Die Kundgebung mit dem Kabarettisten Matthias Deutschmann und dem Liedermacher Konstantin Wecker fand auf dem Stuttgarter Schlossplatz am Samstag 16.10.10 um 15:00 Uhr statt. Es sind trotz Regen viele Menschen zur Kundgebung auf dem Schlossplatz gekommen
Konstantin Wecker spricht und singt mit und für die Menschen. Widerstand ist sein zentrales Thema und gerade wie dieser in ganz Europa erwächst. Konstantin Wecker überbringt Widerstandsgrüsse aus vielen Europäischen Ländern, wie Griechenland, Frankreich, Spanien, Italien…. Druck gegen S21, Gemeinsamschaft der Menschen, europaweiter Widerstand gegen die Obrigkeit sind seine zentrale Themen.
Das WeAreChange Famllienpicknick im Schlosspark ist leider ins Wasser beziehungsweise in den Schlamm gefallen….
Der Südflügel des Hauptbahnhofs, welcher abgerissen werden soll, wurde im Anschuss der Veranstaltung auf dem Schlossplatz, besetzt. Die Besetzer hatten die Aktion schon entsprechend vorbereitet, so dass ohne Gewalt oder Sachbeschädigung ein Transparent ausgerollt werden konnte. Die Polizei hat mit einem Rammbock ca. 40 Minuten versucht die Panzertür, welche die Aktivisten vor dem Zugriff schützte aufzubrechen. Erst als die anschliessenden Wände bereits Risse hatten, schwenke die Polizei um und flexte kurzer Hand die Tür auf. Sehr schön mitzuerleben war, wie die demonstrierenden Menschen vor Südflügel das Abführen der Besetzer durch die Polizei verhindert haben. Die Polizei hat sich sehr zurückhaltend verhalten als die Menschenmenge ihnen Kontra gegeben hat. Die Polizei schien ein wenig überrascht und unterbesetzt gewesen zu sein.
Hier sind die Links zu unseren Blogs zu Stuttgart 21:
S21: Liedermacher Konstantin Wecker und der besetzte Südflügel
Mit WAC-Switzerland nach Stuttgart – Demo am Samstag dem 16. Oktober
«Oben bleiben» – Montagsdemo gegen Stuttgart 21 – Zeugen gesucht!
Videoblog: «Oben bleiben» – Demo gegen Stuttgart 21
Peace Micha.
Vielen Dank an Joachim für die super Bilder vom Samstag.
YouTube Videos vom Samstag weiter unten.
Hans Söllner über Stuttgart 21
Der Akt der Meinungsfreiheit ist das ureigene Recht, tief verankert in unserer Bundesverfassung. Da in diesen Zeiten, das kritische Hinterfragen schon beinahe als revolutionäre Aktion gesehen werden kann, wird dieses individuelle Recht oftmals durch die Willkür der Behörden beschnitten.
We Are Change versucht die Menschen zu ermutigen, ihre Stimmen einzusetzen und fur ihre verfassungsgegebenen Rechte einzustehen, für einen Wandel in der Gesellschaft.
„Du musst die Veränderung sein die du in der Welt sehen willst.“
Mohandas Karamchand Gandhi
Wir werden nicht länger zusehen, wie die Welt um uns ohne unser Mitwirken verändert wird, sondern wir werden die Verpflichtung wahrnehmen und unsere Stimme erheben. Je friedlicher und solidarischer wir es tun, je mehr Mitgefühl wir dabei zeigen, desto stärker werden wir sein!
HIER SIND NOCH WICHTIGE HINWEISE IM UMGANG MIT DER STAATSGEWALT:
Geltungsbereich – kommunales Recht
Der Straftatbestand des Unfuges ist kein gesamtschweizerischer Straftatbestand, sondern ein kommunaler. Weil er zum Gemeindestrafrecht gehört, können die Gemeinden selbst entscheiden, ob sie diese Straftat in ihr Strafgesetz aufnehmen möchten oder nicht. D.h. kurz, dass es den Straftatbestand in einer Gemeinde geben kann und in der Nachbargemeinde nicht. Nachsehen kann man das meist in der Polizeiverordnung oder im Polizeigesetz der jeweiligen Gemeinde oder in einem anderen Gemeindegesetz, das die öffentliche Ordnung schützt.
Was ist verboten
Gerade im Kanton ZH wird oft nur gesagt, dass Unfug verboten sei. Ohne genau zu definieren, was damit gemeint ist. Das lässt natürlich die Tür offen für die Willkür der Behörden in dem Sinne, dass alles als Unfug bezeichnet werden kann, was der Gemeinde nicht passt. Das Bundesgericht musste sich aber mal zu dieser Frage äussern (Siehe Fallbeispiel). Es gilt daher jedes Verhalten als Unfug, «das sich auf andere Personen oder die Allgemeinheit belästigend, schädigend oder störend auswirkt». Zur Frage was «belästigend, schädigend oder störend» ist, wurde nicht näher eingegangen und kann nur anhand eines konkreten Falles beurteilt werden. Jedenfalls dient das Verbot des Unfuges, dem Schutz der Polizeigüter, die da sind:
- Öffentliche Ordnung
- Öffentliche Sicherheit
- Öffentliche Gesundheit
- Öffentliche Ruhe
- Öffentliche Sittlichkeit
- Treu und Glauben im Geschäftsverkehr.
WICHTIG: Die Allgemeinheit, also die Passanten, dürfen durch die Sprüche am Boden nicht verängstigt, beleidigt oder sonst wie gestört werden. Zudem darf das Bild «des guten Staates» nicht zerstört werden, weil dadurch Sicherheit und Ordnung gefährdet werden.
