Dieser Text vertritt die These, dass sich ein Objekt mit grosser Masse (Brauner Zwerg, Neutronenstern oder Planet mit hoher Dichte) in einer stark exzentrischen Umlaufbahn (ähnlich der eines Kometen) in unserem Sonnensystem befindet. Dieses Objekt durchläuft in zyklischen Abständen von ca. 3600 Jahren das Innere des Sonnensystems. Im Laufe des Periheldurchgangs und damit der Annäherung an die Erdumlaufbahn wurden auf der Erde jeweils globale geologische und meterologische Katastrophen ausgelöst, die unter anderem die Erdpopulation drastisch reduzierten und das Verschwinden von Zivilisationen zur Folge hatten oder deren Niedergang einleiteten.
(Relief Schweizer Nationalbank Zürich, Bürkliplatz)
In den Kapiteln 1-3 sollen in erster Linie einige Hinweise präsentiert werden, welche die abschliessende Arbeitsthese im Kapitel 9 unterstützen sollen. Diese repräsentiert die persönliche Einschätzung des Autors. Die Lesenden sind aufgefordert, die Fakten zu prüfen und ihre eigenen Schlüsse zu ziehen. Über den Zeitraum einer möglischen nächsten Wiederholung der beschriebenen Ereignisse können im Rahmen dieser Arbeit keine Angaben gemacht werden. In den Kapiteln 4-8 werden auf Anzeichen einer möglichen Wiederholung hingewiesen.
Inhalt
1. „Drachen des Chaos“ in Religion/ Mythologie
2. Geschichtliche Überlieferungen Zerstörung bringender/ vorbeiziehender Himmelskörper
3. Geologische und Archeologische Nachweise für rasche Erdveränderungen
3.1. Klimawandel/ Lithosphärenverschiebung
3.2. Überschwemmungen
3.3. Abruptes Verschwinden und neues Aufleben von Hochkulturen
3.4. Massentiersterben
3.5. Abgesenkte/ angehobene Siedlungsgebiete
3.6. Begrabene besiedelte Gebiete
4. Gegenwärtige Erdveränderungen
4.1. Erbeben
4.2. Vulkanaktivitäten
4.3. Weitere Erdveränderungen
5. Veröffentlichungen von Entdeckungen
6. Vertuschungen von Erdveränderungen
7. Vorbereitungen der Regierungen
8. Unsere Kultur der letzten Jahtzehnte
9. Die Arbeitsthese
10. Tipps zur individuellen Vorbereitung
1983 erschien in der Washington Post nachfolgender Artikel. Zu diesem Zeitpunkt wurde die Möglichkeit eines 10. Planeten (heute wäre es der 9.) unter Astronomen noch rege diskutiert:
„Ein Himmelskörper, möglicherweise so gross wie der Planet Jupiter, wahrscheinlich nahe genug, um Teil des Sonnensystems zu sein, wurde in der Richtung der Konstellation Orion gefunden, mit Hilfe eines Teleskops an Bord des U.S. Infrared Astronomical Satelites.“
Abbildung 1 Die Encyclopedia Brittanica von 1983 verzeichnet in der Flugroutenbeschreibung von Pioneer 10 und 11 einen 10. Planeten in 4.7 Mrd. Meilen (7.2 Mrd. km) und einen toten Stern in 50 Mrd. Meilen (80 Mrd. km) Entfernung.
Das Objekt wird von Astronomen seither als Nemsis bezeichnet, nach der griechischen Göttin des „gerechten Zorns“ und der Rache. Die heute offizielle Nemesis- Theorie bezeichnet allerdings einen hypotitischen Stern, dessen Abstand zur Sonne nie geringer als 1 Lichtjahr (63000 Astronomische Einheiten) ist.
In der mythologischen Traditionen verschiedenster Kultur rund um die Welt ist ein Zerstörung bringendes, zyklisch wiederkehrendes Objekt oder Wesen ein zentrales Thema. Es wird meist durch einen Drachen oder eine Schlange verkörpert.
Folgende Namen werden verwendet:
Volk, Kulturkreis | Bezeichnung | Beschreibung |
Norse Teutonen | Fenrir (Wolf) | Schrecklicher Komet |
Sumerer | Nibiru | Planet |
Babylonier | Tiamat | Grosses feuerspeiendes Objekt |
Oder Kimah | Passierender Planet | |
Hopi | Saquasohah | Grosser Himmelkörper |
Grichenland/ | Typhon | Feuriger, blutroter Komet /Ungeheuer |
Aegypten | Typhon | Feuriger gewundener Komet |
Römische Erzählung | Aegis | – |
Perser | Tistrya | – |
Hindus | – | Feuriger Himmelskörper |
Maya | Tzoltek Ek | Grossen Wanderstern |
Maya Azteken | Quetzalcoatl | die (gefiederte) Himmelsschlange |
Christliche Tradition | -Satan, -Grosser, roter Drache-Wehrmut | Roter Drachen
Heller Stern |
Indien | Vritra | Drachen |
China | – | Roter Drachen |
Moderne Astronomie NASA/ Wissenschaftgemeinschaft | Tyche | Planet Nach gr. Göttin des Schicksals, |
Nemesis | Stern Nach gr. Mythologie: Göttin des „gerechten Zorns“, der Rache | |
Planet X | Planet |
1. „DRACHEN DES CHAOS“ IN RELIGION/ MYTHOLOGIE
Über 250 Kulturen der Welt teilen in ihrem kulturellen Erbe, in ihrer Mythologie die Sintflutsage. „Fast überall, wo wirklich urtümliche Traditionen bewahrt wurden, sogar unter Bergvölkern und Wüstennomaden, werden lebhafte Beschreibungen einer globalen Flut, bei der der Grossteil der Bevölkerung ums Leben kam, aufrecht erhalten“.[3]Weniger bekannt ist allerdings, dass viele Darstellungen der Sintflut mit grossräumiger Zerstörung durch eine Kombination von Naturkatastrophen verbunden sind. Zu den am häufigsten geschilderten Begleiterscheinungen zählen: Verschiebung der Erdkruste (Änderung der Sonnen- und Sternenbahnen und folglich der Sonnenscheindauer), Erdbeben, Vulkanausbrüche, Flächenbrände, Dürren, Meteoriteneinschläge, roter Partikelniederschlag, Pflanzensterben, kurze Kaltzeit. Historische Überlieferungen dieser Katastrophen werden in einem späteren Kapitel aufgeführt. Durch mythologische Konzepte versuchten die Menschen oft, geologische oder astronomische Ereignisse/ Phänomene zu erklären. Auf diese Weise wurde ein Teil des Wissens über die Vergangenheit der Menrschen mittels Geschichten mit allegorischen und versinnbildlichten Figuren und Göttheiten weitervererbt. Der Drache als Symbol der Zerstörung tritt immer wieder in den Mythen rund um den Erdball auf.
Sind Drachengestalten Erklärungsversuche für Meteoritenniedergänge oder Kometenerscheinungen? Wie kommt das Bild des Drachens als Zerstörer, als Endzeit-Ungeheuer, in so vielen Kulturen der Welt zustande? Meteoriten „fliegen“ am Horizont vorbei, „speien“ Feuer, haben einen langen Schwanz und dort, wo sie landen, hinterlassen sie einen rauchender Krater im Boden. Es liegen keine archäologischen Zeugnisse von langen, gefügelten Echsen oder Schlangen vor. Man kann sich leicht vorstellen, wie entsprechende Mythen entstehen können durch Beobachtungen von vorüberfliegenden oder senkrecht herunterstürzenden Feuerschweifen, die beim Auftretten auf der Erdoberfläche Zerstörung hinterlassen.
Der Astronome Richard Morris beschreibt in seinem Buch Das Ende der Welten – Die Zukunft des Plaeten Erde die Beziehung der Menschen zu ihren Göttern und dem Zerstörerdrachen: „Altgriechischen Mythen zu folge hatte Zeus die Titanen in den Tartaros gestürtzt und die Giganten vernichtet. Mutter Erde suchte sich für die Schmach, die ihrer Nachkommenschaft angetan worden war, zu rächen. Sie gebar Typhon, das riesigste Geschöpf, das jemals auf Erden wanderte. Typhon war so gross, dass er mit dem Kopf an die Sterne stiess. Seine ungeheuren Flügel verdunkelten die Strahlen der Sonne, und flammende Kohlen schleuderte sein Schlund. Hundert schwarzköpfige Drachenköpfe wuchsen auf seinen Schultern. Flammen schossen aus ihren Augen, und seltsame Geräusche hörte man aus ihren Mündern. Bisweilen handelte es sich um Sprache, die die Götter ohne weiteres verstehen konnten, bisweilen klang es jedoch wie das Bellen vor Zorn rasender Hunde. Dann wieder brüllten die Köpfe wie Löwen, um im nächsten Augenblick wie Welpen zu winseln.“ [4]
„Als die Götter sahen, dass Typhon sich dem Olymp näherte, flohen sie nach Ägypten und versuchten, sich dort zu verstecken, indem sie Tiergestalt annahmen. Monströse Chaos-Verkörperungen (Wie Typhon in der griechischen Mythologie) findet man praktisch in allen Mythologien des Altertums. Meist sind es Drachen, Schlangen oder Seeeungeheuer, und der Hauptgott des jeweiligen Pantheons muss sie stets überwinden. So sprechen Indiens Veden immer und immer wieder von einer Schlacht zwischen dem Götterkönig Indra und dem furchtbaren Drachen Vritra. In der japanischen Mythologie hat der Gott Susano-o eine achtköpfige Schlange zu besiegen. Der altägyptische Sonnengott Rê kämpft mit dem schlangengestaltigen Dämon Apophis. Die Aztekengötter Quetzalsoatl und Tezcatlipoca müssen ein Wesen mit zahllosen Mündern überwinden, das in den gestaltlosen Urwassern schwimmt. Nur in China scheinen Drachen auch liebenswürdige Wesen zu sein.“
„Den alten Kulturen des Mittleren Ostens verdanken wir eine ganze Gruppe miteinander verwandter Mythen, die von Kämpfen zwischen dem jewiligen Hauptgott und dem Drachen des Chaos sprechen. In der assyrisch-babylonischen Mythologie ist die Erzählung vom Sieg über den Drachen mit einem Schöpfermythos gekoppelt: Nachdem der Gott Marduk das Ungeheuer Tiamat – ein Symbol des Chaos vor der Weltschöpfung – getötet hat, schneidet er es (oder vielleicht sie, denn im Alten Orient dachte man sich derartige Monster meist weiblich) in zwei Hälften. Aus der einen formte er den Himmel, aus der anderen die Erde.“[5]
Zu den Übereinstimmungen vieler Mythen gehört auch die zyklische Wiederkehr des „Zerstörers,“ oder Drachens. Nach den Erläuterungen des Religionswissenschaftlern Mircea Eliade in seinem Buch Der Mythos der ewigen Wiederkehr musste Marduk Jahr für Jahr gegen Tiamat in den Kampf treten, um die Erde zu erneuern. Auch in kanaanäischen Mythologie musste der Gott Baal den siebenköpfigen Drachen Lotan niederringen. Im Alten Testament wird Lotan zum Seeungeheuer Laveathan, das die Jahwe feindlicher Mächte verkörpert. Allerdings bleibt die Bibel nicht bei diesem einen Namen. Vielmehr heisst das Scheusals bei Jesaja (Isaias) 51, 9-11Rahab (hebräisch rahav „Sturm, Stürmen“, in Genesis 1,2 klingt vielleicht sogar der Name Tiamat an, wenn von der Ur-Flut, dem Ur- Chaos als „Tiefe“ (hebräisch theom) die Rede ist. Tiamat wird bisweilen als Seeungeheuer geschildert, das die gestaltlosen Wasser der Urzeit beherrschte. [6]
Abbildung 3 Ahura Mazda im Kampf gegen Angra Mainyu
Zoroastrismus. Der religiösen Lehre des Zoroastrismus (Entstehung 1800 v. Chr. bis 600 v. Chr. in Iran) liegt der Kampf zwischen Ahura Mazda gegen Angra Mainyu (Schöpfer gegen den Dämon der Zerstörung) zugrunde. Die heilige Schrift namens Avesta wurde ca. 600 nach Christus codifiziert, jedoch geht sie auf eine Sammlung von alten heiligen Texten zurück, wie zum Beispiel die Gâthâ. Diese Hymnen wurden wahrscheinlich im 14. oder 13. Jahrhundert v. Chr. geschrieben. Aus der Vendidad (Teil der Avesta): Der Schöpfergott Ahura Mazda weist den Propheten Yima an, eine unterirdische Schutzanlage (genannt Wara) zu bauen, um einen ausgewählten Bestand an Menschen, Tieren und Planzen zu bewahren, während Ahura Mazda die übrigen Lebewesen wegen angeblicher Überbevölkerung der Erde vernichten würde. Anstatt einer grossen Sintflut wie in den meisten andern mythologischen Traditionen werde dies durch die Kältewelle des „Grossen Winters„ geschehen.[7]
Handelt es sich bei den unterirdischen Städten von Kappadokien in der heutigen Türkei um die Schutzanlagen von Yima?
Abbildung 4 Derinkuyu, eine der unterirdischen Städte in Kappadokien (Türkei)
Derinkuyu („tiefer Brunnen“) ist neben Kaymaklı die berühmteste der unterirdischen Städte in Kappadokien und befindet sich im gleichnamigen Ort. Dieser liegt in der türkischen Provinz Nevşehir 29 Kilometer südlich der Provinzhauptstadt. Neben Derinkuyu werden in Kappadokien über 50 unterirdische Städte vermutet; 36 wurden bislang entdeckt, aber nur die wenigsten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Derinkuyu ist dabei die größte zugängliche Anlage. Die Entstehungszeit dieser Städte und auch Derinkuyus ist umstritten. Manche Archäologen sehen in den Hethitern vor über 4000 Jahren die Erbauer. In den Raümen können 20 000 Menschen untergebracht werden.[8]
Die ständige Wiederkehr des Unheil bringenden Drachens taucht auch in den Mythen, die die Zukunft betreffen, auf, und wird so zum Geenstand von Prophezeiungen: Im Neue Testament wird der Drache des Chaos zu Satan.
Johannesapokalyppse 12,7-1:
„Da erhob sich ein Kampf im Himmel: Michael und seine Engel kämpften mit dem Drachen, und auch der Drache und seine Engel kämpften. Doch sie richteten nichts aus, und es blieb kein Platz mehr für sie im Himmel. Gestürtzt wurde der grosse Drache, die alte Schlage, die den Namen Teufel und Satan trägt, der den ganzen Erdkreis verführt, er wurde hinabgestürtzt auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm gestürtzt.“
Der Drache/ Satan wird bezwungen und in eine Grube geworfen, wo er nach 1000 Jahren wieder herauskommt und die Welt zu zerstörren sucht.
Die skandinavische Mythologie obsiegt das Chaos sogar über die Götter. Der Fenriswolf verschlingt Odin, Thor fällt im Kampf mit seiner alten Erzfeindin, der Midgradschlange. Himmel und Erde verbrennen Feuer, die Welt geht unter. Nach einer nicht genau angegebenen Zeitspanne allerdings wird eine neue Erde erschaffen, und das Leben beginnt von Neuem. [9]
Nach Mittelalterlichen Auslegungen soll Jesu Wiederkunft durch Katastophen kosmischen Ausmasses angekündigt werden, und der Antichrist und seine Dämonen des Bösen werden Christus und seinen Anhängern bei Armageddon entgegentreten. Am Ende dieser letzten Schlacht werde Gott seine Blitze vom Himmel senden und Satan, den Antichristen, mit seinem Gefolge vernichten. Doch selbst in ihrer Niederlage wären die Mächte des Chaos noch immer mächtig genug, um den Weltuntergang herbeizuführen. Kurz nach dem Ende der Schlacht begänne das Jungste Gericht.
Amerika
Alle Urvölker Amerikas überliefern in ihren Traditionen ein zyklisches Zerstörungsszenario, das meistens nicht mit der Erscheinung eines Drachens sondern mit der eines Kometen oder Sterns einhergeht. „In Tiahuanacu ( Mexico) haben wir die Sonnenpyramide, die Mondpyramide. Gemäss der Legende wurden diese von Göttern erbaut, die „Riesen“waren, am Ende einer der Zerstörungen der Welt. Zivilisationen wie die Azteken, die Mayas, die Hopi- Indianer im Norden Arizonas, sie alle glauben, dass die Erde viermal zerstört worden war in der Vergangenheit. Einmal durch Eis, Feuer, einmal durch Wasser…“[10]
„Die Hopi von Arizona sagen, ihre Vorfahren überlebten einen Sturm fallender Sterne mit der Hilfe von Schlangenmeschen, die ihnen in einer unterirdischen Welt Schutz gewährten. Eine andere Legende erzählt von Ameisenmenschen, die sie beschützten vor Stürmen von Feurer und Eis.“[11] In den Schöfpungsmythen der Pueblo, Yawaho, Suni, Hopi und anderen amerikanischen Urvölkern entstanden die ersten Menschen aus einer unterirdischen Welt heraus.
