DAS FEDERAL RESERVE SYSTEM (FED) – AUCH US-NOTENBANK GENANNT, IST WOHL DAS BERÜHMTESTE ZENTRALBANKENSYSTEM WELTWEIT, DOCH WIE GUT KENNT MAN DIESE BANK WIRKLICH UND WIE TRANSPARENT IST SIE?
Auf die Frage, wem denn die US-Notenbank unterstellt sei, antwortet wohl so mancher Banker, der denkt, er hätte den Durchblick: „Dem Staat, bzw. den Behörden“. Die Fed selbst sieht sich ganz anders. Auf ihrer Webseite bemüht sie sich um den öffentlichen Anstrich: «Das Federal Reserve System ‹gehört› niemandem und es ist keine private, gewinnbringende Institution. Vielmehr ist es eine unabhängige Einheit innerhalb der Regierung, die sowohl einen öffentlichen Zweck als auch private Aspekte hat.»
Derjenige, der mit dem Begriff „Federal Reserve Act“ vertraut ist, wird widersprechen. Der Federal Reserve Act wurde 1913 vom US-Kongress bewilligt. Durch den „Federal Reserve Act“ übergaben Volksvertreter die Kontrolle und Regulation des Geldes in private Hände – Seit dem US-Staatsbankrott von 1933 gilt der US-Bürger selbst, als Sicherheit für die Federal Reserve. (Quelle: boerse.ARD.de)
Kabarettist Georg Schramm über Obama und die Federal Reserve Bank
Nicht ein gewählter Volksvertreter, weder Kongress, Senat, noch der Präsident hat Einsicht in die Bücher der privaten Zentralbank. Der Präsident ernennt zwar den „Secretary of Treasury“, hat aber keinerlei Autorität dessen Finanz-Politik zu manipulieren oder zu stoppen.
Es versteht sich daher von selbst, dass das Amt eines Präsidenten zwar offiziell das höchste Amt darstellt, «doch werden Präsidenten nicht gewählt, sondern ausgewählt» (Zitat: „leaders are not elected but selected“ ), wie der ehemalige Präsident Franklin D. Roosevelt korrekt bemerkte. Dieser 32. Präsident der Vereinigten Staaten, war seines Zeichens Freimaurer (Holland Lodge No. 8, New York City) und gehörte zur europäischen Herrscherfamilie, zur welcher auch Bush und Obama angehören. Dieser Präsident hat mitunter auch dafür gesorgt, dass die sagenumwobene Pyramide auf die Rückseite der Dollarnote (Siehe Bild) gedruckt wird. Ein Symbol welches von verschiedenen Geheimbünden über Jahrhunderte weitergetragen wurde und bei der 68. Versammlung der Rosenkreuzer als Siegel für die Neue Welt vorgeschlagen.
Der Entwurf zur neuen Dollarnote mit dem Siegel der Vereinigten Staaten und der Unterschrift von Franklin D. Roosevelt im Jahre 1935. Mit einer Skizze wird angedeutet, dass die beiden Siegel getauscht werden müssen und zusätzlich fügte er den Satz «The Great Seal of the United States» ein. (Quelle: Wikipedia)
Die okkulten Symbole der Dollarnote
Es ist eine historische Tatsache, dass vor allem die Regierung der Vereinigten Staaten seit ihrer Gründung, von Geheimbünden beeinflusst wird. Das untere Bild zeigt eine zeremonielle Steinsetzung der Freimaurer vor dem U.S. Capitol in Washington D.C.
George Washington, Freimaurer und 1. Präsident der Vereinigten Staaten (Siehe Bild) war Oberbefehlshaber der Kontinentalarmee im Amerikanischen Unabhängigkeitskrieg. Dieser Krieg sollte die Kolonien vor der mächtigen Bank of England befreien, sodass die Amerikaner wieder ihr eigenes zinsfreies Geld drucken konnten.
