Für viele ist das nicht neu und diese Leute verstehen genau, was ich damit meinen könnte. Doch die meisten Menschen unter uns fröhnen wortwörtlich diesem Dasein. Wenn im Mainstream zu einem Thema eine Kurzversion abgedruckt ist, welche leicht verstanden werden kann, dann genügt das vollkommen. Es ist egal, was das Thema ist. Absolut Scheissegal.
JFK, Pizzagate, Bohemian Grove, Ninth Circle – egal, was das Thema ist. Ich wiederhole mich bewusst. Denn diese Haltung ist für mich damals wie heute unfassbar. Widmet euch endlich diesen Themen. Auch wenn es «weh tut» und Zeit kostet. Ich musste dies auch und ich bin kein starker Mensch.
Ich weiss, «bei Comet Ping Pong in Washington gibt es keinen Keller». Das hat auch nur der Typ behauptet, welcher medial perfekt inszeniert durchgedreht sein soll. Ich unterstelle der ach so renommierten Washington Post hier zumindest Befangenheit, wenn nicht sogar Beteiligung an der Aktion. Mir egal ob grad ein Kinofilm läuft über die «Pentagon Papers» und die Washington Post, wo nach ewigem Hin und Her endlich entschieden wird, was eigentlich selbstverständlich sein müsste. Dies wird so hochsterilisiert dass man glauben könnte es seien Heldentaten vollbracht worden. Schätze Hollywood und Leute wie Harvey Weinstein machens möglich…
Abwegig sind solche Unterstellungen heutzutage nicht wirklich. Oder war jemand überrascht, dass der amtierende UN-Minister für Kinderrechte selbst Pädophil ist?
Und noch mehr wurde schon aufgedeckt bei der UN: https://www.youtube.com/watch?v=d1KFw3oJbRA
Bei dieser Ignoranz scheint immer eines zentral; das Wissen zum Ereignis muss klein bleiben. Und wenn die investierte Recherchezeit zu 9/11 nach bald 20 Jahren bei 20 Minuten bleibt und nicht mehr wird, dann ist das Ziel erfüllt. Nicht wahr, Knackeboul. Ihr macht mich traurig. Aber auch wütend. Ihr schimpft über wütende ignorante Punks wenn es um randalierende am 1. Mai geht. Doch selbst seid Ihr die ignorantesten Punks. Informiert euch endlich, versucht es mal ausgewogener, und dann geht randalieren.