Dyani Ywahoo, ein Bewahrer der mündlich überlieferten Cherokee- Tradition, erklärt in seinem Buch „Stimmen unserer Vorfahren“, dass die Cherokee Indianer glauben, die vergangenen Zerstörung auf Erden sein durch eine Erdachsenverschiebung, die die Erdkruste verworfen hat und schwere Überschwemmungen und Vulkanausbrüche zur Folge hatte, entstanden. Alle diese geologischen Ereignisse wurden verursacht durch das Vorbeiziehen eines „eigenartigen Kometen“. Die Menschheit überlebte die globalen Umwälzungen nur, indem sie unter Tage lebten für meherere Jahre nach der Durchreise des Objekts.[12]
Asien
Der sakrale buddistische Text Visuddhi- Magga nennt „Eine Folge von Zeitaltern,“ welche jeweils um mehrere tauasend Jahre durch grosse golbale Katastrophen voneinander getrennt sind. Die Zerstörungskräfte involvieren Wasser, Feuer und Sturmwinde.
Viele der alten asiatischen Erzählungen sprechen auch von der Erscheinung eines grossen „roten Kometen“ oder einer „zweiten Sonne“ im Himmel kurz vor dem Beginn dieser Katastrophen. Die Chinesen bezeichnen dies als die Rückkehr des „roten Drachens“und sie sagen, wenn er auftaucht, kann nicht mehr zwischen Tag und Nacht unterschieden werden, die Welt wird umhüllt von Hitze, Rauch und Feuer.[13]
Weitere Bibelauszüge:
„Da sagte er zu ihnen: Ich sah den Satan wie einen Blitz vom Himmel fallen.“ Lukas, 10,18
Die zehn Plagen beim Auszug aus Ägypten: Der Nil färbt sich rot; Frosch-Heuschrecken- und andere Ungezieferplagen, Hagel, Seuchen, befristete Finsternis, Tod der Erstgeborenen
2. Mose 7,14-11,10
„Beim Schall der dritten Posaune in der Offenbarung fiel ein Stern genannt Wermut vom Himmel und ein Drittel der Wasser wurde zu Wermut, woran viele Menschen starben. Die moralischen Quellen des Lebens werden zerstörerisch werden:“ OFFENBARUNG DES JOHANNES 8,10.11
“Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf (hebräisch: ’Palmenbäume’). Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.” JOEL 3:3-4
3. Und es erschien ein anderes Zeichen im Himmel, und siehe, ein großer, roter Drache, der hatte sieben Häupter und zehn Hörner und auf seinen Häuptern sieben Kronen;
4. und sein Schwanz zog den dritten Teil der Sterne des Himmels hinweg und warf sie auf die Erde. Und der Drache trat vor das Weib, die gebären sollte, auf daß, wenn sie geboren hätte, er ihr Kind fräße. OFFENBARUNG DES JOHANNES: Kapittel 12 Vers 3,4
«“Und wie es geschah zu den Zeiten Noahs, so wird’s auch geschehen in den Tagen des Menschensohnes: sie aßen, sie tranken, sie freiten, sie ließen sich freien bis auf den Tag, da Noah in die Arche ging und die Sintflut kam und brachte sie alle um. Desgleichen, wie es geschah zu den Zeiten Lots: sie aßen, sie tranken, sie kauften, sie verkauften, sie pflanzten, sie bauten; an dem Tage aber, als Lot aus Sodom ging, da regnete es Feuer und Schwefel vom Himmel und brachte sie alle um. Auf diese Weise wird’s auch gehen an dem Tage, wenn des Menschen Sohn wird offenbar werden.”» LUKAS 17:26-30
“Und ich will Wunderzeichen geben am Himmel und auf Erden: Blut, Feuer und Rauchdampf (hebräisch: ’Palmenbäume’). Die Sonne soll in Finsternis und der Mond in Blut verwandelt werden, ehe denn der große und schreckliche Tag des HERRN kommt.” JOEL 3:3-4
2. GESCHICHTLICHE ÜBERLIEFERUNGEN ZERSTÖRUNG BRINGENDER/ VORBEIZIEHENDER HIMMELSKÖRPER
Hevelius (1668) Cometographia, S. 794:
„In Jahr der Welt 2453 (1495 v. Chr.) wurde nach Angaben gewisser Autoritäten in Syrien, Babilonien und Indien im Zeichen Jo ein Komet von der Form einer Scheibe gesehen, gerade zu der Zeit, als die Israeliten auf ihrem Zuge von Ägypten in das Gelobte Land waren. So Rockenbach. Der Auszug der Israeliten wird von Calvisius in das Weltjahr 2453, also 1495 v. Chr. gelegt.“
Plinius Naturgeschichte, 2. Buch, Abschnitt 91:
„Ein furchtbarer Komet wurde von der Bevölkerung Äthiopiens und Ägyptens beobachtet, dem Typhon, der König dieser Zeit, den Namen gab: er war von feuriger Erscheinung und war gewunden wie eine Spirale, und er war sehr grimmig anzusehen,….“
China
Bericht des chinesischen Kaisers Yahou (ca. 1600 v. Chr.)
„Zu dieser Zeit sei ein Wunder geschehen, dass die Sonne über eine Zeit von 10 Tagen schien. Die Wälder brannten und verschiedene verachtenswürdige Plagen, Vermins traten auf. Zur Lebenszeit von Yahou ging die Sonne 10 Tage lang nicht unter, und das ganze Land war überflutet. Eine enorme Welle, die in den Himmel reichte, schlug über das Land China. Das Wasser reichte bis in die hohen Berge hinauf, die Vorberge waren gar nicht mehr zu sehen.“[14]
Mesopotanien
Das Sumerische „Buch von Enki“ berichtet, dass Tage bevor die Erde zu ächzen und zu schütteln begann, der grosse Planet am Himmel zu sehen war.
Ägypten:
Tulli Papyrus: Dieses Papyrusdokument wird der Herrschaftszeit von Thutmoses III. zugeschrieben, der zwischen 1504 und 1450 v. Chr. regierte,
“im 22. Regierungsjahr, 3. Wintermonat, 6. Stunde des Tages die Schreiber des Hauses des Lebens fanden diesen Feuerkreis, als er gerade aus dem / vom Himmel kam. Er hatte keinen Kopf; der Hauch seines Mundes war übler Geruch.(…) Dann, nachdem einige Tage vergangen waren nach diesem: Eine große Zahl von ihnen, mehr als jede andere Sache, am Himmel, wie Re (selbst) erschienen sie / flammten sie auf, bis zur Grenze der Himmelsstützen reich war die Menge der Feuerkreise / machtvoll war die Position der Feuerkreise und die Truppen des Königs (?) sahen (es). Seine Majestät war in ihrer Mitte zu dieser (Zeit der) Abendmahlzeit. Und sie stiegen auf nach Süden. Fische und Vögel aber, sie fielen vom Himmel.“
Strudelstern in einer Chronik von 1680 n. Chr.
2018 (entspricht ca. 1750 v. Chr.) Erschien ein Comer / als Abraham 70. Jahre alt war / in dem Zweilings- Zeichen / ist 22. Tag gestanden. Was darauf erfolgt / ist in dem 1. Buch Moses /am 19, Cap. (dort wird vom Untergang von Sodom und Gomorra erzählt) mit schrecken zulesen.
3480 Ist ein grosser Strudelsten gesehen worden. Darauf sich grosse gewaltige Sturmwinde erhoben / welche ganze Berg und Felsen versetzt / und zum Fall gebracht. Wie zu Plurs in Bünden A. 1618. auch beschehen ist[15]
–Sintflut: „Betrachtet man die vorhandenen Texte aus Sumer, Altbabylonien, Israel, Griechenland und aus dem Römischen Imperium in ihrer chronologischen Reihenfolge, dann ergibt sich ein guter Überblick über die Rezeptionsgeschichte. Wir erfahren, daß in allen Hochkulturen Lehrtexte zu diesem Ereignis (Sintflut) verbreitet waren, außerdem, daß schon in frühester Zeit Nachforschungen darüber angestellt wurden. Die Nachrichten verbreiteten sich zuerst in Sumer, da sumerische Königslisten aus der Zeit um 2100 v.Chr. deutlich von einer Epoche vor und nach der Flut berichten.“[16]
3. GEOLOGISCHE UND ARCHEOLOGISCHE NACHWEISE FÜR RASCHE ERDVERÄNDERUNGEN
3.1. KLIMAWANDEL/ LITHOSPHÄRENVERSCHIEBUNG
„In der Zeitspanne vor 5500 Jahren bis heute folgten sich in unregelmässigen und relativ kurzen Abständen vermehrt Kalt- und Warmphasen. Als längster wärmerer Abschnitt heben sich im Anschluss an die Piora Kaltphasen I und II (vor 5200-4500 Jahren) das zweite postglaziale Klimaoptimum (ca. 2900-2250 v.Chr.) und anschliessend als ausgeprägteste Klimaverschlechterung die Löbben Kaltphase (vor 3500-3100 Jahren)ab.“[17]
Albert Einsteins Vorwort zu Path of the Pole von Dr. Charles Hapgood:
„Eine Fülle von empirischen Daten weist darauf hin, dass an jedem Punkt der Erdoberfläche, der sorgdfälltig studiert wurde, viele klimatische Veränderungen stattgefunden haben. Offensichtlich sehr plötzlich. Dies ist nach Hapgood erklärt, wenn die eigentlich rigide äussere Kruste der Erde in gewissen Abständen eine weite Verschiebung über die viskosen, formbaren, sogar flüssigen inneren Schichten durchmacht. Solche Verschiebungen können stattfinden als ein Ergebnis von relativ milder Kräfteeinwirkung auf die Erdkruste. Ich glaube, dass diese erstaunliche, faszinierende Idee die ernsthafte Aufmerksamkeit aller verdient, die sich mit der Theorie der Entwicklung der Erde befassen.“[18]
„Die Idee, dass die Geschichte beinnhaltet, dass sich die dünne Kruste der Erde in gewissen Abständen verschiebt, von einem Ort zum andern, wird sicherlich in den nächsten Jahren mehr Aufmerksamkeit erlangen. Das Wissen über die räumlichen Zusammenhänge der Kruste und des darunterliegenden Mantels vermehrt sich rasch.“ [19]
3.2. ÜBERSCHWEMMUNGEN
Die Sintflut Theorie
1997 veröffentlichten William Ryan, Walter Pitman und andere ihre viel beachtete Sintflut-Hypothese. Unstrittig ist, dass das Mittelmeeer vor etwa 5 Millionen Jahren bis auf die tiefsten Senken trocken fiel, sich dann aber wieder mit dem Weltmeer verband. Nachgewiesen ist auch, dass das Marmara Meer bis etwa 12000 vor Christus vom Weltmeer abgeschlossen war und dann geflutet wurde. Das soll laut Pitman und Ryan auch mit dem Schwarzen Meer geschehen sein. Sie gehen davon aus, dass der Bosporus-Damm das Weltmeer länger als zuvor vermutet zurückhielt. Entgegen der bis dahin gültigen Annahme sei das Schwarze Meer erstens sehr spät, erst um 5500 vor Christus und zweitens sehr plötzlich überflutet worden.
„Als der Schwarzmeer-Damm gebrochen war, strömte das Wasser durch den Bosporus, erreichte das Schwarzmeer-Becken in einem gigantischen Crash, und stromabwärts von dieser Crash-Zone muss ein eindrucksvoller Jet-Stream entstanden sein, ein schneller Wasserstrahl, der entlang der Küstenlinie verlief und dort einen tiefen Graben in den Boden gepflügt haben muss.“
Die Deukalionische Flut wird in der Parischen Chronik aus dem 3. Jahrhundert in das Jahr 1529 datiert und ausführlicher beschrieben.[20]
Schottland Tsunami
„Vor ca.7000 Jahren kam es zu einem Erdrutsch vor der Küste Norwegens, der 25 Meter hohe Wellen vor den Küsten Schottlands, Islands und Grönlands zur Folge hatte. Steven Ward von der University of California in Santa Cruz kann mit seinem Modell diese Flutwelle exakt nachzeichnen.“[21]
3.3. ABRUPTES VERSCHWINDEN UND NEUES AUFLEBEN VON HOCHKULTUREN
Ende des Minoischen Reiches
Der Niedergang des Minoischen Reiches began mit dem Jahrtausend- Vulkanausbruch von Thera (Santorini) um 1600 v. Chr, der die Insel zerstörte und bis zu 30 Meter hohe Flutwellen durch das östliche Mittelmeer (u.a. Kreta) sandte. Im 15. Jahrhundert v. Chr. gab es generell einen Rückgang in der Siedlungstätigkeit in Griechenland, am Parnaß und anderen umliegenden Gegenden.[22]
Erdbeben und Feuer in Jericho
Um ca. 1550 v. Chr. ist eine Zerstörung Jerichos durch eine Feuersbrunst nachgewiesen. Mitverantwortlich war wohl ein erneutes Erdbeben. Ergänzend verweist eine zeitgleich festgestellte östliche Bodenabwärtsverschiebung des südöstlichen Stadtviertels auf ein Erdbeben.
Die Avellino Eruption
Die Avellino Eruption des Vesuvius war eine Eruption des Plinius- Types, die sich im 2. Jahrtausend v. Chr. ereignete, sie hatte einen geschätzten VEI- Wert von 6. Nach einer Studie von Vogel et al war die Avellino Eruption teilweise verantortlich für die klimatischen Störungen in den 1620er Jahren v.Chr.. Letztgennantes wurde bestätigt durch Jahrring- Serien und Eiskern-Schichten. Die Autoren ermittelten Karbon-Datierungen von 3360+-40 Jahren, oder 1617-1703 kalibriet v.Chr. Sie nehmen einen Zusammenhanag einer Reihe von Eruptionen an, unter anderen des Santorini- Ausbruchs, der die Minoische Zivilisation zerstörte.[23]
Beginn der 2. Dynastie von Babylon
Hammurabis Sohn Schamschu-ilana (1685–1648 v. Chr.) konnte das Reich noch gegen Einfälle der Kassiten und Elamiter verteidigen. Nach seinem Tode verlor das Reich jedoch schnell an Bedeutung. Nachdem Babylon um 1530 v. Chr. von den Hethitern erobert wurde, besetzten die Könige des Meerlandes (Länder am Persischen Golf) das Land und begründeten die 2. Dynastie von Babylon.[24]
Zweite Zwischenzeit Ägypten
Die Zweite Zwischenzeit kennzeichnet im Alten Ägypten den Übergang vom Mittleren zum Neuen Reich. Sie reichte von der 13. bis zum Ende der 17. Dynastie. Die angegebenen Zeiten schwanken etwas, aber im Allgemeinen gehen die Ägyptologen von ca. 1648–1550 v. Chr. aus.[25]
Der asiatische Söldnerführer Schalik (bei Manetho Salitis), der vielleicht bereits vorher Herr eines Fürstentums im östlichen Delta war, besetzt um 1648 v. Chr. die Residenz der 13. Dynastie bei Itj-taui und lässt sich zum König von Ägypten krönen (Thronname vielleicht Secha´enre). Die Ägypter bezeichnen ihn als Heka-chasut (Herrscher fremder Länder, griech. Hyksos), ein Titel, den sich diese Könige bisweilen auch selbst zulegen. Die Herkunft der Hyksos ist umstritten. Als relativ sicher gilt, dass sie aus dem vorderen Asien stammen.
3.4. MASSENTIERSTERBEN
Abbildung 5. Fund in Sibirien komplettes Baby-Mammut im Eis, ca 12 000 Jahre alt.
-Säbelzahntiger, Riesenhirsche, Sibirische Mammuts usw. wurden zu Tausenden innert kurzer Zeit tiefgefroren und über Jahtausende konserviert. Viele der Tiere weise unverdautes Futter im Verdauungssystem auf.[26]Die letzten Mammutarten starben von ca. 4000 Jahren in Sibirien aus.
Im nördlichen Sibirien werden ebenfalls grosse Mengen konservierter Planzen des gemässigten Klimas und Palmplanzen unter der Permafrostschicht gefunden.