DIE BANK OF ENLAND UND DIE EURPÄISCHE HOCHFINANZ
In seinem Buch „The Breakdown of Money (Die Aufteilung der Finanzen), veröffentlicht 1934, erklärt Christopher Hollis die Gründung der Bank of England wie folgt:
„In 1694 brauchte die Regierung von William III dringend Geld. Eine Gruppe reicher Männer unter der Führung von William Paterson bot William an, Ihm £ 1.200.000 bei 8 % Zinsen zu leihen unter der Bedingung dass „The Governor and Company of the Bank of England” (Der Gouverneur und die Firma der Bank von England), wie sie sich selbst nannten, das Recht haben sollte, Banknoten zum vollen Ausmass ihres Kapitals zu drucken. Das soll heissen, die Bank bekam das Recht, £ 1.200.000 in Gold und Silber einzukassieren und es in £ 2.400.000 umzuwandeln (es zu verdoppeln), und davon £ 1.200.000 als Darlehen an die Regierung zu vergeben, und die anderen £ 1.200.000 in Banknoten, selbst zu benutzen. Paterson hatte ganz recht damit, dass dieses Vorrecht, welches der Bank gegeben wurde, das Privileg Geld zu machen war… In der Realität hielten Sie einen Geldvorrat von nicht mehr als zwei oder dreitausend Pfund. 1696 (also innerhalb von 2 Jahren) zirkulieren sie £1.750.000 an Banknoten gegen eine Bargeldreserve von £ 36.000.“ William Paterson: „Die Bank hat den Nutzen der Zinsen auf alle Gelder, welche es aus nichts kreiert“.
Die Bank of England zwingte die Kolonien all ihre künftigen Steuern in hartem Gold oder Silber zu entrichten. Einer weiterer Freimaurer und Unterzeichner der Unabhängigkeitserklärung, Benjamin Franklin, bemerkte später dazu: „Innerhalb eines Jahres hatten sich die Bedingungen so sehr verändert, dass die Ära der Prosperität endete, und eine Depression einsetzte – in solchem Masse, dass die Strassen der Kolonien voll mit Arbeitslosen waren.“ Sprich: Den neuen Ländern fehlte schlicht Geld, um ihre täglichen Geschäfte zu tätigen und Menschen für ihre Arbeit zu bezahlen. „Die Kolonien hätten gerne die kleinen Steuern auf Tee und andere Materialien bezahlt, wenn England ihnen nicht ihr eigenes Geld weggenommen hätte, was zu Arbeitslosigkeit und Unzufriedenheit führte. Die Unfähigkeit der Kolonisten, von König Georg III. und den internationalen Bankiers die Vollmacht zu erhalten, auch künftig ihr eigenes Geld herauszugeben, war der wichtigste Grund für den Unabhängigkeitskrieg.“
Der englische Zweig der Rothschild Familie – welcher sich innerhalb des angelsächsischen Adels, Politik und Wissenschaft etablieren konnte – konnte mittels ihrem mächtigen Geheimdienst, diverse Söldner und Agenten aus Europa, vor allem aus deutschen Geheimbünden, in den Unabhängikeitskrieg in Amerika schicken. So konnten die europäischen Familien das Geschehen von Übersee beinflussen. Die Unabhängigkeit Amerikas konnte zuerst jedoch nicht verhindert werden, sondern wurde in einer Erklärung 1776 von Freimaurern postuliert.
«Die meisten Unterzeichener der amerikanischen Unabhängigkeitserklärung waren aktive Freimaurer. Die Verfassung der USA mit ihrer Verankerung von Menschenrechten und Gewaltenteilung ist ein Werk amerikanischer, französischer und deutscher Freimaurer.»
(Quelle: Brüder der Loge Friedrich-Wilhelm-zur-Morgenröte in Berlin, Die häufigsten Fragen an Freimaurer)
«Der Entwurf wurde allerdings nicht exakt so angenommen, wie vorgelegt – und dennoch gehörten von den 56 Personen, welche die gemeinsam überarbeitete Unabhängigkeitserklärung unterzeichneten, 50 dem Bunde der Freimaurer an.»