Was ist erlaubt
Man könnte hier sagen, alles was nicht verboten ist. Aber wo liegt die Grenze? Die Grenze wird durch das Abwägen von Interessen definiert. Es gibt private und öffentliche Interessen, welche jeweils noch weiter unterteilt werden. Als private Interessen können gelten:
- Meinungsäusserungsfreiheit
- politische Rechte, insbesondere Beitrag zur Demokratie, indem die Bevölkerung die
- Wahrheit erfährt.
- Demokratisches / rechtsstaatliches Interesse, indem die Behörden aufgefordert
- werden, der Wahrheit zu dienen.
Öffentliche Interessen sind die Polizeigüter und die Aufrechterhaltung der bestehenden Strukturen: keine Unruhen, etc.
Die beste Waffe war, ist und wird immer die Wahrheit sein. Das bedeutet, dass die Wahrheit im Dienste der privaten Interessen immer stärker ist als das Beibehalten der öffentlichen Interessen, solange kein Schaden und keine Gewalt dabei mitspielen.
Will man also auf der sicheren Seite sein, dann immer schön die Wahrheit schreiben, also belegbare Fakten. Oder offene Fragen stellen. KEINESFALLS rassistische, diskriminierende oder sonstige beleidigende Aussagen. KEINE Behauptungen. NUR Tatsachen oder Fragen!
Und am besten noch auf den Ort achten, wo man schreibt. Also besser nicht direkt vor den Eingang einer Bank oder der Post oder der Polizei oder der NZZ oder so was. Und wenn doch, dann muss das, was geschrieben wird, der Wahrheit entsprechen! Ansonsten können sich die Betroffenen «beleidigt» und/oder «belästigt» fühlen. Dazu sollte noch darauf geachtet werden, die Passanten nicht zu behindern. Diese sollen ungestört shoppen oder schlendern können. Macht eventuell kurz Platz, wenn Leute vorbei möchten.
Ein Fallbeispiel (Hier der Link zum Bundesgerichtsentscheid)
Zwei Eheleute stellten in ihrem Garten Plakate auf mit Sprüchen zu verfilzten, korrupten Justizbehörden und Auszügen aus der Freimaurerverfassung. Sie wurden wegen Unfuges gebüsst, mussten die Plakate abmontieren und dürfen künftig keine gleichen(!) Plakate mehr aufstellen. Das Bundesgericht sagte, dass bei der Meinungsäusserungsfreiheit nach der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) die Besonderheit besteht, dass die freie Meinungsäusserungsfreiheit zu einem politischen und gesellschaftlich relevanten Thema nicht nur im privaten Interesse des jeweiligen Grundrechtsträgers (=Plakataufsteller) liegt, sondern in der Demokratie auch einem gewichtigen öffentlichen Interesse entspricht (=Wahrheitssuche, ‐findung).
Die Plakataufsteller durften zwar ihre Meinung äussern, aber sie waren nicht berechtigt, unbewiesene Verdächtigungen oder masslose und unqualifizierte Vorwürfe gegen die Justizorgane zu verbreiten. Da sich die Plakataufsteller bei ihren Äusserungen nicht an beweisbare Tatsachen hielten, war ihre Busse durch die Gemeinde gerechtfertigt.
Was sage ich der Polizei
Hier ein paar Anregungen im Umgang mit der Polizei. Vorneweg noch die Anmerkung, dass nie schaden kann, wenn man Fragen stellt. Lieber fragen, als selber antworten oder etwas sagen, wo man selbst nicht genau Bescheid weiss.
P(olizei): Was macht ihr hier?
A(ktivist): Was meinen Sie?
P: Sie bemalen die Strasse.
A: Wir verbreiten Wahrheit. Aber was meinen Sie mit bemalen?
P: Sie verschmutzen die Strasse.
A: Wir benutzen umweltfreundliche, leicht abwaschbare (bei Regen) Kinderkreide. Ist das
beschmutzen?
P: Die Strasse wird dreckig und das dürfen Sie nicht.
A: Wir nehmen unser Recht der freien Meinungsäusserung wahr.
P: Aber Sie beschmutzen die Strasse.
A: Alles umweltfreundlich und im Dienste der Wahrheit und Demokratie.
P: Das ist Unfug.
A: Was ist Unfug und in welchem Gesetz steht das?
P: Polizeiverordnung. Das, was Sie da tun, Leute belästigen, ist Unfug.
A: Ich weiss nicht genau, was Unfug ist. Können Sie mir das erklären?
P: Unfug ist das, was Sie hier tun.
A: Sind Sie sicher? Mit umweltfreundlicher Kreide die Wahrheit auf öffentlichen Grund
schreiben, ohne dass jemand zu Schaden kommt, ist Unfug?
P: Sie dürfen das nicht?
A: Was darf ich nicht? Die Wahrheit sagen? Niemandem schaden?
Der Polizist soll euch klar und deutlich sagen, wodurch genau (ganz konkret!!) ihr jemanden schädigt, beleidigt oder welches Polizeigut ihr gefährdet und wie. Aber meistens kennen die Polizisten die Gesetze selbst nicht, sondern nur die Befehle von «oben». Also ihr könntet auch Gefahr laufen, dass ihr die Polizisten verärgert und dann mit auf den Posten müsst. Dann macht ihr das Spiel dort halt weiter…. Alternativ kann auch geschwiegen werden und zwar von Anfang an. Es bleibt ungewiss, was dann passiert, aber jedenfalls sagt man dann nichts falsches…
Aber GANZ GANZ GANZ wichtig: bleibt locker, ruhig und freundlich. Vergesst nicht, dass die Polizisten auch Menschen mit einem Privatleben sind. Sie kommen vielleicht genervt an, aber mit einem Lächeln (aber nicht zuviel, sonst gibts vielleicht einen Drogentest…) und einem freundlichen Auftreten, kann man mit denen gut reden. Die meisten Polizisten sind ja nette Menschen, die nur das machen, was ihnen befohlen wurde.