-„Mammuts, Nashörner, Flusspferde, Büffel und Hyänen, die alle zusammen in 440 Meter Höhe über dem Meer unter vier Meter starken Lehmablagerungen gefunden wurden, wie auch Funde von Walknochen mitten im US-Bundesstaat Michigan, wurden in nacheiszeitlichen Schichten datiert.“ [27]
3.5. ABGESENKTE/ ANGEHOBENE SIEDLUNGSGEBIETE
Die Ruinen versunkener Siedlungen finden sich auf der ganzen Welt. Der Meeresspiegel lag vor 8000 Jahren ca. 20m tiefer als heute, vor 20 000 Jahren rund 120 m tiefer als heute. Dieser kontinuierliche Anstieg des Meeresspiegels ist die Folge des Abschmelzens der eiszeitgletschen Gletscher. Für einige Fundorte bedeutet dies entweder, die betreffenden Zivilisation sind viel älter als allgemein angenommen, oder die Änderung der relativen Höhe der Landflächen erfolgte schneller als allgemein angenommen.
Die Autentizität einiger der als versunkene Städte gehandelten Fundorte ist unter Archaeologen umstritten. So wird die so genannte Bimini Road in den Bahamas meist als zufällige Anhäufung von geometrischen Steinblöcken bezeichnet. Als gesichert gelten hingegen die Überreste von Siedlungen vor den Küsten von:
-Pavlopetri, Griechenland: Die archäologische Stätte ist bei dem kleinen Ort Pavlopetri zwischen der Südostspitze der Peloponnes und der Insel Elafonissos in drei bis vier Meter Tiefe auf sandigem Meeresboden gelegen. Es wird angenommen, dass die Stadt um 1000 v. Chr. durch seismische Aktivitäten im Meer versank
-Cuba: Am 14. Mai, 2001 veröffentlichte Reuters eine Nachricht über die Entdeckung der kanadischen Ozeanografie- Engineurin Pauline Zelitsky: „Forscher, die mit Sonargeräten ausgerüstst waren, entdeckten auf einer Tiefe von 700 Metern in riesiges Landplateau mit eindeutigen Bildern von offensichtlicher Urbaner besiedlung, teilweise mit Sand bedeckt. Aus der Vogelperspektive ähneln einzelne Formen Pyramiden, Strassen und Gebäuden.(…) es gibt eindeutig von Menschen gemachte, architektonische Anlagen.“
-Alexandria, Ägypten: „Die antike Stadt Alexandria soll im dritten und vierten Jahrhundert nach Christus nach heftigen Erdbeben und Flutwellen versunken sein. Für mehr als 1000 Jahre galt sie als verschollen, bis Goddio 1996 erste Überreste im Hafenbecken der heutigen Stadt Alexandria entdeckte.“[28] (Tiefe 3-6 meter)
-Indien Mahabalipuram „Die verlorene Stadt von Mahabalipuram. (In 40 m Tiefe) «Indische Taucher fanden mehr Überreste einer alten Hafenstadt, offensichtlich freigelgt durch den Tsunami im Indischen Ozena. Steinstrukturen sind „eindeutig von Menschen gemacht“ sagte Archäologen.»
-Indien Poompuhar: Die Überreste der Stadt wurde etwa eine Meile vor der Küste nahe Poompuhar in der indischen Provinz Nagapattinam gefunden. Zu ihrer Zeit wohl Hafenstadt, liegt sie nun etwa sieben Meter Tiefe unter Wasser. In einer gemeinsamen Aktion wollen das Indian Naval Hydrographic Department (INHD) und der Archaeological Survey of India (ASI) den Ort genauer unter die Lupe nehmen. Die Stelle war schon im Jahre 2001 Ziel einer Expedition. Gesponsert vom britischen Channel 4, unternahm ein Team unter Graham Hancock Untersuchungen vor Ort. Die Ergebnisse waren, gelinde gesagt, erstaunlich. Hancock geht davon aus, dass die Strukturen älter sind als die indische Harappa-Kultur (vom vierten bis Mitte des zweiten Jahrtausends vor Christus). Seiner Ansicht nach sei die Stadt von einer bis zu 120 Meter hohen Flutwelle ins Verderben gerissen worden. Der Befund decke sich zudem mit Geschichten aus der tamilischen Mythologie.[29]
-Japan, Yonaguni Das Areal umfasst rund 5 km² und liegt seit dem Ende der letzten Eiszeit vor etwa 8000 Jahren unterhalb der Meeresoberfläche. In 5 bis 30 Metern Tiefe befindet sich die Felsformation, die ca. 200 Meter lang und 150 Meter breit ist. (Wikipedia)
Abbildung 6 Japan Yonaguni
„Ein Grossteil von Frankreich war einst Meer: dann war es Land, bevölkert mit Landreptilien, dann wurde es wieder Meer und besiedelt mit Meereslebewesen, dann wurde es wieder Land, von Säugetieren bewohnt. „ Immanuel Velinkvsky, Erde in Aufruhr
Wüste Gobi: „Innerhalb der Zeit menschicher Erinnerung war die heutige Gobi- Becken ein grosses Binnenmeer, das die alten Chinesen als das Grosse Han Han bezeichneten. (…) Zur Bestehenszeit dieses Binnensees (vor einigen tausend Jahren) lag das gesamte Gobi Becken 600 und 1000 Meter tiefer als heute.“[30] Die Ausgrabungen von Sven Anderss Hedin brachten Bootstege, Schiffkiele und Häuser in Küstenformation zu Tage.“
3.6. BEGRABENE BESIEDELTE GEBIETE
Catal Hüyük, Türkei
„Etwas sehr Gewaltiges musste der Gemeinschaft von Catal Hüyük wiederfahren sein in ihren letzten Stunden. Wie Mellaarts Ergebnisse zeigen, nachdem die Gemeinschaft friedlich tausend Jahre an diesem wasserreichen, günstigen Ort gelebt hat, zogen sie plötzlich um, packten ihre Sachen, die sie mit sich tragen konnten..und verschwanden anscheinend im Nichts.“[31]
Göbekli Tepe, Türkei
„Die genaue Funktion der Anlage ist noch unklar; da manches dafür spricht, dass viele der Anlagen gleich nach ihrer Errichtung mit Erde bedeckt wurden, sind die Wissenschaftler inzwischen vorsichtiger, was die verbreitete Interpretation als «Tempel» betrifft. Nicht nur die riesige Dimension, auch das Nebeneinander von „Pfeilerheiligtum an Pfeilerheiligtum“ macht die Anlage einzigartig. Man kennt keine vergleichbaren Großbauten aus dieser Zeit: “[32]
Bab edh dhra, Jordanien
Die archäologische Fundstätte der Stadt liegt am südöstlichen Ende des Toten Meeres, nahe der Lisan-Halbinsel. Der Ort ist möglicherweise Ausgangspunkt für die entsprechende Legendenbildung des biblischen Sodom. Die Stadt ist verbrannt und unter dicken Schichten von Kohle begraben. Spuren von Besiedlung wurden aus dem 3. Jahrtausend v. Chr. gefunden.[33]
Die Himmelsscheibe von Nebra
Die ca. 30 cm grosse Scheibe aus Kupfer und Gold mit Darstellungen von Mondphasen und Sternen wurde 1999 auf dem Mittenberg in der Nähe von Nebra, Deutschland gefunden. Die Forschung vermutet, dass die Himmelsscheibe um 1600 v. Chr. vergraben wurde als einer der goldenen Horizontbögen verloren gegangen war und somit eine kultische und auch astronomisch sinnvolle Nutzung nicht mehr in Frage kam. Das Datum um 1600 v. Chr. markiert in Mitteldeutschland das Ende der Frühbronzezeit und das vorläufige Ende der Hortfundsitte.
Eines der Schwerter (Beifunde) wurde auf 1600 bis 1560 v. Chr. datiert. Aus einem Vergleich mit aus Ungarn bekannten, ähnlichen Schwertern schlossen die Archäologen, dass die Himmelsscheibe um 1600 v. Chr. im Boden vergraben wurde und damit ein ungefähres Alter von 3600 Jahren besitzt. Warum wurde die Scheibe kurz nach ihrer Entstehung absichtlich begraben?
4. GEGENWÄRTIGE ERDVERÄNDERUNGEN
4.1. ERBEBEN
Weltweit steigt die Anzahl der Erdbeben drastisch. Ereignisse, die vor Jahren noch für Schlagzeilen sorgten, werden in den etablierten Medien kaum noch erwähnt. Die amerikanische geologische Behörde USGS erklärt auf ihrer Webseite, sie glauben nicht, dass Erbeben zugenommen hätte, die erfasste Zunahme der Erdbeben (?) sei auf die erhöhhte Anzahl der Meldungen und die verbesserte Komunikation zurückzuführen. Das USGS zeichnet seit Jan. 2009 keine Beben der Magnitude 4.5 oder kleiner ausserhalb der USA mehr auf. Bereits 2011 wurden allein in den USA mehr Beben zwischen 4 .0 und 5.0 verzeichnet als 2009 weltweit.
2011 ereignete sich in der Südsiberischen Republik Tuva (Russland) ein schweres Beben. Das regionale Katastrophenministerium meldete anfänglich eine Stärke von 9.0 auf der Richterskala [34], was dies zu einem der schwersten gemessenen Beben der jüngeren Geschichte gemacht hätte. Dieser Wert wurde nachträglich auf 6.6 korrigiert, eine erstaunliche Differenz.
Wöchentlich werden schwere Beben vom USGS nachträglich aus der Datenbank entfernt, wegen angeblicher Messfehler[35].
Am 11. Februar 2011 meldete USGS ein 4.7 Erbeben in Yellowstone Gebiet, um es Minuten später wieder zu löschen.
Am 14. April 2012 werden 4 schwerere Beben in Kanada von ANF (Array Network Facility) aufgezeichnet, diese wurden weder von USGS, vom EMSC oder von Earthquake Canada vermerkt. Innerhlb weniger Minute wurden alle aus dem ANF Archiv gelöscht.[36]
Weitere Beispiele siehe unten.[37]
An der Japanischen Pakifikküste hat die Wahrscheinlichkeit mittlerter und grösserer Erbbeben seit dem Beben im März 2011 stark zugenommen.
„Japans Erdbebenrisiko erhöht sich auf 93%
Die Entwicklungsfirma für Katastrophenmodelle Air Worldwide sagte, das Beben von Tohoku-Oki änderte die Verhältnisse des Erbebenrisikos in Japan, es habe die Wahrscheinlichkeit von schweren Beben von 72 auf 93% gesteigert.“[38]
Abbildung 7 Gesamtstärke aller Erdbeben pro Jahr1973 bis Juni 2012
Quelle Graphik: DL Research. – http://www.dlindquist.comDatenurheber: USGS
Abbildung 8 USGS Grafik: Anzahl der schweren Erbeben ( 6-8) bis 1900 bis 2008,
4.2. VULKANAKTIVITÄTEN
2/3 aller Vulkane liegen unter dem Meersoberfläche. Die Aktivitäten der Unterseeischen Vulkane werden kaum registriert.
Die Zunahmen der Anzahl aktiver Vulkane 2004-2011 (aussgenommen unterseeische Vulkane) :
2011 / 20 Vulkane
2010 / 10 Vulkane
2009 / 3 Vulkane
2008 / 5 Vulkane
2006 & 2007 keine Aktivitäten
2005 / 2 Vulkane
2004 / 1 Vulkan
Quelle: Global volcanism Program [39]
Abbildung 9 Anzahl aktiver Vulkane, Daten: http://www.volcano.si.edu/world/find_eruptions.cfm
„Yellowstone: Vulkankrater hebt sich um 25 Zentimeter in 7 Jahren“
In dem berühmten amerikanischen Yellowstone-Nationalpark tickt eine Zeitbombe. Wissenschaftler berichten in einer aktuellen Studie über rekordverdächtige Veränderungen. Der Supervulkan im US-Bundesstaat Wyoming atmet. Seit 2004 hob sich die Krateroberfläche um insgesamt über 25 Zentimeter, berichtet das Magazin „National Geographic“. Der Krater erstreckt sich über eine Länge von etwa 60 Kilometern.“[40]
„Der am schnellsten wachsende Vulkan wurde entdeckt.“
„Forscher fanden in Neu Seelands Gewässern einen Unterwasservulkan, der den schnellsten Zyklus von Einsturz und Wachstum aufweist, der je beobachtet wurde.“ [41]
4.3. WEITERE ERDVERÄNDERUNGEN
ERWÄRMUNG DER OZEANE (ZUR KLIMADEBATTE SIEHE 6. VERTUSCHUNG)
Erdmagnetfeldstörungen :
„Französische Wissenschaftler konnten aufgrund von neuen Satellitendaten zeigen, dass unser Erdmagnetfeld seit 1979 weltweit durchschnittlich an 1.7 Prozent an Intensität verloren hat, über dem Südatlantik sind es sogar mehr als 10 Prozent.“[42]
Reduziert man das Feld dagegen auf das erdmagnetische Dipolfeld, so sieht die Situation schon ganz anders aus. Dieses Feld hat in den letzten 200 Jahren tatsächlich kontinuierlich abgenommen, und zwar im Zeitraum zwischen 1829 und 1967 um etwa 6,5 %. Damit der Polwechsel etwa im Jahre 3990 fällig wäre. Wenn aber das Feld in den letzten 2000 Jahren um 38 % abgenommen hat, hätten es zwischen 1829 und 1967 nur 2,62 % sein dürfen. Die Abnahme hat sich also in den letzten 200 Jahren um den Faktor 2,5 beschleunigt. Der Polwechsel ist daher wesentlich früher zu erwarten.
Derzeit bewegt sich der magnetische Nordpol etwa 64 km pro Jahr, am Anfang des 20. Jahrhunderts waren es nur 16 km pro Jahr.
Am 12. März 2012 kehrte sich zum Erstanen der Astronomen der Schweif der Magnetosphäre abrupt um, der Sonnenwind wirkt scheinbar von der der Sonne abgewannten Seite auf die Magnetosphäre der Erde ein. Die NICT Real Time Magntophäre Simulation übermittelte die generierten Bilder des Vorgangs, löschte sie aber umgehend aus den Archiven. In allen öffentlichen Magnetosphäre- Datenbanken fehlen die Daten für diesen Tag. NICT wurde Im April 2012 ganz eingestellt.
ISWA | NICT |
Die Simulationen vom 12. März 2012 zeigen die Magnetopause (äussere Grenze der Magnetosphäre) jeweils vor der kurzzeitigen Umkehrung (Oben) und kurz danch (Unten) mit dem„Sonnenwind von der Nachtseite her“. Der schwarz-weisse Kreis bezeichnet die Erde, die Sonne befindet sich jeweils rechts. |
Lithosphärenverschiebung:
In der Folge des Erdbebens in Japan vom März 2011 wurde eine Verschiebungen der Erdrotationsachse von 10 cm erfasst. Auch das Beben in Chile im Februar 2010 mit einer Stärke von 8,8 hatte Einfluss auf die Erdachse. Nach Berechnungen der NASA hatte sie sich damals um acht Zentimeter verschoben. Hierbei ist festzuhalten, dass sich nicht die Ausrichtung der Erdachse im All verändert, sondern die Position der Erdkruste wird verändert im Bezug zu den physikalschen Polen. Dieser Mechanismus wird in der Arbeitsthese (9.) noch kurz erklärt.
Schwankungen in der Erdrotationsgeschwindigkeit
Die gravitative Hebung des Meerwassers bewegt sich gegenüber der Erdoberfläche und erleidet damit Reibung, insbesondere an den Küsten. Der Energieverlust durch diese Reibung (Gezeitenreibung) bewirkt eine Verlangsamung der Erdumdrehung: die Tageslänge wird größer. Auch die Wirkung der Sonne trägt bei. Die Änderung der Tageslänge beträgt etwa 50 ms/Tag; dies ist wenig, ergibt in der Summe über 3000 Jahre etwa 1.5 Stunden Zeitunterschied[43] (=1.8 Sekunden/ Jahr). „Die Erdrotation unterliegt ständigen Schwankungen. In den letzten Jahrzehnten hat sie sich beschleunigt, aber auf die Dauer wird sie durch die Gezeitenreibung abgebremst. Darum verläuft UT1 (Universelle Weltzeit) zunehmend langsamer, während TAI (Internationale Atomzeit) streng gleichförmig verläuft.“
Zwischen 1972 und 1998 wurden insgesamt 23 Schaltsekunden addiert, das sind durchschnittlich 0.88 Sekunden pro Jahr. Zwischen 1999 und 2012 waren es nur noch 3 Schaltsekunden (0,23 sec/ Jahr).
