbestandteile des chemischen Entlaubungsmittels «Agent Orange», welches während des Vietnamkrieges eingesetzt worden war. 1,4-Dioxan ist eine Substanz, die den Hormonhaushalt stört; zudem steht sie in dem Verdacht, Hauptauslöser zahlreicher Krebserkrankungen zu sein. Ebenso ist diese Substanz dem Hormon Östrogen sehr ähnlich und man vermutet, daß es die Wahrscheinlichkeit für Brustkrebs und Endometriumkarzinom, streßbedingte Erkrankungen und für eine reduzierte Spermienproduktion erhöht.
Viele handelsübliche Pflegeprodukte und Kosmetika enthalten Stoffe, die Ihre Gesundheit beeinträchtigen können.
Ist das für Sie akzeptabel?
Warum werden diese Stoffe verwendet?
Weil sie billig in der Herstellung und unkompliziert in der Verarbeitung sind. Und weil viele vordergründige Verbraucherinteressen erfüllt werden. Beispiel gefällig? Shampoos müssen schäumen, Duschgels müssen duften, Cremes müssen schnell einziehen und ein geschmeidiges Hautbild erzeugen … diese Effekte werden mit risikobehafteten Stoffen wie Schaumbildnern (SLS, SLES), Moschusverbindungen und Mineralölen erzielt. Viele dieser Stoffe können abhängig machen (z. B. Mineralöl in Lippenstiften oder Pflegecremes) oder in die Blutbahn des Menschen eindringen und sich im Körper einlagern (z. B. Moschusverbindungen). Dadurch wird langfristig das Risiko erhöht, allergische Reaktionen zu entwickeln oder schwer zu erkranken.
Natürlich ist das nur ein minimaler Auszug der giftigen Inhaltsstoffe, die hier aufgezählt sind. Informiert euch und konsumiert nicht wahllos, um irgendetwas in eurem Leben zu kompensieren, lasst euch nicht von den Medien jeglicher Art beeinflussen. Es geht um eure Gesundheit und eure psychisches Wohlbefinden.
Hier noch ein paar Links für weitere Information/ Quellen und auch natürlich ein paar Alternativprodukte
- http://www.krone.at/Gesund-Fit/So_krank_macht_dich_deine_Kosmetik-Vorsicht_Hautcreme!-Story-13974
- http://inhaltsstoffe-kosmetik.info/liste-gefahrliche-inhaltstoffe-kosmetik/
- http://www.zeitenschrift.com/magazin/40-kosmetik.ihtml
- http://www.praxis-umweltbildung.de/dwnl/kosmetik/reporter_rechercheboegen_loesungen.pdf
- http://www.loreal.de/_de/_de/index.aspx
- http://www.omasgeheimnisse.com/homepage/tag/kosmetik/
- http://www.omas-tipps-tricks.de/kosmetik.html
Video zum The Liliane Bettencourt / L› Oreal Skandal:
Auf alles Überschüssige zu verzichten ist ein erster Schritt zur Ausgeglichenheit…
peace Deniz