Verschiedenes
a. Ausweise
Werdet ihr nach Ausweisen gefragt, dann zeigt diese. Fragt aber noch den Polizisten nach Dienstnummer und dem Vorgesetzten. Für diejenigen, die keine Ausweise zeigen wollen: ihr müsst nicht. Ihr müsst aber eure Identität irgendwie beweisen können. Ihre könnt auch Wohnadresse oder sonst was angeben, wodurch die Polizei eure Identität einfach (!) feststellen kann. Kann die Polizei eure Identität nicht einfach feststellen, gibts eine Busse.
b. Verunreinigung öffentlichen Grundes
In einigen Gemeinden gibt es diesen Straftatbestand. Da kann man vor Ort nicht viel machen. Wenn man deswegen gebüsst wird, hilft wirklich nicht viel. Versuchen kann man aber: Sagt, dass ihr die Wahrheit schreibt, eure Meinung wahrheitsgemäss frei äussert (Recht wahrnehmen!), keine Umweltschäden entstehen, die Kreide sich von selbst (nächster Regen) abwäscht, und zieht Vergleiche mit Verschmutzungen (Zigarettenstummel wegschmeissen, Autoabgase, Gratiszeitungen, etc), alles was euch einfällt und dann sagt, dass das was ihr macht einem höheren Zweck dient (Wahrheit, Demokratie) und niemals ähnlich viel Schaden anrichtet wie bspw. Gratiszeitungen. Kommt es zur Busse, dann später Einsprache erheben!
c. Festnahmen
Ihr könnt, wenn die Polizei das will, bis zu 24 Stunden auf dem Polizeiposten festgehalten werden. Da kann man nichts dagegen tun und es gibt keine Entschädigungen für ungerechtfertigte Festnahmen. Also vermeidet es, festgenommen zu werden…
Link zu verschiedenen Gesetzen und Verodnungen des Kt. Zürichs
550.1 Polizeigesetz (PolG) 23.04.2007 30.09.2009
550.11 Verordnung über die polizeiliche Zwangsanwendung (PolZ)
Identitätskontrolle
§ 21. 1. Wenn es zur Erfüllung ihrer Aufgaben notwendig ist, darf die Polizei eine Person anhalten, deren Identität feststellen und abklären, ob nach ihr oder nach Fahrzeugen, anderen Gegenständen oder Tieren, die sie bei sich hat, gefahndet wird.
2. Die angehaltene Person ist verpflichtet, Angaben zur Person zu machen, mitgeführte Ausweis- und Bewilligungspapiere vorzuzeigen und zu diesem Zweck Behältnisse und Fahrzeuge zu öffnen.
3.Die Polizei darf die Person zu einer Dienststelle bringen, wenn die Abklärungen gemäss Abs. 1 vor Ort nicht eindeutig oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten vorgenommen werden können oder wenn zweifelhaft ist, ob die Angaben richtig oder die Ausweis- und Bewilligungspapiere echt sind.
§ 22. 1 Die Polizei darf erkennungsdienstliche Massnahmen im Sinne der Strafprozessordnung vornehmen, wenn die Feststellung der Identität einer Person
a.zur Erfüllung polizeilicher Aufgaben notwendig ist und
b.mit anderen auf Polizeidienststellen vorhandenen Mitteln nicht oder nur mit erheblichen Schwierigkeiten erfolgen kann.
2. Vorbehältlich besonderer gesetzlicher Regelung sind erkennungsdienstlich erhobene Daten zu vernichten, sobald die Identität der Person festgestellt wurde oder der Grund für die Erhebung der Daten weggefallen ist.
§ 23. Die Polizei darf eine Person ohne Beachtung besonderer Formen und Fristen, jedoch unter Nennung des Grundes vorladen, insbesondere für Befragungen, für Identitätsfeststellungen oder erkennungsdienstliche Massnahmen sowie für die Herausgabe von Gegenständen.
§ 24. 1. Die Polizei darf eine Person ohne die Beachtung besonderer Formvorschriften zu Sachverhalten befragen, wenn dies für die Erfüllung polizeilicher Aufgaben notwendig ist.
Wegweisung
§ 33. Die Polizei darf eine Person von einem Ort wegweisen oder für längstens 24 Stunden fernhalten,
a.wenn die Person oder eine Ansammlung von Personen, der sie angehört, die öffentliche Sicherheit und Ordnung
gefährdet,
b.wenn die Person oder eine Ansammlung von Personen, der sie angehört, Dritte erheblich belästigt, gefährdet oder unberechtigterweise an der bestimmungsgemässen Nutzung des öffentlich zugänglichen Raumes hindert,
§ 34. 1. Widersetzt sich eine Person der angeordneten Wegweisung oder Fernhaltung, darf die Polizei sie zu einer Polizeidienststelle bringen und ihr dort mittels Verfügung verbieten, den betreffenden Ort zu betreten.
2. In besonderen Fällen, namentlich wenn eine Person wiederholt von einem Ort weggewiesen oder ferngehalten werden musste, darf die Polizei das Verbot unter Androhung der Straffolgen von Art. 292 StGB11 für höchstens 14 Tage verfügen.