Landabsenkungen
San Andrés und Providencia, Mai 2012
„Der Golfstrom ist praktisch zum Stillstand gekommen.“
„Es ist eines der Horrorszenarien, die im Zusammenhang mit dem Klimawandel immer wieder benannt werden: Der Golfstrom, Nordeuropas Warmwasserheizung, könnte versiegen. Messdaten zeigen jetzt erstmals, dass er tatsächlich an Kraft verliert.“[44]
Gletscher schmelzen und beschleunigen gleichzeitig ihre Flissgeschwindigkeit (siehe 6. Die Kimadebatte)
Zunahme von Sinklöchern
Abbildung 10 Sinklöch in Gällivare, Schweden April 2012
„ Zunahme der Versicherungsfälle für Sinklöcher um 207 % im US-Bundesstaat Florida zwischen 2006 und 2009.“[45]
„43 Millionen Baht für Arbeiten an Brücke und Kampf gegen Sinklöcher“
BANGKOK – Auf einer Pressekonferenz gab Gouverneur Sukhumbhand Paribatra den Beginn aufwendiger Reparaturarbeiten an der thailändisch-belgischen Brücke über der Sathorn Rama IV Kreuzung bekannt und erklärte, man werde gleichzeitig den Boden unter der Hochstraße für Messungen öffnen, um endlich dem Phänomen der jüngsten Straßeneinstürze auf die Spur zu kommen.[46]
-Die Versicherungsgesellschaft CIticans Proposes erhöht 2011 die Versicherungprämien für Sinklöcher um 428 %.[47]
Weitere ungeklärte Phänomene:
-Bienensterben : Offizielle Erklärung: Varroamilbe, Umweltgifte in geimpfem Saatgut usw.
Es werden Schwärme beobachtet, die aufs offene Meer hinausfliegen.
-Vogel- und Fischsterben
-Walstrandungen
-Strange Sounds (Trompeten- und Kreischgeräusche am Himmel, offiziell durch Sonnen Flairs verursacht)
Veränderungen im Sonnensystem
Astronomen stellten fest, dass Pluto in seiner dünnen Atmosphäre eine Erwärmung erlebt, obwohl er sich auf seiner langen Umlaufbahn gerade von der Sonne entfernt. Gleichfalls hat sich der atmosphärische Druck des Pluto innerhalb von 14 Jahren verdreifacht und weist dabei einen deutlichen Temperaturanstieg um 2°C auf.
Auf dem Saturn ist am Nordpol eine Sechseck-förmige Struktur atmosphärischer Wirbel entdeckt worden, über die sich zeitweise Polarlichter in extremer Größenordnung ausbreiten.
Letzte Beobachtungen von Jupiter weisen darauf hin, dass nicht nur die Stürme an Stärke zugenommen haben, sondern sich auch die durchschnittliche Atmosphärentemperatur um bis zu 5,6°C erhöht hat. Auch hier wurden Nordpolarlichter von der NASA fotografiert, die sich bis zu einem Durchmesser von 28.000 km um den Pol ausbreiten. Parallel hierzu hat sich die Magnetfeldstärke annähernd verdoppelt, ebenso auf Uranus und Neptun. Jupiter wird 2009/2010 von einer Reihe von grösseren Kometen und „Verirrten Asteroiden bombardiert, 15 Jahre nach dem geschichtsträchtigen Einschlag des Kometen P/Shoemaker-Levy 9 [48]
Laut NASA schmelzen die Eiskappen an den Polen des Mars ab, während sich gleichzeitig die Atmosphärendichte innerhalb von 20 Jahren verdoppelt hat. Ebenso wurden durch die NASA Wolkenbildungen und „Windteufel“ (Mini-Tornados) entdeckt und fotografiert.
(Dies ist nach Meinung des Autors darauf zurückzuführen, dass die Marsmenschen immer noch keine Energiesparlampen verwenden.)
„Mondumlaufbahn wird zunehmend exzentrischer „
Studie der Cornell Unversity vom Jan 2011:
„Eine kürzliche Analyse einer Lunar Laser Ranging (LLR)- Datenaufzeichnug über 38.7 Jahre zeigte ein abnorme Zunahme der Exzentizität der Mondumlaufbahn von to de/dt_meas = (9 +/- 3) 10^-12 yr^-1. Die akuellen Modelle für die dissipative Phenomäne im Inneren der Erde und des Mondes sind nicht in der Lage, dies zu erklären.(…) “ [49]
5. VERÖFFENTLICHUNGEN VON ENTDECKUNGEN
Seit den 30er Jahren befasste sich die Astronomie mit der Suche nach dem 10. Planeten. Wissenschaftliche Institutionen sagen heute meist, die Transpluto- Theorie (Planeten ausserhalb der Umlaufbahn des Zwerzplaneten Plutos sei um 1985 begraben worden.
Trotzdem erklärten leitende NASA Wissenschaftler noch in den 90er Jahren, sie seinen von der Existenz von Planet X überzeugt, und bis heute gelangen belegentliche Berichte von warhscheinllichen Neuentdeckungen von nicht sichtbaren Objekten mit grosser Masse in die Presse:
NASA Pressemitteilung vom März, 1992:
«Unerklärte Abweichungen in den Obriten von Uranus und Neptun weisen auf ein grosses Objekt im äusseren Sonnensystem von 4 bis 8facher Erdmassen mit einem stark geneigten Orbit him, mehr als 7 Milliarden Meilen (ca. 11 Mrd. km oder 75 Astronomische Einheiten) entfernt.»
Bis vor der angeblichen Entdeckung in der frühen 80er Jahren war Planet X in aller Munde. 1984 zieht NASA ihre Bekanntmachungen zurück, das Thema verschwindet abrupt aus der öffentlichen Debatte. Die heutige offizielle Theorie des Nemesis- Sterns beschreibt ein hypothetisches Objekt, das der Sonne nie näher als 1 Lichtjahr (63 000 AE) kommt.
Die ersten Erwähnungen eines möglichen Planeten X (hier eines sehr kleinen Objekts):
1932: Popular Science: „Neuer Baby- Planet ist der Erde nahe“
1972 The Nevada Daily Mail – 26. Apr,
„Planet X verspätet die Ankunft des Kometen“
„Unverzeihliche Fehler“ im verhergesagten Zeitplan des Halleyschen Kometen führte die Universität von Karifornien zur Annahme, das ein 10. Planet die Sonnen umkreist, ausserhalb von Pluto, dem äussersten bekannten Planete unseres Sonnensystems.“
Im Januar 1983 schickt die NASA das Infrared Astronomical Satellite (IRAS) ins All. Vier Tage später erscheint folgender Atikel:
1983 New York Times:
„Hinweise verdichten sich auf der Suche nach Planet X“
30-January-1983, von John Noble Wilford
Irgend etwas scheint von ausserhalb der fernsten Bereiche des bekannten Sonnensystems an Uranus und Neptun zu „ziehen“. Eine Gravitationskraft stört weiterhin die beiden giantischen Planeten und bewirkt Unregelmässigkeiten in ihren Umlaufbahnen. Die Kräfte weisen auf eine weit entfernte und unsichtbare Präsenz hin, auf ein grosses Objekt, das vielleicht mit dem lange gesuchten Planeten X identisch ist.
Hnweise, die in vergangenen Jahren gesammelt wurden, brauchten verschiedene Gruppen von Astronomen dazu, die Suche nach dem 10. Planeten wieder aufzunehmen. Sie widmen mehr Zeit der visuellen Observation mit dem 200-Zoll- Teleskop am Mount Palomar in Kalifornien. Sie verfolgen zwei Pioneer Sonden, die nun den Orbit des weit entfernten Pluto erreichen, um zu sehen, ob Abweichungen in der Flugbahn Hinweise liefern können über die Ursache der mysteriösen Kräfte. Und sie hoffen, dass ein satelitengestütztes Teleskop, das letzte Woche gestartet wurde, Wärmesignale vom Planeten, oder von was es auch sein möge da draussen, registrieren werde. (Gesamter Artikel in Englisch)[i]
1983 Washington Post: „Möglicherweise so gross wie Jupiter; mysteriöser Himmelskörper entdeckt“
„…Ein Himmelskörper, möglicherweise so gross wie der Planet Jupiter, wahrscheinlich nahe genug, um Teil des Sonnensystem zu sein, wurde in der Richtung der Konstellation Orion gefunden, mit Hilfe eines Teleskops an Bord des U.S. Infrared astronomical satelites.
Da Objekt ist so misteriös, dass Astronomen nicht wissen, ob es ein Planet sein könnte, ein Riesenkomet, ein naher Protostern, der wie heiss genug wurde, um zum Stern zu werden, eine entfernte Galaxie, die so jung ist, dass sie immer noch dabei ist, ihre ersten Stern zu formen oder eine in Staub eingehüllte Galaxie, bei der das Licht ihrer Sterne nicht durchscheint. Die faszinierendsete Erklärung dieses mysteriösen Objekts…dass kein sichtbares Licht abgibt und noch nie mit einem optischen Teleskop gesehen wurde von der Erde oder aus dem All, ist die, dass es ein riesiger Gasplanet sei, so gross oder grösser als Jupite.(…) Das Objekt wurde am westlichen Rand der konstellation Orion entdeckt…und es gab einige Spekulationen darüber, ob es sich in Richtung Erde bewege.“ Gesamter Artikel[ii]
1983: Eintrag über die Pioneer- Mission in der Encyclopedia Brittanica:
Abbildung 11 Die Encyclopedia Brittanica von 1983 verzeichnet in der Flugroutenbeschreibung der Pioneer Sonden einen 10. Planeten in 4.7 Miliarden Meilen (2.9.Miliarden km oder 50 AE) und einen toten Stern in 50 Miliarden Meilen (31 Miliarden km oder 537AE) Entfernung.
Die Pioneer 10- Sonde ist noch heute (2012) unterwegs in Richtung der Konstellation Stier. Auf der obigen Grafik befindet sich der abgebildete 10.Planet ungefähr in der Konstsellation Orion, ca. 1 Stund (=15Grad) östlich von der Konstellation Stier.
Im gleichen Jahr (1983) erscheint im Daily Leader ein Artikel über die Suche nach Planet X den Astronomen Dr. Harrington, der diese bis 1993 weiterführen wird.
1983 März 10, Daily Leader
„Planet X lässt Astronomen in Ungewissheit.“
„(…)Man sagt, es sei wie Fusseln in einem Sturm zu suchen. Robert Harrington erstellt theoretische Modelle des Sonnensystems, baut den Planen X an verschiedenen Stellen ein, um zu sehen, ob etwas mit dem bereits Benannten über das Weltalls übereinstimmt.Van Flandern tut das selbe mit komplexen mathematischen Berechnungen.
Die Astronomen berichten, dass sie ausschließlich in der Südlichen Hemisphäre suchen. Und sie glauben, der Planet werde gefunden werden ausserhalb von Pluto, vielleicht sogar bis zu 5 Milliarden Meilen entfernt. Harrington glaubt der Planet ist von mittlerer Grösse, oder von 3 bis 5- fächer Masse der Erde.“
Zu diesem Zeitpunkt steht Harrington unter Zeitdruck, den Planeten X zu finden, bevor die finanziellen Mittel versiegen.
1984 News and World „Planet X ist er wirklich da drausen?“
„Verdeckt durch das Licht der Sonne gibt es eine unsichtbare Kraft, die die Umlaufbahnen von Uranus und Neptun verwerfen. Astronomen vermuten, es handle sich um den Planeten X, den 10. Bewohner des Weltallnachbarschaft der Erde.“
Letztes Jahr hat der Infrarot Atronomische Satelit (IRAS), der die Erde in einem polaren Orbir mit 560 Meilen Entfernung umkreist, Wärmesignale von einem Objekt in ca. 50 Mio Meilen registriert. Dieses Objekt ist nun Thema von intensiver Spekulationen.“
„Alles, was ich ihnen sagen kann, ist: wir wissen noch nicht was es ist,“sagt Gerry Neugenbaur, Direktor des Palomar Observatoriums des California Instititute of Technology. Forscher sind voller Hoffnung, dass die Einweg- Reise der Pioneer Sonden 10 und 11 helfen, das namenlos Objekt zu lokalisieren. Einige Astronomen sagen, das Wärme ausstrahlende Objekt sei ein unsichtbarer kollabierter Stern oder möglicherweise ein Brauner Zwerg.(…)
Kurz darauf zieht NASA ihre Bekanntmachungen zurück, das Thema verschwindet aus der Presse.
Der oben erwähnte Dr. Robert Harrington war leitender Astronome beim US- Naval Obseratory. Er verfasste verschiedene Theorien zu Planet X, darunter The Location of Planet X, 1988 und The Search for Planet X, 1991.
In Genesis Revisitet schrieb der Historiker Zacharia Sitchin:
„Am 1. Januar 1990 berichtete Dr. Harrinton an einem Treffen an der American Astronomical Society in Arlington, Virginia, dass das Team des US- Naval Observatoy die Suche nach dem zehnten Planeten auf den südlichen Himmel eingegrenzt hat. Und kündigte die Entsendung seines Team von Astronomen zum Black Birch Astronomic Obseratory in Neu Seeland an.“ 1990 bestätigte R.S. Harrington im Interview mit Zecharia Sitchin die Wahrscheinlichkeit eines Planeten mit einem 3600 Jahre Orbit in extrem elliptischer Umlaufbahn.
1992 arbeiteten Harrison und Van Flandern von Naval Observatory mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln, und veröffentlichten ihre Ergebnisse und ihre Meinung, dass es einen zehnten Planeten gibt und bezeichneten ihn als einen „Eindringling (ins Sonnensystem).“
Robert Sutton Harrington starb am 23. Januar, 1993
Seither tauchen gelegentlich Berichte über eventuell neu entdeckte Transpluto- Objekte auf. 2011 klärt sich nach jahrzehntelangem Rätselraten der Astronomen dank „neuer Erkenntnisse“ sogar die sogennate Pioneeranomalie:
2006. Pioneer-Anomalie: Mysterium am Rand des Sonnensystems“
„Es ist eines der größten Rätsel der Weltraumforschung: Die beiden «Pioneer»-Sonden der Nasa sind auf mysteriöse Weise von ihrem Kurs abgewichen. Seit Jahren versuchen Wissenschaftler vergebens, das Phänomen zu erklären. Die Lösungen, die noch übrig bleiben, lassen Experten schaudern.
«Pioneer 10», gestartet im März 1972, und «Pioneer 11» im April 1973. Ihre Aufgabe war die erste Naherkundung der Gasriesen Jupiter und Saturn. Beide Sonden treiben heute an der Grenze unseres Sonnensystems im Übergangsbereich zum interstellaren Medium, seit 1990 resp.2000 senden sie keine Daten mehr. Ihre Flugbahnen sind so eigenartig, dass Atronomen sie mit Verwunderung weiterverfolgen.“
«Pioneer» 10 und 11 sind nicht da, wo sie eigentlich sein sollten. Irgendetwas hält sie zurück. Eine sehr kleine, aber deutlich messbare Kraft. Jede der beiden Sonden ist heute etwa 400.000 Kilometer von dem Ort entfernt, an dem sie sein müsste. Die Bahnabweichung ist bei beiden genau gleich groß, obwohl sie sich fast in entgegengesetzter Richtung aus dem Sonnensystem entfernten. Die Physiker sind so ratlos, dass einige dieses Mysterium mit anderen, heute ebenfalls unerklärlichen Phänomenen in Verbindung bringen.“ [50]
2010, Cornell University: „Nachhaltige Hinweise für einen Begleiter der Sonne von der Masse des Jupiters in der Oort- Wolke.“
(EIngereicht 26. Apr 2010)
Wir präsentieren eine aktualisierte dynamische Analyse der auf Kometen bezogenen Hinweise in der Oort Wolke, die darauf hindeutet, das die Sonne einen entfernten Begleiter von der Masse des Jupiters hat.
Die Ergebnisse unterstützen die Annahme, dass ein Begleiter von 1-4facher Jupter- Masse in den innersten Bereichen der äusseren Oort Wolke existiert. Quelle[51]
2011 Russian Special News Report: NIBIRU: „Diese Woche steht ein neues Objekt am Himmel. Ein schmach leuchtender roter Punkt. Bis jetzt können ihn nur Astronomen sehen, aber ab Mai 2011 kann er mit bloßen Augen gesehen werden. Ein dunkler Planet namens Nibiru, mysteriöser Teil unseres Sonnensystems, wurde die Möglichkeit seiner Existenz von der NASA erst 1982 wahrgenommen….“[52]
2011 Fernsehbericht CNN:“ Riesiges verborgenes Objekt im All.“
„Zwergstern oder Planet in unserem Sonnensystem gefunden.