(Quelle: Freimaurerloge ‹Zur Brudertreue› im Orient von Aarau)
Ein weiterer Freimaurer und Mitunterzeichner der Unabhängigkeitserklärung, Alexander Hamilton, einer der drei Väter der Amerikanischen Verfassung trug massgeblich zum Aufbau des amerikanischen Bankensystem und der Marine bei. So konnten die Rothschild-Agenten aus England und dem Festland Europas, im anscheinend unabhängigen Amerika eine Zentralbank, die First Bank of the United States errichten.
Thomas Jefferson, hauptsächlicher Verfasser der Unabhängigkeitserklärung, fand keinen Gefallen an der Etablierung einer Zentralbank unter privater Kontrolle und wiedersprach seinem Ordensbruder. Die Trennung der politischen Parteien im geeinten Land – ganz im Sinne des teile und herrsche Prinzips (Siehe: Die effektivsten Waffen der Elite) – hat die Amerikaner so sehr beschäftigt, dass sich die Regierung von der US-Notenbank einen Kredit von 8,2 Millionen Dollar leihen konnte, was für jene Zeit eine ungeheure Summe war. Als Folge davon stiegen die Preise im Land um 72 Prozent an. Die Schuld wurde auf das Volk abgewälzt.
«Viele protestierten gegen die Bank mit der Begründung, sie sei von der Verfassung niemals vorgesehen worden. Jene, welche die Bank beibehalten wollten, gaben jedoch zu bedenken, dass die Verfassung eine nationale Bank ebenso wenig verboten hätte, weswegen die Regierung in der Lage und berechtigt sei, eine zu schaffen. Diese und viele andere Kontroversen trugen zur Erschaffung der ersten beiden politischen Parteien in den Vereinigten Staaten bei. Die Föderalistische Partei, unterstützt von Hamilton, favorisierte eine Nationalbank, während Jeffersons Republikaner sie vehement ablehnten.»
(Quelle: Wikipedia)
Ich glaube, dass Bankinstitute eine grössere Gefahr für unsere Freiheit darstellen, als stehende Armeen. Wenn die amerikanische Bevölkerung jemals Privatbanken erlaubt, unsere Währung zu kontrollieren, zuerst durch Inflation, dann durch Deflation, werden die Banken und die Konzerne, die sich entwickeln werden, die Leute all ihres Eigentums berauben und ihre Kinder werden obdachlos in dem Kontinent erwachen, den ihre Väter eroberten. Die Zuweisung von Macht sollte von den Banken genommen und wieder auf die Bevölkerung übertragen werden, der sie eigentlich gehört.»
Thomas Jefferson, letter to the Secretary of the Treasury Albert Gallatin, 1802
«Die National Bank der Vereinigten Staaten … ist eine der tödlichsten bestehenden Feindseligkeit gegen die Prinzipien und den Geist unserer Verfassung. […] Eine Institution wie diese, die mit ihren Zeigstellen jeden Teil unserer Nation durchdringt und auf Kommando gemeinschaftlich handelt, kann, möglicherweise in einem kritischen Moment, die Regierung stürzen. Ich erachte keine Regierung für geschützt, die als Vasall unter der Leitung irgendwelcher selbsterrichteten Verwaltungen oder sonstigen Autoritäten steht, als unter der des Volkes, oder der seiner regulären Vertreter.
Zu was für einem Hindernis könnte diese Bank der Vereinigten Staaten mit all ihren Zweigstellen in Zeiten des Krieges werden ! Sie könnte uns den Frieden diktieren, den wir akzeptieren müssten, wenn sie uns ihre Unterstützung entzöge. Sollen wir einer solchen Institution gestatten ihren Einfluss noch zu erweitern, die so mächtig ist, so feindselig?»