3. Die Verfügung legt die Dauer und den räumlichen Geltungsbereich der Massnahme fest.
4. In Fällen von Abs. 2 kann die Verfügung innert fünf Tagen nach ihrer Mitteilung beim Haftrichter angefochten werden. Dem Lauf der Rechtsmittelfrist und der Einreichung des Rechtsmittels kommen keine aufschiebende Wirkung zu. Im Übrigen gelten für das Verfahren sinngemäss die Bestimmungen des Gewaltschutzgesetzes vom 19. Juni 2006.
Verhaftung
PolG:
§ 16. 1. Die Polizei darf eine Person mit Fesseln sichern, wenn der begründete Verdacht besteht, sie werde
a.Menschen angreifen, Widerstand gegen polizeiliche Anordnungen leisten, Tiere verletzen, Gegenstände beschädigen oder solche einer Sicherstellung entziehen,
b.fliehen, andere befreien oder selbst befreit werden,
c.sich töten oder verletzen.
§ 18. 1. Das polizeiliche Handeln richtet sich in erster Linie gegen die Person, welche die öffentliche Sicherheit und Ordnung unmittelbar stört oder gefährdet oder die für das entsprechende Verhalten einer dritten Person verantwortlich ist.
§ 19. Das polizeiliche Handeln darf sich gegen eine andere Person richten, wenn
a.das Gesetz es vorsieht oder
b.eine unmittelbar drohende oder eingetretene schwere Störung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung nicht anders abgewehrt oder beseitigt werden kann
§ 20. Wenn es zur Erfüllung polizeilicher Aufgaben notwendig ist, darf die Polizei private Grundstücke betreten.
§ 26. 1. Hat die Polizei eine Person in Gewahrsam genommen, gibt sie ihr unverzüglich den Grund dafür bekannt.
§ 27. 1. Der Gewahrsam dauert bis zum Wegfall seines Grundes, längstens jedoch 24 Stunden.
§ 35. 1. Die Polizei darf in oder an der Kleidung einer Person, an der Körperoberfläche oder in den ohne Hilfsmittel einsehbaren Körperöffnungen und Körperhöhlen nach Gegenständen oder Spuren suchen, wenn
a.dies zum Schutz von Angehörigen der Polizei oder anderer Personen oder von Gegenständen von namhaftem Wert erforderlich ist,
b.Gründe für einen polizeilichen Gewahrsam dieser Person gegeben sind,
c.der Verdacht besteht, dass sie sicherzustellende Gegenstände bei sich hat,
d.es zur Feststellung ihrer Identität erforderlich ist oder
e.sie sich in einem die freie Willensbildung ausschliessenden Zustand oder in hilfloser Lage befindet und die Durchsuchung zu ihrem Schutz erforderlich ist.
2. Die Durchsuchung wird von einer Person gleichen Geschlechts vorgenommen, es sei denn, die Massnahme ertrage keinen Aufschub.
3. Für weitergehende körperliche Untersuchungen beauftragt die Polizei eine Ärztin oder einen Arzt oder anderes medizinisches Fachpersonal.
§ 36. 1. Die Polizei darf Fahrzeuge, Behältnisse und andere Gegenstände öffnen und durchsuchen, wenn
a.sie sich bei Personen befinden, die gemäss § 35 durchsucht werden dürfen,
b.dies zum Schutz von Angehörigen der Polizei oder anderer Personen erforderlich ist,
c.der Verdacht besteht, dass sich Personen darin befinden, die in Gewahrsam genommen werden dürfen oder hilflos sind,
d.der Verdacht besteht, dass sich sicherzustellende Tiere oder Gegenstände darin befinden,
e.dies zur Ermittlung der Berechtigung an Tieren sowie Fahrzeugen oder anderen Gegenständen erforderlich ist.
2. Die Durchsuchung erfolgt nach Möglichkeit in Gegenwart der Person, welche die Herrschaft ausübt.
3. Erfolgt sie in Abwesenheit dieser Person, wird die Durchsuchung eingehend dokumentiert.
Besonderes
§ 2. Absatz 1. Dieses Gesetz gilt für die Kantonspolizei und die kommunalen Polizeien (Stadt- und Gemeindepolizeien).
§ 8. 1. Die Polizei ist bei der Erfüllung ihrer Aufgaben an die Rechtsordnung gebunden.
2. Sie achtet die verfassungsmässigen Rechte und die Menschenwürde der Einzelnen.
§ 10. 1.Polizeiliches Handeln muss zur Erfüllung der polizeilichen Aufgaben notwendig und geeignet sein.
2.Unter mehreren geeigneten Massnahmen sind jene zu ergreifen, welche die betroffenen Personen und die Allgemeinheit voraussichtlich am wenigsten beeinträchtigen.
3. Die Massnahmen dürfen nicht zu einem Nachteil führen, der in einem erkennbaren Missverhältnis zum verfolgten Zweck steht.
4.Massnahmen sind aufzuheben, wenn ihr Zweck erreicht ist oder sich zeigt, dass er nicht erreicht werden kann.
§ 45. 1. Angehörige der Polizei belegen ihre Berechtigung zu Amtshandlungen durch das Tragen der Uniform.
2. Angehörige der Polizei in Zivil belegen ihre Berechtigung, indem sie vor der Amtshandlung den Polizeiausweis vorzeigen. Lassen es die Umstände nicht zu, wird dies so bald als möglich nachgeholt.
3. Angehörige der Polizei, die Amtshandlungen vornehmen, geben ihren Namen und ihre Dienststelle bekannt, soweit die Umstände es zulassen.