Es gibt einen riesigen verborgenen Himmelskörper genau hier in unserem Sonnensystem. Die Hinweise verdichten sich, dass sich entweder ein Brauner Zwerg oder ein gigantischer Gasplanet in den äussersten Regionen des Sonnensystems befindet, weit ausserhalb des Orbits von Pluto. Gemäss der britischen Zeitung the Independent hat das Objekt die vierfache Grösse von Jupiter. Experten sagen, die Anwesenheit eines solchen Objekts könnte erklären. warum aus dieser Richtung eine Reihe von Kometen kam.“
2011 CNN News
„Wissenschaftler und die Teleskopjagd nach riesigem, verborgenem Objekt im All“
„Sie wissen, wie es ist wenn Sie vor der Präsenz von etwas wissen, obwohl Sie es nicht sehen können? Nun, Astronomen haben das selbe Gefühl im Bezug auf eine gigantisches, verborgenes Objekt im All. Und wenn wir riesig sagen, meinen wir RIESIG:
Die Hinweise verdichten sich, dass entweden ein Brauner Zwerg oder risiger Gasplanet in den äussersten Gefilden des Sonnensystems lauert, weit ausserhalb von Pluto. Es wird geschätzt, dass das theoretische Objekt, Tyche genannt, die 5- fache Masse von Jupiter hat und 15 000 mal weiter von der Sonne entfert ist als die Erde, gemäss der Britischen The Independent.(…). Astrophysiker John Matese and Daniel Whitmire der University of Louisiana in Lafayette glauben, dass die Daten des NASA Infrarot Space Teleskope (WISE) Tyche’s Existenz und Aufenthaltsort innert zwei Jahren bestätigen werden. “
Gesmter Artikel english[iii]
Das WISE- Sateliten Teleskop (Wide-field Infrared Survey) war mit der Primärmission, den Himmel vollständig nach im Infraroten beobachtbaren Objekten zu durchsuchen, am 14. Dezember 2009 ins All transportiert worden. Nach erfüllter Aufgabe wurde es am 17. Februar 2011 bereits wieder abgeschaltet. In über 500 Kilometern Höhe wird es bis auf weiteres inaktiv um die Erde kreisen.
Dem rund 320 Millionen US-Dollar teuren, mit Detektoren für infrarotes Licht in Wellenlängen von 3,4, 4,6, 12 und 22 Mikrometern ausgestatteten Teleskop gelang es, das schwache Glimmen sehr weit entfernter Objekte wie den Braunen Zwergen zu erfassen. Zusätzlich entdeckte es 19 zuvor nicht beobachtete Kometen, und bildete rund 33.500 Asteroiden ab. [53]
11. Mai 2012 „Neuer Planet in unserem Sonnesystem gefunden? Eigenarte Orbite von entfernten Objekten deuten auf eine unbekannte Welt hin, wie neue Berechnungen zeigen.“
„Neuen Forschungen zufolge umkreist vielleicht ein neuer und unentdeckter Planet unser Sonnensystem in den dunklen Aussenbereichen. Zu weit weg, um einfach mit dem Teleskop erkannt zu werden, scheint der potenzielle Planet seine Anwesenheit bemerkbar zu machen durch das Verwerfung der Orbite von Kuiper- Gürtel- Objekten. Dies sagt Rodney Gomes, ein Astronome am Brazilien National Observatory in Rio de Janeiro.[54]
6. VERTUSCHUNGEN VON ERDVERÄNDERUNGEN
-Die Klimadebatte:
Bis Ende der 1970er Jahre galt eine bevorstehende Eiszeit, durch Schadstoffbelastung beschleunigt, als die grosse Klimabedrohung. Mitte der 80er Jahre wendete sich die Theorie abrupt um 180° und die Geschichte der politischen Globalen Erwärmung beginnt.
Mitlerweile wird in der öffentlichen Klimadebatte zunehmend auf politischer und emotionaler Ebene argumentiert.
In den späten 1970er Jahre gab die US- Akademie der Wissenschaften einen Bericht heraus, dem zufolge Steuergelder notig seien, um die globale Abkühlung zu bekämpfen.
Im Hamburger Abendblatt vom 21.3.1970 sagte der Klimatologe Prof. R.A. Bryson von der Wisconsin-Universität voraus, dass sich durch den zivilen Überschall-Luftverkehr ein breiter Streifen zwischen Europa und Amerika mit einer Cirrus-Wolkenschicht bedecken wird. Nur fünf Prozent zusätzliche Wolken durch Luftverschmutzung würden die mittlere Temperatur um vier Grad herabsetzen.“[55]
In der Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 25.2.1977 hiess es: „Amerikanische Journalisten beschrieben die Kälte im Osten des Landes als «Vorgeschmack auf die nächste Eiszeit». Frost bis minus 50 Grad und Schnee bis sechs Meter Höhe verwandelten große Teile der Vereinigten Staaten in eine Polarlandschaft. Unter diesen Vorzeichen gewinnt eine Klima-Studie des amerikanischen Geheimdienstes CIA höchste Aktualität.(…) Die Klimaveränderung (Abkühlung), so befürchtet es auch der amerikanische Chemiker und Nobelpreisträger Linus Pauling, könne «in eine globale Katastrophe münden», in den bisher härtesten Test für die Zivilisation“. (…)[56]
Die sich in den 1980er Jahren etablierende CO2 Theorie wird hier kurz zusammengefasst:
CO2-Mythos l: Global Warming. Die Erdatmpsphäre erwärmt sich als Folge antropogenem Emmissionen von CO2, Methangas- und anderen Treibhausgasen.
CO2-Mythos l.2: Von Global Warming über Climat Change zu Global Climat Disruption: Die Oberflächentemperar erhöht sich längerfristig nicht, aber der menschengemachte Klimawandel führt zu zunehmend extremen Wetterlagen.
CO2-Mythos 2: (Für die kritische Minderheit) Der Klimawandel ist ganz natürlich und findet im gleichen Masse wie eh und jeh statt, die beobachteten Wetterphönomene werden von den Medien hochgepauscht.
Der CO2-Mythos 1, einige Hinweise:
1. Der CO2 Anteil in der Atmosphäre lag 1900 bei 295 ppm (0.0295Vol%) und im Jahre 2000 bei 368 ppm (0.038 Vol%), erhöhte sich in dieser Zeit also um 0.0085Vol%.
2. Die stark gestreuten weltweiten Messpunkte für den CO2- Gehalt der Luft, sind nicht in der Lage, die natürlichen Abweichungen seriös zu ermitteln. Die maßgebende Station Mauna Loa, Hawaii steht auf einem Vulkan, der laut Untersuchungen des USGS geringe Mengen von CO2 ausgast.[57][58]
3. Dabei wird in der konsensorietierten Klimatheorie fast aussschiesslich über die Temperatur und nicht über den Wärmeenergiegehalt gesprochen. Die Temperatur kann theoretisch auch durch Senkung der Luftfeuchtigkeit erhöhe werden, ohne dass zusätzliche Enegie in die Atmosphäre eingebracht wird. Im folgenden Rechenbeispiel wird gemäss der etablierten Klimatheorie ebenfalls eine Temperaturerhöhung mit einem Enegiereintrag gleichgesetzt.
-Die Ozeane erwärmen sich laut UNO ebenfalls, allerdings langsamer als die Atmosphäre. Die durchschnittliche Lufttemperatur (in der Troposphäre, d.h. Atmosphäre bis 11 km) erhöhte sich seit den 1950er Jahren in Bodennähe um 0,55°C. Die mittlere Ozeantemperatur erhöhte sich in den letzten 55 Jahren um 0.18°C. Die Stratosphäre (Atmosphäre zwischen 11 und 50 km Höhe) kühlte sich durch den Abbau von Ozon kontinuierlich ab, nach (IPCC, 2007).
Die spez. Wärmekapazität von Luft liegt bei ca. 1.01 kJ/(kgK), diejenige von Wasser bei 4,18 kJ/(kgK). Es benötigt 1.01 kj Energie, um 1 kg Luft um 1 °C zu erwärmen.
Die Masse der Troposphäre: 4,22.10 ^ 18 kg
Die Masse der Ozeane: 1.4·10 ^ 21 kg = 1400 x 10 ^18 kg
Die Energiezufuhr in die Tropshpäre : 1.01 kJ/(4,22 x 10 ^ 18 kg x 0.18°C)
div. Die Energiezufuhr in die Ozeane: 4,18 kJ/(1400 x 10 ^18 kg x 0.55°C)
= 26.2
Das heisst: In den letzten 55 Jahren wurde den Ozeanen 26.2 x mehr Wärmeenergie zugeführt als der Troposphäre. In anderen Worten: nur 3,67 % des gesamten Wärmeeintrags in Troposphäre und Ozeane verblieben in der Troposphäre, und 96,3% der Energie wurde in die Ozeane geleitet.
Wie kann sich das unter der Troposphäre liegende Wasser mit der 26.2mal der höheren Energiezufuhr erwärmen im Vergleich zur Troposphäre? Angeblich durch Konvektion von der erwärmten Tropaspäre und der minimalen Vergrosserung der Wasserobefläche wegen dem Abschmelzen des Packeises?
4. Weltweit schmelzen die Gletscher zu einem nicht bestimmbaren Anteil „von unten“. Die Fliessgeschwindigkeit des brüchigen Eises vieler Gletscher (nicht nur des ausschmelzenden Wassers) nimmt zu. Bei geringerer Dicke müssste die Fiessgeschwindigkeit (des Eises) sowie die auf dem Untergrund erzeugte Reibungswärme abnehmen.
„Schnellster Gletscher verdoppelt Geschwindigkeit. Eis reagiert stärker auf Klimaerwärmung als bisher angenommen“[59]
„Wissenschafter der ETH Zürich haben herausgefunden, dass beim Jakobshavn Isbrae (Gletscher) eine Eisschicht an der Basis des Eisstromes, deren Temperatur der Schmelztemperatur entspricht, andere Deformationseigenschaften aufweist als das darüber liegende Eis und damit wesentlich zum schnellen Fliessen beiträgt.“
Fazit des Autors: Der Klimawandel findt in zunehmenden Masse statt und ist eine ernste Bedrohung für die Menschheit, hat aber nur in zu vernachlässigenden Mass mit antropogenen Treibhausgasen zu tun. Die Ozeane erwärmen sich von „unten“. 2/3 aller Vulkane liegen unter Wasser, sie werden im Vergleich zu überirdichen Vulkanen kaum beobachtet, sie tragen zum grossen Teil zur Erwärmung der Ozeane bei, setzen ihrerseits Methan und CO2 frei.
Inzwischen bemühen sich Regierungs- und Nichtregierungsorganisationen sogar, nicht nur extreme Wetterphänomene dem antropogenen Klimawandel zuzuschreiben, sondern auch Erdbeben und Vulkanausbrüche.
-„Global Weirding“
„Globale Erwärmung (antropogen) soll zu derart schweren Stürmen, Dürren und Hitzewellen führen, dass Nationen sich vorbereiten sollten für eine nie zuvor gesehene Reihe von tödlichen und kostspieligen Wetterkatastrophen, sagte ein internationales Panel von Wissenschaftlern.
Die grösste Gefahr bestehe in dicht besiedlten, ärmeren Gebieten, aber kein Winkel der Erde sei immun. Das Dokument des International Panel on Climat Change sagt stärkere tropische Stürme und häufigere Hitzewellen, Überschwemmungen und Dürren voraus, und beschuldigt antropogenen Klimawandel, Bevölkerungswanderungen und Armut.“[60]
-Erdbeben werden aus den Datenbalnken gelösche wegen „Messfehlern.“ (Siehe 4.1.)
2011 ereignete sich in der südsiberischen Rebublik Tuva (Russland) ein schweres Beben. Das Regionale Katastrofenministerium meldete anfänglich eine Stärke von 9.0 auf der Richterskala [61], was es zu einem der schwersten gemessenen Beben der aufgezeichneten Geschichte gemacht hätte. Dieser Wert wurde nachträglich auf 6.6 korrigiert, eine erstaunliche Differenz.
Wöchentlich werden schwere Beben vom USGS nachträglich aus der Datenbank entfernt wegen angeblicher Messfehler[62]. Am 11. Februar, 2011 meldete USGS ein 4.7 Erbeben im Yellowstone Gebiet, um es Minuten später wieder zu löschen.
Am 14. April 2012 werden 4 grössere Beben in Kanada von ANF (Array Network Facility) aufgezeichnet, diese wurden weder von USGS, von EMSC oder von Earthquake Canada vermerkt. Innerhalb weniger Minute wurden alle gelöscht.[63] Weitere Beispiele siehe unten.[64]
–Erdben werden dem so genannten Fracking (Eine Öl- und Erdgasfördermethode) zugeschrieben.
Regierungen weigertern sich, Frcking zu verbieten. Im Mai 2012 beschliesst Vermont als erster US-Bundesstaat ein generelles Verbot von Fracking, die US- Bundesregierung versuchte, den Beschluss zu annulieren.
-Die öffentliche Nutzung von Satelitendaten wird eingeschränkt.
2009. «US- Mititär verweigert der Wissenschaft nach 15 Jahren den Zugriff auf Satellitendaten zur Überwachung von herannahenden Himmelskörpern und „Feuerkugeln“. 15 Jahre konnten Wissenschaftler von Daten eines geheimen US- Satelliten zur Überwachung von Ferurschweif-Ereignissen in der Atmosphäre profitieren. Diese Nebennutzung wurde nun eingestellt.» [65]
Die Supernova-Theorie: „Zweite Sonne am Himmel“
„Beteigeuze, einer der zehn grössten Sterne der Milchstrasse, könnte bald als Supernova enden. Wochenlang würde dann eine zweite Sonne unsere Nächte erhellen.“ [66]
-Die Fatima- Vertuschung und die Enthüllungen des Papstes Johannes Paul II
Das Fatima- Geheimnis in Kürze:
1917 erlebten drei Mädchen In Fatim, Portugal im Zeitraum von mehrern Monaten angeblich wiederholte Marienerscheinungen, bei denen ihnen die Zukunft offenbart wurde.
Das Geheimnis von Fatima bestand aus drei Teilen. Die ersten zwei wurden bald veröffentlicht. Sie beziehen sich auf die Erscheinung des Engel bei Fatima 1916 und eine allgemeine Vision der Hölle. Das dritte Geheimnis sollte Lucia, eines der Mädchen, an den Heiligen Vater weitergeben. Sie tat dies mittels eines Briefs, der auf angeblichen Wunsch der Heiligen Jungfrau erst 1960 geöffnet werden sollte.
1960 vertagt Papst Johannes XXIII. die Veröffentlichung auf ein unbestimmtes Datum, da „die Welt noch nicht dafür bereit sei.“
1973 Bischof Dr. Rudolf Graber, Regensburg, erklärt in einem Vortrag in Freiburg i. Br., im Beisein zahlreicher Bischöfe, Fatima sei «das große eschatologische Zeichen (der Endzeit), das Gott unserer Zeit gegeben hat.»[67]
November 1980: Papst Johannes Paul II gibt das untenstehendes Interview. Im Mai 1981 wird das Attentat auf ihn verübt.
Im Oktober 1981 wird des Interviews in der christlichen Zeitschrift „Stimme des Glaubens“ veröffentlicht.[68]Bei seinem Besuch in Fulda hatte Papst Johannes Paul II. laut einer Mitteilung in der christlichen Zeitschrift ‹Stimme des Glaubens› 10/1981 im engsten Kreis einige Angaben zu Fatima bemacht.
Frage: „Wie steht es um das 3. Geheimnis? Hätte es nicht schon 1960 veröffentlicht werden sollen.“
Antwort Papst J.P. II: „Wegen des schwerwiegenden Inhalts haben es meine Amtsvorgänger in der Päpstlichen Verwaltung diplomatisch vorgezogen, die Veröffentlichung weiter zu verschieben, um bestimmte kommunistische Mächte daran zu hindern, gewisse Massnahmen zu treffen.“
„Andereseits sollte es genügen, folgendes zu wissen: Wenn es eine Botschaft gibt, in welcher geschrieben steht, dass die Ozeane ganze Erdteile überschwemmen und Menschen von einer Minute auf die andere abberufen werden, und das zu Millionen, ist die Veröffentlichung einer solchen Botschaft nicht länger wünschenswert.”