Thomas Jefferson, letter to Treasury Secretary Albert Gallatin, December 1803
Im Jahre 1811 stimmte der US-Kongress dann doch gegen eine Lizenz-Erneuerung der amerikanischen Zentralbank. Als Folge davon verlor das Haus Rothschild Millionen. Dies hatte zur Folge dass, verschiedene amerikanische Häfen blockiert wurden, amerikanische Seeleute von der britischen Marine Zwangsrekrutiert wurden, bis hin zu militärischen Übergriffen, welche im Britisch-Amerikanischen Krieg endeten. Krieg wird immer dazu benutzt einen Staat – egal ob Verlierer oder Gewinner – zu verschulden. So blieb dem 4. Präsident der USA, James Madison wiederum auch Freimaurer nichts anderes übrig als diejenigen um Geld zu bitten, die für den Krieg verantwortlich waren, der europäischen Hochfinanz (Warburg, Rothschild, Schiff).
Erst unter Andrew Jackson, 7. US-Präsident und Grossmeister der Freimaurerei, wurde die private Zentralbank wieder abgelehnt, bekam aber 1863 ihre Konzession zurück und wurde 1913 zur Federal Reserve Bank der heutigen US-Notenbank. Der «Federal Reserve Act» ermöglicht es der Federal Reserve bis heute, Geld ohne Gegenwert zu schaffen und es beispielsweise der amerikanischen Regierung gegen Zinsen zu leihen. (Quelle: Wikipedia)
DIE FEDERAL RESERVE BANK UND IHRE WICHTIGSTEN EIGENTÜMER
Wesentlich vorbereitet wurde die FED vom deutschen Bankier Paul Moritz Warburg (1868 bis 1932). Dieser heiratete 1893 die Tochter eines Partners der New Yorker Bank Kuhn, Loeb & Co.(später Lehman Brothers) und wurde 1902 selbst Partner. Warburg schlug eine Bankreform mit Einrichtung einer Zentralbank nach dem Vorbild der deutschen Reichsbank und der Bank of England vor und fand Unterstützung beim Senator Nelson D. Aldrich, dem Schwiegervater von John D. Rockefeller jr.
Bei einem Geheimtreffen im Jagdclub (Jekyll Island Club) des Bankiers J. P. Morgan auf Jekyll Island in Georgia arbeiteten Warburg und andere Bankiers mit Aldrich im November 1910 eine erste Gesetzesvorlage aus, in der von einer privaten nationalen Reserve-Gesellschaft die Rede war, bei der Geldinstitute freiwillig Geldreserven für Krisenfälle deponieren sollten(Die Kreatur von Jekyll Island). Die Vorlage scheiterte im Kongress, da es Vorbehalte gab, die untereinander verbundenen Wall-Street-Bankiers könnten sich eine zu dominierende Position in der amerikanischen Wirtschaft verschaffen. Der 1912 gewählte Präsident Wilson unterstützte die Zentralbankidee, die als Federal Reserve Act eine Mehrheit im Kongress bekam. (Quelle: Focus Money Online)
«Das Gehirn hinter dem Federal Reserve Act war Alfred Rothschild in London …. Die Aktionäre dieser Banken, die die Aktien der Federal Reserve Bank of New York besitzen, sind die Menschen, die unser politisches und wirtschaftliches Schicksal seit 1914 kontrollieren.[…]
Woodrow Wilson unterzeichnete den Federal Reserve Act am 23. Dezember 1913. Die Geschichte hat gezeigt, dass an jenem Tag die Verfassung aufhörte, das amerikanische Volk zu steuern, und unsere Freiheiten wurden einer kleinen Gruppe von internationalen Bankiers überlassen.»