(–) german/deutsch
(:) english/englisch
Link to Facebook-Page: http://www.facebook.com/event.php?eid=136052026428210
– Wir solidarisieren uns mit allen Organisationen, die sich gegen die offizielle Version aussprechen und diese hinterfragen. (http://www.infokrieg.tv, http://www.schallundrauch.info, http://www.geistige-landesverteidigung.ch, http://www.seite3.ch, http://welt-blog.ch/, http://www.radio-nwo.org, http://www.nuoviso.tv, http://www.radio-utopie.de, http://www.yoice.net, http://ronpaul.blog.de, http://www.infokriegernews.de, http://www.wahrheitsbewegung.net, http://www.hintergrund.de, http://www.propagandafront.de, http://www.seelenkrieger.org, http://www.alpenparlament.tv uvm..)
: We’re supporting all organizations, which are against the official version/explanation and are questioning it (at least). (http://world911truth.org/, http://www.911truth.org, http://www.911blogger.com, http://www.truthaction.org,http://www.911oz.com, http://www.infowars.com, http://www.wearechange.org uvm…)
– Die Medien haben uns wiedermal gezeigt, dass sie nicht im geringsten daran denken, uns nun seriöse und recherchierte Informationen zu unterbreiten.
: The reaction of the media showed us once again, that they are not even thinking about giving us researched information.
– Die Wissenschaftler, Forscher, Chemiker, Architekten und Ingenieure haben die Vorarbeit geleistet. Nun liegt es an uns, die Nachricht unters Volk zu bringen.
: The scientists, scholars, architects and engineers now have done their work. Now it’s on us to deliver the message to the people.
– Wir treffen uns wieder am 11en September 2010.
: We will meet again at the 11th of september 2010.
– Wir benutzen Kreide, Flyer und mehr um auf uns aufmerksam zu machen. Wir werden hier wieder Vorlagen dazu zur Verfügung stellen.
: We use chalk, flyer and more to get people’s attention. We will share here some material too.
– Die Themen können auch breiter behandelt werden, sofern diese seriös und entsprechend dokumentiert sind. Wir wünschen jedoch weniger Propaganda, mehr Information.
: The topics may also touch other well researched area’s related to 9/11. But we wish less propaganda, more information.
– In Zürich werden wir mit mehreren Kameras anwesend sein als Sicherheit gegen allfällige polizeiliche Repressionen. Wir empfehlen dies anderen Treffpunkten gleich zu tun. Zudem werden wir den Event auf http://www.wearechange.ch dokumentieren mit Fotos und Videos. Allenfalls nennen wir die Aktion einfach ein «politisch motiviertes, journalistisch und künstlerisches Projekt» :-).
: We’re recommending to use cam’s to protect yourself from police repression and take footage from your work. Everyone can send his material to us (WeAreChange.ch) and we will create a documentation video out of it. If asked, let’s just call it a «political motivated, journalistic and art project» :-).
– Als Städte und Treffpunkte hoffen wir natürlich auf bestehende und auch neue die sich dieser Bewegung anschliessen wollen. Folgend hier die Treffpunkte.
: We hope that more cities will join this movement and see this as an opportunity to do something. Please contact us for promoting a meeting point in your area, thanks.
NEHMT GENÜGEND KAMERAS MIT UM DIE AKTION FESTZUHALTEN, UND INFORMIERT EUCH ÜBER DEN KORREKTEN UMGANG MIT DER STAATSGEWALT.
LISTE MIT FRAGEN, SPRÜCHEN UND BELEGBARE TATSACHEN
SCHWEIZ / SWITZERLAND
Zürich:
Paradeplatz; 10:00, Helvetiaplatz; 13:00 Uhr, Bellevue 16:00 Uhr, Central 19:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
Bern:
Bahnhof, 22:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
Baden:
Haupteingang Post, 22:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
Basel:
Barfi vor dem McDonalds, 18:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
Haupteingang Bahnhof SBB, 18:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
Aarau:
vor der Post an der Bahnhofstrasse, 22:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
Luzern:
Torbogen beim Bahnhof Luzern, 22:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
http://www.info8.ch/luzern/luzern/al-kreida-diesen-freitag-in-luzern-%E2%80%93-gruppe-mahnt-an-9/11-08-09-2010
Winterthur:
Ehemalige Milchrampe, 00:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
Chur:
Bahnhofplatz vor em Globus. 17:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
DEUTSCHLAND / GERMANY
Aachen:
Katschhof, 15:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
Ahlen:
Gebrüder-Kerkmann-Platz (Vor Marktkauf), 23:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
Chemnitz:
Zentralhaltestelle, 23:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
Köln:
Domplatz, 14:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
Düsseldorf:
Apollo-Platz (unter Rheinkniebrücke), 11:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
http://sites.google.com/site/asrddorf/home/aktionen
Nürnberg:
vordere Tor der Lorenzkirche, 23:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
http://asr-stammtisch-nuernberg.blogspot.com/2010/08/remeber-remember-11th-september.html
Rostock:
Kröpeliner Tor, 22:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
http://stammtisch-rostock.blogspot.com/2010/09/kreideaktion-zum-jahrestag-von-911.html
Heidenheim an der Brenz:
In der ganzen Stadt, 23:55 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
Karlsruhe:
Friedrichsplatz, 14:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
Vortrag «11. September 2001 – Alternative Sichtweisen», (Freitag, 10. September 2010):