11. November 1984 – Damals Kardinal Ratzinger gibt dem Jesus Magazin, einer Publikation der Paulinerinnen, ein Interview. Das Gespräch trägt den Titel: «Warum der Glaube in einer Krise ist,» und wird mit der ausdrücklichen Erlaubnis des Kardinals veröffentlicht.[69]
„Ja, ich habe es gelesen,“ erklärte Kardinal Joseph Ratzinger, Präfekt der vatikanischen Glaubenskongregation, als er in August 1984 in dem Interview von Vittorio Messori auch zum Dritten Geheimnis von Fatima befragt wurde. Auf die Frage nach seinem Inhalt und den Gründen für seine Geheimhaltung erwiderte Ratzinger:„Weil, nach dem Urteil des Papstes, es nichts dem hinzufügt, was der Christ schon von der Offenbarung kennen müsste: Ein radikaler Aufruf zur Bekehrung, die absolute Schwere der Geschichte, Gefahren, die den Glauben und das Leben der Christen und damit der Welt betreffen. Und ebenso die Wichtigkeit der „Endzeit“…aber der Inhalt des Dritten Geheimnisses entsprich dem, was in der Schrift angekündigt ist.“[70]
26. Juni 2000:
Kardinal Ratzinger gibt in der offiziellen Enthüllung bekannt, dass sich das dritte Geheimnis nur auf Ereignisse bezöge, die schon stattgefunden hätten, die Verfolgung von Christen im 20. Jahrhundert (mit dem Höhepunkt des Mordversuches am Papst 1981) und keine die Zukunft betreffende Entscheidung betrefffe. „…Wer auf aufregende apokalyptische Enthüllungen über das Weltende oder den weiteren Verlauf der Geschichte gewartet hatte, muss enttäuscht sein.“
7. VORBEREITUNG DER REGIERUNGEN:
-REX 84 (Rediness Exercice 1984 Die USA bereitet sich seit 30 Jahren konkret auf die Ausrufung des Kriegsrecht zu Friedenzeiten im Falle von Naturkatastrophen und zivilen Unruhen vor
–Erdbebenübungen
„Vorsorge für den Fall einer Erdbebenkatastrophe“
„Vom 8. bis am 10. Mai 2012 übt der Schweizerische Erdbebendienst mit Fach- und Führungsstäben von Bund und Kantonen die Zusammenarbeit im Falle eines grossen Erdbebens. Als Übungsszenario dient in Anlehnung an das Basel-Beben von 1356 ein Hauptbeben mit Magnitude 6.6 in derselben Region, das von zahlreichen Vor- und Nachbeben begleitet wird.“ [71] (Das 1356- Beben zerstörte Basel fast vollständig)
Östereich: „Landeskatastrophenübung mit Beteiligung Deutschlands und der Schweiz. Behörden und Einsatzorganisationen trainieren von 22. Bis 24 Mai für den Ernstfall. 2000 Kräfte sind im Gelände und in den Einsatzstäben. Bei der Erdbebenübung Terrex 2012 wird angenommen, dass der Raum Reutte/Füssen am Montag, den 21. Mai in den frühen Morgenstunden von einem Erdbeben der Stärke 6,3 nach Richter erschüttert wurde. “[72]
„Kein Land baut mehr Bunker als die Schweiz“[73]
„Warum baut Russland 5000 weitere Luftschutzbunker in Moskau bis Ende 2012?“[74]
-NASA warnt ihre Mitarbeiter vor möglicher Katastrophe [75]
13. June 2011
Die USA siedeln einen Grossteil ihrer Regierungsinfrastruktur ins Landesinnere um.
-NSA und CIA wurden nach Colorado und Utah verlegt.[76]
-Das Biological Warfare Reserche Center wird von New York nach Kansas verlegt.
Amerikanische Internierungs- und Umsiedlungslager für mehrere Millionen Menschen
– Internierungslager werden vorbereitet: Die US-Katastrophenhilfe FEMA sucht Subunternehmer, die kurzzeitig die Errichtung und Versorgung von Lagern in allen 50 US-Bundesstaaten übernehmen.[77]
-Amerikanische Ausführungsverordnung – Nationalverteidigungs-Betriebsmittel-Bereitschaft
„Eine neue Ausführungsverordnung, die am 16. März 2012 unterzeichnet wurde, gibt Obama die Macht, alle Formen des Transportes, Nahrung zu ergreifen, und alle mögliche anderen zivilen Dienstleistungen einschließlich Gesundheitswesen, für Nationalverteidigung sowie notwendige Personen für eine Nationalverteidigungs-Exekutive einzuziehen. Dies ist eine Sammel- Ausführungsverordnung, die Gesamtkontrolle über alle Bereiche von grösseren Gärten über jegliche Form von Transport, bis hin zur Zwangarbeit für das Kollektiv, übernimmt. Obama unterzeichnete eine „Fortsetzung des nationalen Notstands in Bezug auf den Iran“ am 13. März, gerade drei Tage vor dem folgenden E.O.[78] Dies bedeutet der Ausführungsverordnung kann jederzeit angewendet werden, ohne die Ausrufung eines weiteren Notstandes.
Saatgut Bank in Norwegen.
„Eine «Arche Noah» für Pflanzen: Die Saatgut-Bank auf Spitzbergen“
China baut weiterhin „Geisterstädte.“ Die Regierung investiert weiterehin immense Summen in den Bau von neuen Grossstädten oder Stadtteilen für Millionen von Menschen. Nur wenige Chinesen können sich allerdins die hohen Preise leisten. Die Städte und Bezirke liegen alle im Landesinnern und fast alle (ausser dem Danyang distrikt) auf einer Höhe von über 400 m.ü.M.
„New Ordos: Chinas gigantische Geisterstadt“
„So sieht es aus, wenn Fortschritt schiefgeht. New Ordos sollte Chinas Dubai werden: eine Metropole in der Wüste. Tatsächlich gibt es dort nun achtspurige Straßen, Wolkenkratzer und luxuriöse Apartments – aber kaum Menschen.“[79]
„China fürchtet gewaltsame Unruhen in Geisterstädten“
„Weil China mit einem beispiellosen Bau-Boom die Wirtschaft aufheizte, mussten viele Chinesen aus ihren alten Wohnungen raus. Nun können sie sich keine neuen leisten. Soziologen befürchten gewaltsame Unruhen in den Geisterstädten. 64 Millionen leerstehende Wohnungen könnten zur gespenstischen Kulisse werden. [80]
8. UNSERE KULTUR DER LETZTEN JAHRZEHNTE:
Filme:
-1951 When Worlds Collide (Naher Vorbeiflug und Kollision eines Planeten mit der Erde
-1996 The Postman (Atomkreig)
-2004 The Day after tomorrow (Klimapastrophe)
-2009 The Road (Sonneneruption?)
-200? 2012 (Erdkrustenverschiebung)
-2009 Knowing (Sonneneruption)
-2011 Melancholia (naher Vorbeiflug und Kollision eines Planeten mit der Erde)
Regisseur Lars von Trier sorgte an der Premiere in Cannes für Aufsehen:“ ich verstehe Hitler. Aber ich denke, er hat falsche Sachen gemacht. Aber ich kann ihn sehen, wie er in seinem Bunker sitzt am Ende. Er ist nicht das, was wir einen guten Menschen nennen würde. Aber ich verstehe vieles an ihm und ich sympathisiere mit ihm…ich bin sehr für Jude..nein, nicht zu sehr, Israel ist ein „Pain in the ass.“…Albert Speer (Hitlers Reichsminister für Bewaffnung und Munition) mochte ich sehr. Ok, ich bin ein Nazi“
-2012 Take Shelter (Supertornados)
9. DIE ARBEITSTHESE
Dieses Dokument vertritt die These, dass sich ein Objekt mit grosser Masse, zum Beispiel ein Brauner Zwerg, Neutronenstern oder Planete mit grosser Dichte) in einer stark exzentrischen Umlaufbahn (ähnlich der eines Kometen) in unserem Sonnensystem befindet, welches in zyklischen Abständen von ca. 3600 Jahren das innere Sonnensystem durchläuft. Beim Periheldurchgang (sonnennahe Position) in Nähe der Erdunlaubbahn werden globale tektonische und meterologische Katastrophen ausgelöst, die jeweils das Verschwinden von Zivilisationen zur Folge haben oder deren Niedergang einleiten, und die Erdpopulation drastisch reduziert.
Was bei früheren Wiederholungen des Ereignisses geschah:
Abblidung Petroglyphe, Nine Mile Canyon, Utah, USA
60 -70 % aller Sterne in unserer Galaxie existieren in Doppel- oder Mehrfachsternsystemen. Sterne in solchen Systemen haben einen oder mehrere Begleitsterne von unterschiedlicher Grösse und bewegen sich in unterschiedlichen Bahnen zueinander. Einige haben einen vergleichbaren Zwillingsstern und bewegen sich in symmetrischen Umlaufbahnen zueinander. Andere Sterne haben einen Braunen Zwerg oder einen Weissen Zwerg als Begleiter. (Die Existenz von Braunen Zwergen wurde erst 1995 bestätigt, sie sind schwer optisch zu erfassen, da sie fast kein sichtbares Licht und wenig Infrarotstrahlung abgeben. Der erste Braune Zwerg, dessen Entdeckung öffentlich bekannt gegeben wurde, GI 229B, hat nach Aussage der Astronomen die 50-fache Masse von Jupiter, aber nur ein 100’000stel der Leuchtkraft der Sonne.) Ein Brauner Zwerg von der Massse des Jupiters könnte also nur 5’000’000stel der Leuchtkraft der Sonne besitzen. Ein Brauner Zwerg, der sich in einem stark elliptischen Orbit mit einer Umlaufzeit von ca. 3600 Jahren um unsere Sonne bewegt und beim Periheldurchlauf der Erdumlaufbahn nahe konnt, kann von blossem Auge erst ab einer gewissen Entfernung erkannt werden. Berechnungen der Astronomen, die den hypotetischen Planeten X gesucht haben, weisen auf einen Orit hin, der nicht parallel zur Ekliptik liegt (der „Umlaufsebene“ der anderen Planeten), sondern in einem bestimmten Winkel dazu. Planet X wurde auf Grund von Berechungen zuletzt in der südlichen Hemsphäre gesucht.
Das Objekt kann sich auch im Umlauf um unsere Sonne und gleichzeitig um einen erloschenen Stern, einem Neurtonstern, befinden, Der im Eintrag über die Pioneer Mission in der Encyclopedia Brittannica vermerkte „dead Star“ in 537 AU Entfernung könnte die Kriterien für einen solchen Stern erfüllen. Eine ähnliche Konstellation dreier unterschiedlicher Sterne befindet sich im von uns aus nächst gelegenen Sternensystem, Alpha Centauri A ist ein sonnenählicher gelber Zwerg, B ein weniger heller oranger Zwerg und Proxima Centauri (or Alpha Centauri C) ein schwach leuchtender roter Zwerg. Allerdings wird dieser wahrscheinlich nicht dauerhaft zum System gehören und er nähert sich auf seiner jetztigen Bahn nie den anderen beiden Sternen.
Das Objekt kann verschiedene Sateliten mit sich führen, Planeten, Monde oder Asteroiden. Das Herannahen des Objekts ans innere Sonnensystem kündigt sich auf der Erde Jahrzehnte im Voraus an. Die äusseren Planeten erleiden Erwärmung, Veränderung der Atmosphärendrichte oder Atmosphärenstürme. Elektrischer und magnetischer Energieaustausch zwischen Objekt, Sonne und Erde führt zur Erwärmung des Erdmantels, der Ozeane, der Erdkruste und der unteren Atmosphäre. Es folgen erhöhte tektonische Aktivitäten, Klimaschwankungen, extreme Wetterlagen sowie elektrische Stürme.
Auf seiner Bahn in Richtung des inneren Sonnnensystems durchwandert oder steift das Objekt den Kuiper- Gürtels[81] und einzelne Kometen werden von ihren Bahnen abgelenkt, unter anderem auch Richtung Sonne. Allfällige Sateliten, Trümmerteile, und Staub befinden sich im Orbit des Objekts. Das Objekt selbst erleidet bei der Annäherung an die Sonne massive Veränderungen, vor allem Erwärmung und mechanische Krafteinwirkung, unter anderem durch die Beschleunigung auf dem Weg zum Perihel. Teile seiner Masse verglühen. Das Objekt und seine allfälligen Begleiter ziehen Wolken von Gestein, Staub und Gasen mit sich. Das Objekt bildet durch Hitze und Druck einen Schweif, ähnlich der Kometenschweife gemäss der allgemeinen Kometentheorie. (Die Menschen vergangener Kulturen beschrieben einen feurigen Kometen, gewundenen Stern, sie verbildlichen ihn als Drachen oder Schlange, in ihrer Ikonografie bekommt der Teufel Hörner und einen Schwanz.) Durch Rotationsbewegungen allfälliger Begleiter können spiralförmige Erscheinungen auftreten.
Die direkten Auswirkungen auf die Erde hängen im einzelnen Fall stark von der Position der Erde auf ihrer Bahn um die Sonne im Bezug zur Position des Objekts ab und können von Perihelzyklus zu Perihelzyklus stark varieren. Beim Annähern an unsere Sonne findet ein elekrischer und magnetischer Austausch statt, welcher mit abnehmender Entfernung zunimmt. Die Sonne reagiert mit erhöhter Sonnenfleckenaktivität und Koronalen Massenauswürfen.
Die letzten Wiederholungen des Ereignisses hatten folgende Auswirkungen auf die Erde:
Störungen der Erdumlaufbahn
Die Erde wird im Gravitationsfeld des Objekts in ihrer Bahn gestört. Die Erdrotation kann entweder verlangsamt oder beschleunigt werden. (Die Ägypter und die Assyrer besassen gut funktionierende astronomische Kalender, die auf einem 360 Tage Jahr basierten. Dies wird auf 365 Tage geändert. Die 5 zusätzlichen Tage nannten sie Tage des Todes. Hätten sie zuvor ungenau gezählt, hätte sich ihr errechnter Sommeranfang innerhalb von nur 30 Jahren auf den Winteranfang verschoben).
Lithosphärenverschiebung
Das kontinuierliche, sehr langsame Driften der Lithosphäre im Bezug zum Erdmantel nach Westen wurde Anfang des 20. Jahrhunderts entdeckt (40 cm pro Jahr). Die relative Ostwärtbewegung des Erdmantels im Bezug zur Litosphäre wird erklärt durch die westwärts gerichtete exzentrische Rotation der rotierenden Erde um das Gravitationszentrum des Erde/ Mond- Systems und durch die laterale Geschwindigkeitsunterschiede am Grund der Lithosphäre. (J Shahabpou, 2000). Gewöhlich kann zusätzliches Driften der Lithospähren auch in sehr geringem Ausmasse durch geologische Prozesse an der Oberfläche geschehen, zum Beispiel durch Änderungen von Flussläufen oder durch Erdrutsche. Abrupte Verschiebungen der Kruste von sehr geringer Auslenkung wurden jüngst auch bei Erdbeben festgestellt (Bereits 2010 und 2011 verschob sich bei schweren Erdbeben in Chile respektive Japan die Erdachse um wenige cm.) Es ist nicht zu belegen, ob Erdbeben früherer Jahrzehnte solche Verschiebungen verursacht haben.
Mit abnehmender Distanz zum Objekt heizt sich der Erdmantel auf. Das viskose oder plastische Magma des Erdmantels verflüssigt sich zunehmend und bewegt sich schneller. Die relativ fragile Kruste (ca. 40 Kilometer Dicke) beginnt zu schwimmen und wird durch Schwerkraftwechselwirkung zwischen Erde/ Mond und Erde/ Objekt langsam in Bewegung gesetzt, und verschiebt sich um schätzungsweise 5- 15 Grad. Dieser Driftprozess nimmt mehrere Monate in Anspruch. Schlagartige Verschiebungen innerhalb von Tagen hätten die Erdkruste für alle Lebensformen unbewohnbar gemacht. Während der Verschiebung der Erdkruste wird die Ausrichtung der Erdrotationsachse im Weltall beibehalten.
(Bei einer oder mehreren der letzten Wiederholungen wurde Sibirien mit einst gemässigtem Klima nach Norden verschoben. Grosse Säugetiere wie Mammuts, Riesenhirsche und Pflanzen des gemässigten Klimas (Farne, Palmen usw.) wurden in gigantischen Mengen verschüttet und sind seither im Permafrost zum Teil gut erhalten konserviert. Die Polarforscher des letzten Jahrhunderts fütterten ihre Hunde mit Mammutfleisch. Die Menschen verganagener Zivilsationen berichten, dass die Sterne und die Sonne von ihren Bahnen abgekommen seien, die Sonne am falschen Ort aufgegangen sei, usw.)