Eustace Mullins, The Secrets of The Federal Reserve
«Eine grosse Industrienation wird von ihrem Kreditsystem gesteuert. Unser Kreditsystem ist in privatem Besitz konzentriert. Folglich sind das Wachstum der Nation und alle unsere Aktivitäten in den Händen von einigen wenigen Männern, die, selbst wenn ihr Handeln ehrlich und im Interesse des Gemeinwohls ist, sich notwendigerweise auf die grossen Unternehmungen konzentriert, in denen ihr Kapital involviert ist, und die ebenso notwendigerweise, gegeben eben durch diesen beschränkenden Faktor, echte wirtschaftliche Freiheit hemmen, schwächen, und letztlich zerstören. […]
Einige der grössten Männer in den Vereinigten Staaten in den Bereichen Handel und Produktion haben Angst vor jemandem oder etwas. Sie wissen, dass es eine Macht irgendwo so organisiert, so subtil, so wach, so verbunden, so vollständig, so allgegenwärtig gibt, dass sie lieber nicht über ihrem Atem sprechen, wenn sie sie verurteilen.»
Woodrow Wilson, 28. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika, in dessen Amtszeit der «Federal Reserve Act» durchgesetzt und verabschiedet wurde.
Im Jekyll Island Club waren solch illustre Namen zu finden wie:
- Nelson W. Aldrich, republikanischer Einpeitscher im Senat, Vorsitzender der Nationalen Währungskommission, Gesellschafter von J. P Morgan, Schwiegervater von John D. Rockefeller jr.
- Abraham Piatt Andrew, Ministerialdirektor des US-Schatzamtes
- Frank A. Vanderlip, Präsident der National City Bank of New York, zu jener Zeit die mächtigste Bank, in Vertretung von William Rockefeller und der Internationalen Investmentbank Kuhn, Loeb & Company
- Henry P. Davison, Hauptteilhaber der J. P Morgan Company
- Charles D. Norton, Präsident von J. P. Morgans First National Bank of New York
- Benjamin Strong, Vorstand der J. P Morgans Bankers Trust Company
- Paul M. Warburg, ein Partner von Kuhn, Loeb & Company und Vertreter der Rothschildschen Banken-Dynastie in England und Frankreich sowie der Bruder von Max Warburg, der zum Vorstand des Warburgschen Bankenkonsortiums in Deutschland und den Niederlanden gehörte
Antony C. Sutton, vom Hoover Institution für «War Revolution and Peace» und Wirtschaftsprofessor an der California State University Los Angeles, schreibt folgendes:
«Warburgs revolutionärer Plan, die amerikanische Gesellschaft für die Wall Street arbeiten zu lassen, war verblüffend einfach. Sogar heute noch bedecken akademische Theoretiker ihre Tafeln mit bedeutungslosen Gleichungen, während die Allgemeinheit in konfuser Verwirrung mit Inflation und dem bevorstehenden Zusammenbruch des Kreditwesens kämpft … Und die recht einfache Erklärung des Problems bleibt undiskutiert und beinahe gänzlich unverstanden. Das Federal Reserve System ist ein legalisiertes privates Monopol des Geldvorrates zum Wohle einiger weniger unter dem Vorwand, das öffentliche Interesse zu fördern und zu schützen.»
(A. Sutton: Wall Street and F.D.R., S. 94)
Die nachstehenden Bankiersfamilien gehören nach Recherchen verschiedener Forscher zu den wichtigsten Eigentümern der Fed:
Rothschild, Lazard Freres (Eugene Meyer), Kuhn Loeb Company, Warburg Company, Lehman Brothers, Goldman Sachs, die Rockefeller-Familie, JP Morgan
Dieses System besteht zum einen aus dem siebenköpfigen Board of Governors, was mit Bundesbankrat oder Fed-Vorstand übersetzt werden kann. Zum anderen aus den zwölf regionalen Federal Reserve Banks. Und diese regionalen Fed-Banken gehören einer Vielzahl von Mitgliedsbanken. Rund 2.900 Banken, wie die Fed selbst verrät (Stand März 2004). Zum Vergleich: Die Aktien der Schweizerischen Nationalbank sind zu 55 Prozent im Besitz der Kantone und Kantonalbanken, zu 45 Prozent in privatem Besitz, der Bund ist auch hier nicht beteiligt.