Im Restaurant „Walhalla“, Augartenstrasse 27, 76137 Karlsruhe
Vortragsbeginn: 19:00 Uhr, Einlass: ab 18:30 Uhr
http://therealstories.wordpress.com/
Hannover:
Hauptbahnhof «unterm Schwanz», 14:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
Kröpcke, 15:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
Hamburg:
Spitaler Strasse, 09:00 Uhr (Samstag, 11. September 2010)
Frankfurt am Main:
IG-Farben-Gebäude (jetzt Universität) Grüneburgplatz 1 / Treffpunkt am Haupteingang, 22:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
Duisburg:
Ostausgang des Hauptbahnhofs , 16:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
ÖSTERREICH / AUSTRIA
Wien/Vienna:
Ganztägig (Samstag, 11.September 2010)
http://wearechangeaustria.yooco.de/home.html
9/11 Chalk Walk: http://www.wearechangeaustria.yooco.de/events/event.117236-911_chalk_walk_2010.html
Leoben:
Hauptplatz, 23:00 Uhr (Freitag, 10. September 2010)
BELGIEN / BELGIUM
Brussel:
Brussel centraal station, 11:30 – 20:00 (09/11/2010)
http://www.wacbelgium.be/nl/evenementen/brussel-11-sept-krijt-event-naakte-waarheid
SCHWEDEN / SWEDEN
Stockholm:
Den stora årliga manifestationen för att få till en ny vetenskaplig utredning kring händelserna den 11:e September 2001 Tid: TBA Plats: Stockholm
http://vaken.se
DÄNEMARK / DANMARK
Kopenhagen:
Köpenhamn. Öresundsregionen har stor manifestion i Köpenhamn tillsammans med den danska 911 Truth movement. Läs mer på i11time.dk Tid: 11:00-18:00 Plats: Rådhuspladsen
http://vaken.se
– Unsere Ziele:
: Our Goals:
- – Wir wollen die Medien, Politiker und nicht zuletzt die Öffentlichkeit aufrütteln. Ihnen zu verstehen geben, dass hier deutliche Missstände vorliegen, welche untersucht und abgeklärt werden müssen, bevor weiter basierend auf widerlegten Fakten informiert und politisiert wird.
: We want to wake up the media, politicians and last but not least the people. We want to show them, that there are many issues which the official story doesn’t respond. It’s time to re-open the case on 9/11. - – Wir wollen dieses erdrückende Schweigen der Medien und Politiker endlich brechen. Wenn die Medien recherchierend Berichten über 9/11, insbesondere den neuesten Gegenbeweisen und Zeugen, dann werden die Politiker sich damit befassen müssen. Wir wissen, dass unsere Medien dazu in der Lage wären, dies jedoch offensichtlich nicht tun. Stop dem Medien-Blackout!
: We break the silence of the media and the politicians in confronting them with hard facts. If the media would investigativly report about the newest issues and witnesses of 9/11, the politics will have to follow. We all know, that the media has the opportunity and the resources to do so and that they are just surpressing the truth because of political reasons. Stop the media-blackout! - – Wir wissen, dass die offizielle Geschichte zu 9/11 eine Lüge sein muss. Wir schliessen daraus, dass der ganze «Krieg gegen Terror», auf Lügen basiert.
: We all know, that the official story of 9/11 has to be a lie. So we conclude that the whole “war against terror” is based on lies. - – Wir sind die Lügen unserer Politiker und Medien satt! Wir wollen keine Aggressionskriege mehr in welche wir durch Lügen und Propaganda hineinmanipuliert wurden.
: We’re sick of the lies of our politicians and the news coverage! We don’t want anymore wars in which we have been lied into by propaganda. - – Es ging hier nie nur um ein paar Verschwörungstheoretiker mit wilden Theorien. Das ist es, was die Medien uns glauben machen wollen. Es sind renommierte Wissenschaftler, Physiker, Ingenieure, Nobelpreisträger, Schriftsteller, sowie viele Angehörige und einige wenige Politker, die der offiziellen Version deutlich widersprechen mit handfesten Beweisen. Trotzdem wird eine Diskussion unterdrückt und das Thema totgeschwiegen. Ein Zustand den wir so nicht mehr tolerieren wollen.
: It was never just about a few conspiracy nuts with wild theories. That’s what the media wants to make us to believe. There are many famous scientists, physics experts, engineers, nobel price winners, writers and many people who lost a family member at that particular day, who are challenging the official version with clear proof. But there is still no discussion about it and this topic is silenced. A situation which we will not tolerate anymore. - – Wir wollen einen Rechtsstaat, der auch sich selbst zu untersuchen wagt und die Wahrheit den Bürgern und Steuerzahlern ermöglicht. Das ist Demokratie, das andere Diktatur.
: We want a goverment, which is not afraid to investigate itself and allow the truth to the people. That’s democracy, the other dictatorship. - – Wir wollen Medien, welche unabhängig, offen, transparent und nach ihrem eigenen Kodex entsprechend handeln und informieren. Kriegspropaganda gehört nicht dazu und wollen wir verurteilen.
: We want the media, be independent, transparent and acting right according their own kodex. War propaganda is not part of their duty and we are not gonna tolerate it anymore. - – Wir wollen aufzeigen, dass dieses Problem uns nicht unberührt lässt und wir uns aussprechen gegen einen Krieg gebettet in Lügen, Desinformation und Diskriminierung.
: We want to show, that this problem is moving the people and that we are against wars covered and backed up in lies and propaganda, desinformation and discrimination. - – Wir müssen nicht erklären, was genau vorgefallen ist und wer eventuell in einer kriminellen Verschwörung dies veranlasst haben mag. Wir stellen nur Fragen und bemerken deutlich, dass wir nur belogen oder einfach ignoriert werden.