Tektonische Ereignisse
Die Kontinente entwickeln Bruchstellen vor allem entlang der tektonischen Faltlinien und schwere Erdbeben erschüttern den Planeten, Vulkane brechen aus und werfen giftige Gase und Aschewolken aus, die den Himmel verdunkeln (Nach konservativer Datieung ereignet sich 1550/ 1620 v. Ch. die Jahrtausendseruption von Thera (Santorini) und ca. 1550 v. Chr. wird Jericho durch ein Erdbeben und Feuer zerstört.)
Überflutung
Folgende Mechanismen können bei globalen Flutkatastophen eine Rolle spielen.
1. Durch ausgleichende Faltenaufwerfung entlang der Kontinentalplatten senken sich gewisse Gebiete ab und werden in Küstengebieten allmählich überschwemmt. Andere Gebiete werden angehoben.
2. Die Lithosphäre und damit die Ozene werden kontinuierlich in der Äquatorgegend durch Zentifugalkräfte nach „aussen geschleudert,“ DIe Kontinetalplatten und die Wasseroberfläche der Weltmeere liegen dort 21.3 km „höher“ (weiter entfernt vom Erdmittelpunkt) als an den Polen. Durch eine Erdkrustenverschiebung, die die Pole in Richtung des Äquators wandern lässt, bewegt sich die eine Hälftte der Nordhemisphäre in Richtung Äquator. Die Kruste gleicht den Höhenunterschied erst verzögert und mit weiteren Schäden aus und flache Gebiete werden überschwemmt. In der korrespondierenden Südhemisphäre senkt sich der Meeresspiegel relativ zu den Kontinetalplatten. Auf der gegenüberliegenden Erdhälfte (in Ost/ West- Ausrichtung) findet das selbe in umgekehrter Anordnung statt (die Südhämisphäre wandert in Richtung Äquator und die Küstengebiete werden überschwemmt.)
3. Seebeben und Erdrutsche erzeugen Tsunamis, Vulkane können assymetrische Lavakegel auftürrmen, die durch weitere Beben in grossen Stücken ins Meer stürtzen und Tsunamis auslösen können. Ein Vulkanausbruch und Erdrutsch des instabilen Cumbre Vieja auf den Kanarischen Inseln würde einen 30 Meter hohen Tsunami an der amerikanischen Ostküste verursachen. (Vor ca. 7000 Jahren wurden grosse Teile Schottlands nach einem unterseeischen Erdrutsch vor der Küste Skandinaviens von einem Tsunami überschwemmt.)
4. Die Umlaufbahn des Mondes verläuft zunehmend exzentrisch (in langgezogener Ellipse, die zum Objekt hin ausgerichtet ist.) Dies verursacht stärkere Gezeiten beim monatlichen Perihels des Mondes.
5. Bei entsprechend grossen Gravitationskräften durch geringe Entfernung wird die Wasseroberfläche zum Objekt hin ausgerichtet angehoben. Dies führt zum Zeitpunkt der geringsten Entfernung zu einmaligen Flutwellen, ähnlich dem kontiulierlichen Gezeitenzyklus, der durch die Erde/ Mond- Gravitationsverhältnisse getrieben wird.
Partikelniederschlag/ Strahlung
Kreuzt sich die Umlaufbahn des Objekts mit derjenigen der Erde, dringt die Erde durch den „Kometenschweif“ des Objekts und seiner allfälligen Satelliten. Trümmerteile und Staub treffen auf die Atmosphäre, grössere Teile dringen bis auf die Erdoberfläche. Zunehmende UV-C und -D Strahlung der Sonne entsteht durch Schwächung des Erdmagnetfeldes, Reduktion der Ozonschicht und duch grosse Sonnenflairs und Koronalen Masseauswürfe. Dies schädigt vor allem niedere Planzen. Hohe UV-C/D und Röntgen- Strahlung schwächt das Imunsystem von Wirbeltieren. Das Objekt selbst gibt im Falle eines Braunen Zwerges in Sonnennähe Gammas- und Röntgenstrahlung ab.
Die Auswirkungen für die Menschen
Vergangene Kulturen verankern das Wissen über ihre Geschichte mit dem „schrecklichen Kometen“ in ihrem kulturellen Erbe. Sie betreiben einen grossen Aufwand, um die Sterne zu studiernen, entwickeln eine regelrechte Besessenheit in der Sternkunde, sie errichten ausgeklügelte Sternwarten und astronomische Kalender. Sie beobachten die Gestirne unter anderem, um sich zu vergewissern, dass „die Sterne nicht von ihren gewohnten Bahnen abgekommen sind“. (Der grosse Aufwand zur Beobachtung der Sterne wird heute unter anderem damit erklärt, dass der richtige Zeitpunkt zu Aussaat errechnet werden musste).
Weiter verhaftet sich eine tiefgründige Weltuntergangsangst. (Heutige Historiker erklären dies meist mit naivem religiösen Eifer und Aberglaube angesichts kontiuierlicher Konfrontation mit Naturgewalten. Nach etablierter Geschichtsschreibung hat allerdings seit hunderttausenden von Jahren keine grosse globale Umweltkatastrophe mehr stattgefunden).
Die Überlebenden in den am schwersten betroffenen Gebieten im Zuge einer der letzten Wiederholungen des Ereignisses erleiden eine posttraumatische kollektive Amnesie, sie verdrängen die Ereignisse aus ihrem Bewusstsein, die Legenden und Götttergeschichten jedoch erhalten sich. Das Erinnerungsvermögen von Überlebenden wird zusätzlich durch Strahleneinwirkung und Magnetfeldstörungen beeiträchtigt. Die Infrastruktur und die Ernährungsgrundlage vieler wird reduziert, es kommt zu Massenemigration und Eroberungskampagnen. Einige Gruppen von Menscchen überleben das Ereignis jeweils schadloser als andere. Dies kann z. B. mit geographischen und geologischen Umständen zusammenhängen. Andere Gruppen mögen den Zeitpunkt des Ereignisses vorausberechnet haben, und hatten sich entsprechend vorbereitet, um später mit teilweise erhaltenem Wisssen und Infrastruktur wieder ins Weltgeschehen einzugreifen. Diese Gruppen tragen einen fast unerreichbaren technologischen Vorsprung in die neue Zeit hinüber. Sie verskaven Massen der übrigen Überlebenden, treiben sie wie „Kinder“ zusammen. Die Benachteiligten sind von der Technologie ihrer Führer erfürchtig beeindruckt, sehen in ihnen „Götter“, „Riesen“ oder „Ausserirdische“. (Ähnliches Verhalten liess sich durch die letzten Jahrhunderte bei europäischen Expeditionen beobachten, ohne dass zuvor eine gobale Naturkatastrophe stattgefunden hatte. Die Eingeborenen Südamerikas oder Afrikas glaubten oft, weisse Gottheiten seinen angekommen, mit ihre Schiffen und ungwönlichen Kleidern und Kanonen.
In der äyptischen Legend heisst es, dass die Menschen die Pyramiden erbauten unter Anleitung von „Göttern, den Hütern des Himmels“ . Die Sumerrer „erfinden“ angeblich fast aus dem Nicht heraus die Zivilisation. Sie entwickeln die Legende der Annunaki, den ausserirdischen Riesen, sie sollen auf dem alle 3600 Jahre wiederkehrenden und Zerstörung bringenden Planeten Nibiru leben und die Meschheit durch gentechnische Züchtung aus Annanaki– und Primatenerbgut erschaffen haben. Tatsächlich kann auf einem Himmelskörper mit einer Umlaufbahn wie der des gesuchten Objekts kein mit unseren Lebenformen herwandtes Leben existieren. Die Dogon, ein westafrikanisches Naturvolk, besitzen zum Zeitpunkt ihrer ersten Kontakte mit westlichen Forschern in den 1930er Jahren unerklärbares astronomisches Wissen, zum Beispiel beschreiben sie den von blossem Auge nicht sichtbaren Stern Sirius B. Sie glauben, ihr Wissen von Halbgöttern erhalten zu haben, die aus dem Sirus- System auf die Erde gekommen seien. Im Laufe der Jahrhunderttausende sorgt die Wiederholung des Ereignisses für zahllose kulturelle und möglicherweise auch genetische Entwicklungssprünge.
Schlusswort
Die Erdbevölkerung zeigte innerhalb der letzten Jahrtausende ein sehr hohes Gewaltpotential und eine starke emotionale Abhängigkeit gegenüber von Führungspersonen sowie mangelndes Streben zur Selbstverwaltung und Selbstverantwortung. Die Entwicklung von Meschenaffen hin zu geistig hochentwickelten Wesen, unter anderem die einzige Art, die zu Empatie für andere Arten fähig ist, lässt darauf schliessen, dass der grösste Teil der Entwicklungsgeschichte der Menschheit durch Altruismus, Selbstverantwortung, Freiheitsdrang, und Forschungsdrang geprägt war. Dies lässt hoffen, dass uns der nächste Entwicklungsschub wieder in eine positivere Zeit rücken wird.
10. TIPPS ZUR INDIVIDUELLE VORBEREITUNGEN
Tipps 1-4 und 7 empfehlen sich auch für wahrscheinlich vorhergehenden, von Menschen generierte Szenarien wie erneuter Partikelaustritt in Fukushima, Finazkollaps, Stromausfall, Krieg usw.
1. Verfolgen Sie Erdveränderungen in Gegenüberstellung mit geopolitischen Entwicklungen.
2. Legen Sie Vorräte von Versorgungsgütern an (Nahrungsmittel, Wasserfilter, Kurbellampen und Kurbelradios, medizinische Notversorgung (siehe unten)
3. Meiden Sie Ballungszentren
4. Bereiten Sie ein sicheres Rückzugsgebiet in einer ländlichen Gegend vor.
Gegebenenfalls mit Möglichkeit eines Unterschlupfs in einen betonierten Keller oder einer natürlichen, geologisch stabielen Höhle für einige Wochen.
5. Meiden Sie vulkanische und seismisch aktive Gebiete
6. Meiden Sie Küstengebiete
7. Schützen Sie sich vor Sonneneinstrahlung bei hohen UV- C und D-Werten.
Beispiel Notversorgungsplan
1 Gravitations- Wasserfiltrer im Outdoor Geschäft ab 100.- ChF.
3. Benzinkocher (benätigt keine Gasfalschen) Outdoor Geschäft ab 90.-
2. Getreide, ganzes Korn. Weizen, Dinkel usw. Bei guter Lagerung 10- im Extrefall 30 Jahre haltbar.
Bei einer kleinen regionalen Mühle in 50 kg- Portionen. z. B. 50 kg Weizen: ca. 70.- / 50 kg Bioweizen: ca. 130.-
3. Handbetriebene Getreidemühle im Biogeschäft ab. Ca. 160.-
4. Übliche Konservennahrung, 1- 2 Jahre haltbar, kann rotiert werden, Pflanzenöl, Salz, Zucken, Dosengemüse, Trockenfrüchte….
5. Kurbeltaschenlampen. Ab 15.- , Kurbelradio 35-60.- Im Elektrodiscount
The Rockefeiler Foundation sagt Naturkatastophen voraus.
In ihrer Publikation „Scenarios for the future of technology and international developement“ vom Mai 2010 beschreibt die Rockefeller Foundation folgendes Szenarion: Kurz nach einem Bombenanschlag an den olympischen Spielen in London nit 13 000 Toten ereigne sich ein Erdbeben in Indonesien gefolgt von einem Mega-Tsunami, der Nicaragua fast auslöschen werde, und einer Jahrtausendsdürre in Westchina.
http://www.rockefellerfoundation.org/uploads/files/bba493f7-cc97-4da3-add6-3deb007cc719.pdf
Zum Schluss ein kleines NASA- Rätsel
Wieso zeichnt NASA mit einer Datei auf ihrem Sever unkommentiert ein grosses rotes X im Nordpazifik? Der Dateiname hat die gleiche Nummer wie die Registriernr. des Kometen C/2010 X1, genannt Komet Elenin.
Komet Elenin wurde 2010 entdeckt und durchlief 2011 das innere des Sonnensystem mit dem kürzesten Distanz zur Erde im August 2011.
1. Google earth öffnen
2. (Die NASA-Registernummer 11133 erscheint auf dem Datenblatt des Entdeckers Leonid Elenin auf nasa.gov
Google Suche: „elenin site nasa gov.“) .
3. Google Suche :“11133 site nasa gov“
4. 11133.kml – NASA (öffnen mit Google earth)
Anhang
[1] Relief Schweizer Nationalbank Zürich
[2] Die Bezeichnug Wehrmut könnte sich auf ein Begleitojekt des gesuchten Himmelskörpers beziehen, da er „ auf einen Teil der Flüsse fällt.“
[3] HANCOCK,Graham, Underworld 2002 Crown Publishers New York
[4] MORRIS, Richard: Das Ende der Welten – Die Zukunft des Planeten Erde, Harnak Verlag, München 1985
[5] HANCOCK,Graham, Underworld 2002 Crown Publishers New York
[6] MORRIS, Richard: Das Ende der Welten – Die Zukunft des Planeten Erde, Harnak Verlag, München 1985
[7] Childress, DAVID, Technologie of the Gods
[8] Wikipedia
[9] MORRIS, Richard: Das Ende der Welten – Die Zukunft des Planeten Erde, Harnak Verlag, München 1985
[10] Childress, DAVID, Technologie of the Gods. In einer Fernsehsendung des History Channal
[11] History Chanel. Jui 2011
[12] www.TroupleTimes.com
[13] VELUKOVSKY, Immauel, Worlds in Collision, (Dell Publishing,1967), S. 51-52
[14] Laviolett, Paul, Earth under Fire (Starburst Publications, 1997),p 152.
[15] ZIEGLER , Jakob, Dr.; 1680, Bericht von den Natürlichen Ursachen der Kometen oder Sternruten. Zürich ,Heinrich Müller Verlag.
[16] http://jesus2030.de/cms/index.php?option=com_content&view=article&id=125&Itemid=143
[17] http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D7770.php
[18] Dr.Charles Hapgood, Path of the Pole
[19] MATHER, Kirtley, F, Proffessor der Geologie Harward University,
[20] Knauss, J.: Deukalion, Lykoreia, die große Flut am Parnaß und der Vulkanausbruch von Thera. In: Antike Welt 3, 1987. S. 23 – 41.Die Parische Chronik, mehrfach zitiert bei Nichols, M.: Man, Myth and Monument, Übers. Bavendamm, J., München 1980, ist eine fragmentarisch erhaltene Inschrift aus dem 3. Jahrhundert v. Chr. Der 2. Eintrag besagt, daß Deukalion seit 1574 v. Chr. König in Lykoreia warund der 4. Eintrag, daß Deukalion im Jahr 1529 vor den Wassermassen nach Athen floh. Im 5. und 6. Eintrag werden die Söhne Deukalions, Hellen, Stammvater der Griechen und Amphiktyon genannt.
[21] http://www.focus.de/wissen/natur/forschung-und-technik-tsunami-vor-den-toren-europas_aid_211489.html
[22] Knauss, J.: Zur Datierung der Deukalionischen Flut in der Kopais. In: Internationales Böotien Kolloquium, München 1986, S. 19.