DIE US-NOTENBANK UND IHR EINFLUSS AUF DIE SCHWEIZ
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hilft der US-Notenbank Fed dabei, Banken mit Liquidität in Fremdwährungen zu versorgen. Die Fed kann bei Bedarf Schweizer Franken bis zu einem Betrag von 40 Milliarden Franken gegen Dollar beziehen.
Die US-Notenbank hat für den 3. November eine neue Runde von sogenanntem «quantitative easing» angekündigt. «Quantitative easing» ist letztlich wiedermal nicht anderes als eine Umschreibung dafür, dass das Fed Geld aus dem Nichts schafft, respektive die Notenpresse anwirft. Langfristig wird damit natürlich ein grosses Inflationspotenzial aufgebaut und das Vertrauen in den Dollar unterhöhlt. (Quelle: Tagesanzeiger)
In einer ziemlich starken, undiplomatischen Sprache bezeichnete der deutsche Finanzminister Wolfgang Schäuble die Entscheidung der Fed als kontraproduktiv. In einem Fernsehinterview am 4.11., abends zur besten Sendezeit, sagte er: »Und deswegen wäre es im amerikanischen Interesse besser, sie würden die Probleme wirklich lösen, anstatt gewissermassen mit Mitteln, von denen sie ja inzwischen schon die Erfahrung gemacht haben, dass sie zur Lösung ihrer Probleme heute nicht mehr taugen.« (Quelle: Strategic Alert, Jahrg. 24, Nr. 45 vom 10. November 2010)
Die Agenda der Bilderberger, wurde nach der Konferenz 2010 in Sitges (Spanien) von den investigativen Reporter Daniel Estulin und Jim Tucker veröffentlicht und gibt einen Ausblick auf die Zukunft des Dollars. Die Entwertung des Dollars ist in vollem Gange, mit grossen Auswirkungen auf die Weltwirtschaft. Der Euro hingegen wird mit allen Mitteln gestärkt. Die massiven Euro-Käufe der Nationalbank im Frühjahr 2010 waren notwendig für die Ziele der Hochfinanz. bei einem Crash des Euros wäre die Glaubwürdigkeit von Einheitswährungen oder gar der beabsichtigten Weltwährung ebenfalls hinüber. An verschiedenen exkluisiven Treffen (z. B. Geheimtreffen im Haus Von-Wattenwyl und Rive Reine Tagungen) werden schweizer Bilderberger wie Walter Kielholz die Packete schnüren und politische Weichen stellen. So wird die aggressive Intervention gegen eine starke Frankenaufwertung de facto von allen Seiten gebilligt, denn sonst hätten uns «womöglich 8 Prozent Arbeitslosigkeit» und Deflation gedroht, so Phillip Hildebrand der Präsident der SNB und Teilnehmer dieser exklusiven Treffen.
Die SNB ist ebensowenig schweizerisch-national wie die FED federal ist. Die Problematik ist die fast genau die gleiche. Ein deutscher Professor ist grösster Privataktionär der SNB: Theo Siegert hielt per Ende 2008 4850 SNB-Aktien. Siegert ist Honorarprofessor an der Ludwig-Maximilians-Universität München mit dem Schwerpunkt Finanzanalyse und Unternehmensführung. Er sitzt auch im Verwaltungsrat des Handelsriesen DKSH und ist Mitglied in den Aufsichtsräten und vergleichbaren Aufsichtsgremien der folgenden Firmen (Stand April 2009, Auswahl): Deutsche Bank AG, ERGO AG, Merck KGaA, DKSH Holding Ltd., E. Merck KG, Henkel AG & Co. KGaA., E.ON AG.
Dass ausgerechnet ein Deutscher der grösste private Einzelaktionär der Schweizerischen Nationalbank ist, provozierte an der letztjährigen Generalversammlung in Bern ein paar spöttische Bemerkungen.
