VERTEIDIGT DORIS LEUTHARD DIE NATIONALE SOUVERÄNITÄT UND DIE DIREKTE DEMOKRATIE?
Der jurassische Nationalrat Dominique Bättig, hat nach der Stippvisite von Bundesrätin Doris Leuthard beim Bilderberg-Treffen am 11. Juni in St. Moritz folgende Frage eingereicht:
Eingereichter Text von Nationalrat Dominique Bättig:
Bundesrätin Doris Leuthard wurde zum diskreten Treffen der Bilderberger-Konferenz in St. Moritz eingeladen. David Rockefeller sagte in seiner Eröffnungsrede zur Konferenz im Juni 1991 in Baden-Baden, die von der «New York Times» zitiert wurde, Folgendes: «Eine supranationale Souveränität einer intellektuellen Elite und der Weltbanker ist mit Sicherheit der nationalen Selbstbestimmung, wie sie in vergangenen Jahrhunderten praktiziert wurde, vorzuziehen.»
Ist dies auch die Meinung unserer Bundesrätin?
Antwort des Bundesrates vom 14.06.2011
Ich bin der Einladung der Organisatoren gefolgt und habe dem Konferenz-Beginn beigewohnt. Ich habe den Bundesrat über meine Teilnahme in Kenntnis gesetzt. Ich habe die Gelegenheit wahrgenommen um die Interessen der Schweiz zu vertreten, wie es Üblicherweise gemacht wird. Des Weiteren, möchte ich Ihnen rückversichern; dass zu keiner Zeit, die Souveränität der Schweiz und ihre direkte Demokratie in Frage gestellt wurden.
Fazit: Bundesrätin Doris Leuthard wurde mit dem Hubschrauber zum Bilderberg-Tagungshotel Suvretta House gebracht und war nicht während der gesamten Konferenz anwesend. Anscheinend sind ihre Kontakte zum inneren Zirkel der Bilderberger und dessen Steering Commitee nicht ausreichend genug um zu wissen, welche Agenda die europäischen Bankiers- und Adelsfamilien verfolgen.
Hubschrauber Anreise von Bundesrätin Doris Leuthard um 17:20 Uhr
Fotos (ASR)