[23] http://en.wikipedia.org/wiki/Avellino_eruption
[24] http://de.wikipedia.org/wiki/Babylonier
[25] Wikipedia
[26] REUTERS Artikel vom 14.May 2001
[27] http://de.wikipedia.org/wiki/Immanuel_Velikovsky#Erde_im_Aufruhr
[28] Science @orf.at
[29] P.M. http://www.pm-magazin.de/a/versunkene-stadt-erregt-die-gem%C3%BCter
[30] ALLAN, D.S. and DELAIR, J.B. Cataclism ( Bear and Company, 1977)
[31] WILSAN, Ian Before th Flood
[32] http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B6bekli_Tepe
[33] http://de.wikipedia.org/wiki/Bab_edh-Dhra
[34] http://en.tuvaonline.ru/2011/12/28/strong-quake-strikes-tuva-no-damage-reported.html
[35] http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/errata.php
[36]http://poleshift.ning.com/profiles/blog/show?id=3863141%3ABlogPost%3A860212&commentId=3863141%3AComment%3A869092&xg_source=activity
[37] http://www.spinics.net/lists/quake/msg39651.html
[38] http://www.postonline.co.uk/post/news/2153214/japan-earthquake-risks-rise-93
[40] Focus online 26.01.2011 http://www.focus.de/wissen/natur/geowissenschaft/yellowstone-vulkankrater-hebt-sich-um-25-zentimeter_aid_593844.html
[42] http://lexikon.astronomie.info/erde/magnetfeld.html
[43] K.S. de Boer, Sternwarte Univ.Bonn http://www.astro.uni-bonn.de/~deboer/eida/erdemond.html
[44] http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,387715,00.html
[45] http://www.heliconfoundationrepair.com/en/newsevetns/121-foir-reports-207-increase-in-sinkhole-claims
[46] http://www.wochenblitz.com/nachrichten/bangkok/24068-43-millionen-baht-fuer-arbeiten-an-bruecke-und-kampf-gegen-sinkloecher-.html
[47] http://miamiherald.typepad.com/nakedpolitics/2011/07/citizens-proposes-average-428-percent-increase-for-sinkhole-policies.html
[48] http://www.astronomynow.com/news/n1008/23jupiter/
[49] http://arxiv.org/abs/1102.0212
[50] http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,437267,00.html
[51] John J. Matese, Daniel P. Whitmire26 Apr 2010 Cornell University publications http://arxiv.org/abs/1004.4584
[53] http://www.raumfahrer.net/news/raumfahrt/26022011170555.shtml
[54] http://news.nationalgeographic.com/news/2012/05/120511-new-planet-solar-system-kuiper-belt-space-science/
[55] Hamburger Abendblatt, 21.3.1970
[56] Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.2.1977
[57] http://hvo.wr.usgs.gov/volcanowatch/archive/2004/04_12_29.html
[58] http://www2.wetterspiegel.de/de/nachrichten/2010-183117.html
[59] „Schnellster Gletscher verdoppelt Geschwindigkeit. Eis reagiert stärker auf Klimaerwärmung als bisher angenommen“ http://www.g-o.de/wissen-aktuell-2005-2004-12-02.html
[60] http://www.guardian.co.uk/environment/2012/mar/28/climate-change-global-warming-storms-floods
[61] http://en.tuvaonline.ru/2011/12/28/strong-quake-strikes-tuva-no-damage-reported.html
[62] http://earthquake.usgs.gov/earthquakes/errata.php
[63]http://poleshift.ning.com/profiles/blog/show?id=3863141%3ABlogPost%3A860212&commentId=3863141%3AComment%3A869092&xg_source=activity
[64] http://www.spinics.net/lists/quake/msg39651.html
[65] http://www.msnbc.msn.com/id/31250342/#.T7NgbY6Fb-k
[66] http://www.20min.ch/wissen/news/story/20146118
[67] Konradsblatt, Diözesanblatt der Erzdiözese Freiburg i. B. vom 30. September 1973
[68] Das interview wurde auch übersetzt von Rev. M. Crowdy für Approaches magazine editiert von Mr. Hamish Fraser in Scotland.
[69] Kardinal Ratzingers Interview in der Ausgabe des Jesus Magazins bezüglich des dritten Geheimnisses. [Die am Fusse der folgenden Seite aufscheinende Übersetzung wurde in der Ausgabe no. 37, Sommer 1991 des Fatima Crusader abgedruckt und niemals von irgendjemand in Zweifel gestellt].
[70] http://books.google.ch/books?id=so-cq6dJKSIC&pg=PA398&dq=%C3%BCber+den+wahren+innerhalb+der+botschaft+von+fatima+gibt&hl=de&sa=X&ei=h2y2T9ncLofi8AOu0rzKCg&ved=0CDMQ6AEwAA#v=onepage&q=%C3%BCber%20den%20wahren%20innerhalb%20der%20botschaft%20von%20fatima%20gibt&f=false
[71] http://www.seismo.ethz.ch/index
[72] http://www.tirol.gv.at/presse/meldungen/meldung/artikel/ausserfern-ist-schauplatz-der-trinationalen-erdbebenuebung-terrex-2012/?no_cache=1&cHash=79a28107fce42f193ba6f01067d2c033
[73]http://www.swissinfo.ch/ger/specials/die_schweiz_der_rekorde/weltrecorde/Kein_Land_baut_mehr_Bunker_als_die_Schweiz.html?cid=7422086
[74] http://endoftheamericandream.com/archives/why-is-russia-building-5000-more-nuclear-bomb-shelters-in-moscow-by-the-end-of-2012
[75] http://www.politaia.org/terror/nasa-warnt-ihre-mitarbeiter-vor-moglicher-katastrophe-10-juni-2011/
[76] Utah will host new $1.9 billion NSA spy center http://www.deseretnews.com/article/705314456/Utah-will-host-new-19-billion-NSA-spy-center.html?pg=all
[77]http://www.google.ch/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=2&ved=0CE8QFjAB&url=http%3A%2F%2Fwww.luftpost-kl.de%2Fluftpost-archiv%2FLP_11%2FLP24111_191211.pdf&ei=BjXTT6vwAsnN4QTT54T6Ag&usg=AFQjCNERRZ267C_-SLRr7AphJad5LBBrmQ&sig2=FkNEDUQo81VjP22hdHChpg
[78] http://www.whitehouse.gov/the-press-office/2012/03/16/executive-order-national-defense-resources-preparedness
[79] Spiegel.de http://www.spiegel.de/reise/aktuell/new-ordos-ist-eine-geisterstadt-in-china-in-der-inneren-mongolei-a-821998.html
[80] Deutsche Mittelstands Nachrichten 29.11.11 http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/2011/11/11527/
[81] Der Kuiper-Gürtel ist eine scheibenförmige Region, die sich hinter der Neptunbahn in einer Entfernung von ungefähr 30 bis 100 Astronomischen Einheiten (eine Astronomische Einheit ist die mittlere Entfernung von der Erde zur Sonne) erstreckt. In dieser Gegend befinden sich eine Unzahl von kleinen vereisten Felsbrocken, die gelegentlich aus ihrer Bahn geworfen werden und dann als Kometen in die Nähe der Sonne und der Erde kommen.
[i] Something out there beyond the farthest reaches of the known solar system seems to be tugging at Uranus and Neptune. Some gravitational force keeps perturbing the two giant planets, causing irregularities in their orbits. The force suggests a presence far away and unseen, a large object that may be the long-sought Planet X.
Evidence assembled in recent years has led several groups of astronomers to renew the search for the 10th planet. They are devoting more time to visual observations with the 200-inch telescope at Mount Palomar in California. They are tracking two Pioneer spacecraft, now approaching the orbit of distant Pluto, to see if variations in their trajectories provide clues to the source of the mysterious force. And they are hoping that a satellite-borne telescope launched last week will detect heat “signatures” from the planet, or whatever it is out there.
The Infrared Astronomical Satellite was boosted into a 560-mile-high polar orbit Tuesday night from Vandenberg Air Force Base, CA. It represents an $80-million venture by the United States, Britain and the Netherlands. In the next six or seven months, the telescope is expected to conduct a wide-ranging survey of nearly all the sky, detecting sources not of ordinary light, but of infrared radiation, which is invisible to the human eye and largely absorbed by the atmosphere. Scientists thus hope that the new telescope will chart thousands or infrared-emitting objects that have gone undetected – stars, interstellar clouds, asteroids and, with any luck, the object that pulls at Uranus and Neptune.
The last time a serious search of the skies was made, it led to the discovery in 1930 of Pluto, the ninth planet. But the story begins more than a century before that, after the discovery of Uranus in 1781 by the English astronomer and musician William Herschel. Until then, the planetary system seemed to end with Saturn.
As astronomers observed Uranus, noting irregularities in its orbital path, many speculated that they were witnessing the gravitational pull of an unknown planet. So began the first planetary search based on astronomers’ predictions, which ended in the 1840’s with the discovery of Neptune almost simultaneously by English, French and German astronomers.
But Neptune was not massive enough to account entirely for the orbital behavior of Uranus. Indeed, Neptune itself seemed to be affected by a still more remote planet. In the late 19th century, two American astronomers, William H. Pickering and Percival Lowell, predicted the size and approximate location of the trans-Neptunian body, which Lowell called Planet X.
Years later, Pluto was detected by Clyde W. Tombaugh working at Lowell Observatory in Arizona. Several astronomers, however, suspected it might not be the Planet X of prediction. Subsequent observations proved them right. Pluto was too small to change the orbits of Uranus and Neptune; the combined mass of Pluto and its recently discovered satellite, Charon, is only one-fifth that of Earth’s moon.
Recent calculations by the United States Naval Observatory have confirmed the orbital perturbation exhibited by Uranus and Neptune, which Dr. Thomas C. Van Flandern, an astronomer at the observatory, says could be explained by “a single undiscovered planet.” He and a colleague, Dr. Robert Harrington, calculate that the 10th planet should be two to five times more massive than Earth and have a highly elliptical orbit that takes it some 5 billion miles beyond that of Pluto – hardly next-door but still within the gravitational influence of the Sun.
Some astronomers have reacted cautiously to the 10th-planet predictions. They remember the long, futile quest for the planet Vulcan inside the orbit of Mercury; Vulcan, it turned out, did not exist. They wonder why such a large object as a 10th planet escaped the exhaustive survey by Mr. Tombaugh, who is sure it is not in the two-thirds of the sky he examined. But according to Dr. Ray T. Reynolds of the Ames Research Center in Mountain View, CA, other astronomers “are so sure of the 10th planet, they think there’s nothing left but to name it.”
At a scientific meeting last summer, 10th-planet partisans tended to prevail. Alternative explanations for the outer-planet perturbations were offered. The something out there, some scientists said, might be an unseen black hole or neutron star passing through the Sun’s vicinity. Defenders of the 10th planet parried the suggestions. Material falling into the gravitational field of a black hole, the remains of a very massive star after its complete gravitational collapse, should give off detectable x-rays, they noted; no X-rays have been detected. A neutron star, a less massive star that has collapsed to a highly dense state, should affect the courses of comets, they said, yet no such changes have been observed.
More credence was given to the hypothesis that a “brown dwarf” star accounts for the mysterious force. This is the informal name astronomers give to celestial bodies that were not massive enough for their thermonuclear furnaces to ignite; perhaps like the huge planet Jupiter, they just missed being self-illuminating stars.
Most stars are paired, so it is not unreasonable to suggest that the Sun has a dim companion. Moreover, a brown dwarf in the neighborhood might not reflect enough light to be seen far away, said Dr. John Anderson of the Jet Propulsion Laboratory in Pasadena, CA. Its gravitational forces, however, should produce energy detectable by the Infrared Astronomical Satellite.
Whatever the mysterious force, be it a brown dwarf or a large planet, Dr. Anderson said he was “quite optimistic” that the infrared telescope might find it and that the Pioneer spacecraft could supply an estimate of the object’s mass. Of course, no one can be sure that even this discovery would define the outermost boundary of the solar system.
[ii] Washington Post Staff Writer Friday, December 30, 1983
Possibly as Large as Jupiter;
Mystery Heavenly Body Discovered
By Thomas O’Toole, Washington Post Staff Writer
Friday, December 30, 1983 ; Page A1
A heavenly body possibly as large as the giant planet Jupiter and possibly so close to Earth
that it would be part of this solar system has been found in the direction of the constellation
Orion by an orbiting telescope aboard the U.S. infrared astronomical satellite.
So mysterious is the object that astronomers do not know if it is a planet, a giant comet, a
nearby «protostar» that never got hot enough to become a star, a distant galaxy so young that
it is still in the process of forming its first stars or a galaxy so shrouded in dust that none of the
light cast by its stars ever gets through.
«All I can tell you is that we don’t know what it is,» Dr. Gerry Neugebauer, IRAS chief
scientist for California’s Jet Propulsion Laboratory and director of the Palomar Observatory
for the California Institute of Technology, said in an interview.
The most fascinating explanation of this mystery body, which is so cold it casts no light and
has never been seen by optical telescopes on Earth or in space, is that it is a giant gaseous
planet as large as Jupiter and as close to Earth as 50 trillion miles. While that may seem like a
great distance in earthbound terms, it is a stone’s throw in cosmological terms, so close in fact
that it would be the nearest heavenly body to Earth beyond the outermost planet Pluto.
«If it is really that close, it would be a part of our solar system,» said Dr. James Houck of
Cornell University’s Center for Radio Physics and Space Research and a member of the
IRAS science team. «If it is that close, I don’t know how the world’s planetary scientists
would even begin to classify it.»
The mystery body was seen twice by the infrared satellite as it scanned the northern sky from
last January to November, when the satellite ran out of the supercold helium that allowed its
telescope to see the coldest bodies in the heavens. The second observation took place six
months after the first and suggested the mystery body had not moved from its spot in the sky
near the western edge of the constellation Orion in that time.
«This suggests it’s not a comet because a comet would not be as large as the one we’ve
observed and a comet would probably have moved,» Houck said. «A planet may have moved
if it were as close as 50 trillion miles but it could still be a more distant planet and not have
moved in six months time.»
Whatever it is, Houck said, the mystery body is so cold its temperature is no more than 40
degrees above «absolute» zero, which is 456 degrees Fahrenheit below zero. The telescope
aboard IRAS is cooled so low and is so sensitive it can «see» objects in the heavens that are
only 20 degrees above absolute zero.
When IRAS scientists first saw the mystery body and calculated that it could be as close as
50 trillion miles, there was some speculation that it might be moving toward Earth.
«It’s not incoming mail,» Cal Tech’s Neugebauer said. «I want to douse that idea with as much
cold water as I can.»
Then, what is it? What if it is as large as Jupiter and so close to the sun it would be part of the
solar system? Conceivably, it could be the 10th planet astronomers have searched for in vain.
It also might be a Jupiter-like star that started out to become a star eons ago but never got hot
enough like the sun to become a star.
While they cannot disprove that notion, Neugebauer and Houck are so bedeviled by it that
they do not want to accept it. Neugebauer and Houck «hope» the mystery body is a distant
galaxy either so young that its stars have not begun to shine or so surrounded by dust that its
starlight cannot penetrate the shroud.
«I believe it’s one of these dark, young galaxies that we have never been able to observe
before,» Neugebauer said.
«If it is, then it is a major step forward in our understanding of the size of the universe, how the
universe formed and how it continues to form as time goes on.»
The next step in pinpointing what the mystery body is, Neuegebauer said, is to search for it
with the world’s largest optical telescopes. Already, the 100-inch diameter telescope at Cerro
del Tololo in Chile has begun its search and the 200-inch telescope at Palomar Mountain in
California has earmarked several nights next year to look for it. If the body is close enough
and emits even a hint of light, the Palomar telescope should find it since the infrared satellite
has pinpointed its position.
(ITEM 123)December 31, 1983, Saturday, Final Edition
(ITEM 127)The distance from earth of a mysterious object in space was reported incorrectly in some editions yesterday. The correct figure is 50 billion miles.
Articles appear as they were originally printed in The Washington Post and may not
include subsequent corrections.
[iii] Scientists, telescope hunt massive hidden object in space
You know how you sometimes can sense that something is present even though you can’t see it? Well, astronomers are getting that feeling about a giant, hidden object in space.
And when we say giant, we mean GIANT.
Evidence is mounting that either a brown dwarf star or a gas giant planet is lurking at the outermost reaches of our solar system, far beyond Pluto. The theoretical object, dubbed Tyche, is estimated to be four times the size of Jupiter and 15,000 times farther from the sun than Earth, according to a story in the British paper The Independent.
Astrophysicists John Matese and Daniel Whitmire from the University of Louisiana at Lafayette think data from NASA’s infrared space telescope WISE will confirm Tyche’s existence and location within two years.
The presence of such a massive object in the solar system’s far-flung Oort Cloud could explain a barrage of comets from an unexpected direction, according to a December article at Space.com.
Its 27 million-year orbit could also explain a pattern of mass extinctions on Earth, scientists say.
Brown dwarfs are cold «failed» stars; their dimness and lack of heat radiation can make them hard to detect. Gas giants are huge planets – like Saturn, Jupiter and Neptune – that are made up of gases and may lack a solid surface like Earth’s.
Whitmire told The Independent that Tyche will probably be composed of hydrogen and helium and have colorful spots, bands and clouds like Jupiter.
«You’d also expect it to have moons,» he said. «All the outer planets have them.»
Tyche was first hypothesized in 1984 as Nemesis, a dark companion star to the sun. It’s been the subject of astronomical research and debate ever since. In July, another Space.com article said the celestial evidence suggests Tyche could not possibly exist.
To distinguish it from the Nemesis star theory, Matese and Whitmire are calling their object Tyche, after the good sister of the goddess Nemesis in Greek mythology.