KENNEDY WOLLTE FED ENTMACHTEN
Wenige Monate vor seiner Ermordung soll John F. Kennedy laut Aussage einer Zeugin von seinem Vater Joseph Kennedy im Oval Office des Weissen Hauses angeschrieen worden sein: «Wenn du das tust, bringen sie dich um!» Doch der Präsident liess sich von seinem Plan nicht abbringen. Am 4. Juni 1963 unterzeichnete er die «Executive Order Number 111 110», mit der er die frühere «Executive Order Number 10289» ausser Kraft setzte, die Herstellung von Banknoten wieder in die Gewalt des Staates zurückbrachte und damit das exklusive Kartell der Privatbanken weitgehend entmachtete. Als bereits rund 4 Milliarden US-Dollar kleine Noten unter der Bezeichnung «United States Notes» der Geldzirkulation zugeführt worden waren und in der Staatsdruckerei grössere Noten auf die Auslieferungen warteten, wurde Kennedy am 22. November 1963, also 100 Jahre nach Lincoln, ebenso von einem Einzeltäter erschossen, der seinerseits gleichfalls erschossen wurde. Sein Nachfolger hiess Lyndon B. Johnson. Auch dieser stellte aus unerfindlichen Gründen die Banknotenproduktion ein. Die zwölf Federal-Reserve-Banken liessen die Kennedy-Scheine umgehend aus dem Verkehr ziehen und gegen ihr eigenes Schuldgeld austauschen. Mit dem Monopol zur unbegrenzten Geld-Produktion verfügt das Banken-Kartell des Federal Reserve Systems über eine gigantische Geldmaschine, mit der es Jahr für Jahr prächtig verdient. Wer dahintersteht, ist ein streng gehütetes Geheimnis. (Quelle: Zeit-Fragen)
Über der gesamten Kennedy-Familie schien seither eine Art „Fluch“ zu lasten, nach dem Tod von John starb auch sein Bruder Robert F. Kennedy in ähnlicher Manier, als er den Posten des US-Präsidenten anstrebte. Die Frage ist – wer profitierte wirklich von diesen Morden? Und weshalb wurde Kennedy erschossen, obwohl er ein sehr beliebter Präsident war?
Gerade in seiner Beliebtheit lag die Gefahr für seine Hintermänner. Er hatte damit begonnen die Truppen aus Vietnam abzuziehen, versuchte eine Annäherung zur Sowjetunion- und unterschrieb einen Gesetzesentwurf „11110“, der die Federal Reserve zurück unter staatliche Kontrolle brachte.
“Wir sollten eine Weltregierung haben, ob wir dies mögen oder nicht. Die einzige Frage ist wie eine Weltregierung erreicht werden wird, durch Eroberung oder durch Übereinkunft.“
James Paul Warburg – 1950
«Nun gut, lassen Sie uns festhalten. Die Federal Reserve ist eine unabhängige Einrichtung. Das bedeutet im Grunde, dass es keine Regierungsbehörde gibt, die Handlungen von uns [der FED] überstimmen kann. Solange diese Regelung gilt, und es hat nicht den Anschein, dass die Regierung oder der Kongress, oder sonst wer, verlangen, dass wir Dinge tun, die wir als nicht in unserem Sinne erachten. Somit ist uns das Verhältnis zur Regierung, um ehrlich zu sein, vollkommen egal.»
Alan Greenspan (Ex-FED-Chef in einem Interview der PBS, 18.11.2007)
“Die Mächte des Kapitalismus hatten ein anderes weitreichendes Ziel, nichts anderes als ein Weltsystem der finanziellen Kontrolle zu erschaffen, welches in privaten Händen ist und dass in der Lage ist das politische System, eines jeden Landes und dessen Wirtschaft vollständig zu kontrollieren.“
Aus Carroll Quigley’s “Tragedy and Hope”
„Schon das blosse Wort ‚Geheimhaltung‘ ist in einer freien und offenen Gesellschaft abstossend. Wir sind als Nation von unserem Erbe her und historisch Gegner geheimer Gesellschaften, geheimer Eide und geheimer Unternehmungen.“
Präsident John F. Kennedy, 27. April 1961