: We don’t have to explain, what exactly happened at that day and who is eventually responsible in a criminal conspiracy or else. We only ask questions and are realizing, that we have been lied to or being ignored on purpose. - – Die Diskussion muss geweckt werden und die Medien müssen aufwachen und ihre Pflicht wahrnehmen. Zuviel steht auf dem Spiel und ist damit verbunden. Wir müssen agieren, jetzt und effektiv; auf dass unsere Kinder nicht mit dieser Lüge in den Geschichtsbüchern aufwachsen müssen.
: The discussion about 9/11 has to be re-opened and we have to take action, so that the media has to start to take care of their duty. Too depends and is connected on this issue. We have to act, now and effectively; so that at least our children don’t have to grow up with this awful lies.
– Wir erinnern an die Lehren aus dem 2. Weltkrieg mit folgendem Zitat:
: We remember the lessons from the second world war with the following quote:– «Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg […] Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. […] Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.» – Hermann Göring, Interview mit Gustave Gilbert in seiner Gefängniszelle, 18. April 1946, Nürnberger Tagebuch S.270
: “Naturally the common people don’t want war; neither in Russia, nor in England, nor in America, nor in Germany. That is understood. But after all, it is the leaders of the country who determine policy, and it is always a simple matter to drag the people along, whether it is a democracy, or a fascist dictatorship, or a parliament, or a communist dictatorship. Voice or no voice, the people can always be brought to the bidding of the leaders. That is easy. All you have to do is to tell them they are being attacked, and denounce the pacifists for lack of patriotism and exposing the country to danger. It works the same in any country.” – Hermann Göring, Interview with Gustave Gilbert, 18th of April, Nürnberg Trials.
Stichwort- und Spruchvorschlag-Liste zum download
Es sind einfach bereits viel zu viele Lügen um 9/11 bisher schon entlarvt worden als solche.
Als Beispiel, bereits schon einfache Fragen bleiben unbeantwortet:
«Wenn man sich den offiziellen Ablauf von 9/11 anschaut, dann stellt man überraschend fest, die Behörden haben bis heute nie bewiesen, dass jemals 19 Araber an Bord der vier Flugzeuge gingen und diese entführt haben. Auf den Passagierlisten, die veröffentlicht wurden, erscheinen die Name der angeblichen Entführer nirgends, ja es sind überhaupt keine arabischen Namen darauf verzeichnet. Wie ist das möglich, wo doch keiner an Bord eines Flugzeuges kommt, ohne mehrmals überprüft zu werden, ein Flugticket hat und auf der Passagierliste stehen muss?»
Mehr dazu, hier.
Die Liste ist lang und jede Woche kommt eine Ungereimtheit dazu oder jemand neues wagt sich dagegen auszusprechen.
Deshalb gehören die Strassen uns am 11. September 2009. Wir wollen ein Zeichen setzen auf friedliche und legale Art und Weise.
In der Nacht vom Freitag dem 11. September 2009 auf Samstag den 12. September treffen wir uns um 23:55 Uhr in Deiner nächsten «9/11 ist eine Lüge»-Event-Stadt.
Wir werden mit einfacher Strassenkreide die Strassen bemalen mit Schlagwörtern und zum denken anregenden Mitteilungen. Alles was in dieser Verbingung zu «9/11 ist eine Lüge» passt, ist erlaubt und natürlich erwünscht. Die Einkaufsstrassen in Deiner City scheint für dieses Datum ideal um möglichst viele zu erreichen und Aufmerksamkeit zu erregen. Nehmt bitte selbständig genug Kreide mit für Eure Mal-Bedürfniss. Bei jedem Wetter! (Es gibt ja schliesslich genug bedeckte öffentliche Plätze).
Wir solidarisieren uns mit allen Organisationen, die sich gegen die offizielle Version aussprechen und diese hinterfragen. 911truth.org, truthaction.org, 911oz.com, architects&engineers for 9/11 truth, wearechange.org, infokrieg.tv, alles-schallundrauch, geistige landesverteidigung.ch, uvm.
Alle sind eingeladen. Je grösser je besser. Wir begrüssen ähnliche Aktionen in anderen Schweizer Städten und auch über die Landesgrenze hinaus. Wenn ihr mithelfen wollt und was in eurer direkten Umgebung organisieren möchtet, gebt uns Bescheid unter dem Stichwort «9/11 Truth now» und wir werden den Treffpunkt in deiner Stadt hier posten. Meldet euch bitte auch für den Event an indem ihr ein Mail mit dem Stichwort «Wir kommen» an uns sendet. Oder besucht uns auf Facebook.
Mail an: info@wearechange.ch Stichwort: «9/11 Truth now» oder «Wir kommen»
In Zürich werden wir mit mehreren Kameras anwesend sein als Sicherheit gegen allfällige polizeiliche Repressionen. Zudem werden wir den Event hier auf WeAreChangeSwitzerland mit Fotos und Videos dokumentieren.
Folgend die bis jetzt bekannten Treffpunkte:
SCHWEIZ
- Zürich: Hauptbahnhof, Treffpunkt (Freitag 11. September 2009, 23:55 Uhr)
- Basel: Hauptbahnhof, Treffpunkt (Freitag 11. September 2009, 23:55 Uhr)
- Bern: Hauptbahnhof, Treffpunkt (Freitag 11. September 2009, 23:55 Uhr)
- Schaffhausen: Hauptbahnhof, bei Schalterhalle Gleis 1 (Freitag 11. September 2009, 23:55 Uhr)
- Solothurn: Hauptbahnhof, beim Dönerladen (Freitag 11. September 2009, 23:55 Uhr)
- Biel: «vertschaupete» vor dem Bahnhof (Freitag 11. September 2009, 23:55 Uhr)
- Frauenfeld: Beim Säämansbrunnen (Freitag 11. September 2009, 23:00 Uhr)
- Chur: Bahnhofplatz vor dem Globus (Freitag 11. September 2009, 23:55 Uhr)
- Region Bodensee: Bahnhof Heerbrugg (Freitag 11. September 2009, 22:00 Uhr)
- Aarau: Ecke beim Hotel Aarauerhof, Bahnhofstrasse (Freitag, 11. September 2009, 23:30 Uhr)
DEUTSCHLAND
- Duisburg: Vor dem Hauptbahnhof (Freitag 11. September 2009, 23.55 Uhr)
- Hamburg: Vor dem Rathaus (Freitag 11. September 2009, 23:30 Uhr)
- Stuttgart: Marktplatz (Donnerstag 10. September 2009, 23:30 Uhr)
- Gelsenkirchen: Am Saturn, Innenstadt, 3min vom BF (Donnerstag, 10. September 2009, 23:00 Uhr)
- Augsburg: Bahnhof, beim Brunnen (Freitag, 11. September 2009, 23:30 Uhr)
- München: Am Marienplatz beim Fischbrunnen (Freitag 11. September 2009, 23:30 Uhr)
- Bonn: Hauptbahnhof vor dem Mäcces (Donnerstag 10. September 2009, 20:30 Uhr)
- Sinsheim: Vor dem Müller (Donnerstag 10. September 2009, 23:30 Uhr)
- Berlin: Weltzeituhr, Alexanderplatz (Freitag 11. September 2009, 13:00 Uhr und 23:00 Uhr)
- Göttingen: Campus der Georg-Sugust-Universität nahe der SUB (Unibibliothek) (Donnerstag 10. September 2009, 22:30)
- Paderborn: Beim Westerntor am Brunnen (Freitag 11. September 2009, 23:55 Uhr)
- Ulm: Hauptbahnhof beim Taxistand (Donnerstag 10. September 2009, 21:45 Uhr)
- Karlsruhe: Hinterm Schloss am Turm (Freitag 11. September 2009, 14:00 Uhr)
- Schwelm: Schwelmcenter, (Freitag 11. September 2009, 23:55)
ÖSTERREICH
- Wien: Stephansplatz (Freitag, 11. September 2009, 14:00 Uhr)
Unsere Ziele:
– Wir wollen die Medien und Öffentlichkeit aufrütteln.
– Wir wollen dieses erdrückende Schweigen der Medien und Politiker endlich brechen. Stop dem Medien-Blackout!
– Wir wollen von den Medien objektiv und fair informiert werden.
– Wir unterstellen den Medien einen bewussten Blackout um das Thema 9/11.
– Wir wissen, dass die offizielle Geschichte zu 9/11 eine Lüge sein muss. Wir schliessen daraus, dass der ganze «Krieg gegen Terror», auf Lügen basiert.
– Wir sind die Lügen unserer Politiker und Medien satt! Wir wollen keine Aggressionskriege mehr in welche wir durch Lügen und Propaganda hineinmanipuliert wurden.
– Es ging hier nie nur um ein paar Verschwörungstheoretiker mit wilden Theorien. Das ist es, was die Medien uns glauben machen wollen. Es sind renommierte Wissenschaftler, Physiker, Ingenieure, Nobelpreisträger, Schriftsteller, sowie viele Angehörige und einige wenige Politker, die der offiziellen Version deutlich widersprechen mit handfesten Beweisen. Trotzdem wird eine Diskussion unterdrückt und das Thema totgeschwiegen. Ein Zustand den wir so nicht mehr tolerieren wollen.
– Wir wollen einen Rechtsstaat, der auch sich selbst zu untersuchen wagt und die Wahrheit den Bürgern und Steuerzahlern ermöglicht. Das ist Demokratie, das andere Diktatur.
– Wir wollen Medien, welche unabhängig, offen, transparent und nach ihrem eigenen Kodex entsprechend handeln und informieren. Kriegspropaganda gehört nicht dazu und wollen wir verurteilen.
– Wir wollen zeigen, dass dieses Problem uns nicht unberührt lässt und wir uns aussprechen gegen einen Krieg gebettet in Lügen, Desinformation und Diskriminierung.
– Wir müssen nicht erklären, was genau vorgefallen ist und wer eventuell in einer kriminellen Verschwörung dies veranlasst haben mag. Wir stellen nur Fragen und bemerken deutlich, dass wir nur belogen oder einfach ignoriert werden.
Die Diskussion muss erweckt werden und die Medien müssen aufwachen und ihre Pflicht wahrnehmen. Zuviel steht auf dem Spiel und ist damit verbunden. Wir müssen agieren, jetzt und effektiv; auf dass unsere Kinder nicht ebenfalls mit dieser Lüge in den Geschichtsbüchern aufwachsen müssen.
Wir erinnern an die Lehren aus dem 2. Weltkrieg mit folgendem Zitat:
«Natürlich, das einfache Volk will keinen Krieg […] Aber schließlich sind es die Führer eines Landes, die die Politik bestimmen, und es ist immer leicht, das Volk zum Mitmachen zu bringen, ob es sich nun um eine Demokratie, eine faschistische Diktatur, um ein Parlament oder eine kommunistische Diktatur handelt. […] Das ist ganz einfach. Man braucht nichts zu tun, als dem Volk zu sagen, es würde angegriffen, und den Pazifisten ihren Mangel an Patriotismus vorzuwerfen und zu behaupten, sie brächten das Land in Gefahr. Diese Methode funktioniert in jedem Land.» – Hermann Göring, Interview mit Gustave Gilbert in seiner Gefängniszelle, 18. April 1946, Nürnberger Tagebuch S.270