Folgend ein Beispiel vom 1. Mai 2012 in Zürich wie manche Medien und Journalisten zu bestimmten Themen vornehmlich und zunehmend öfters arbeiten. Die besondere Problematik dabei ist, dass die tatsächlich bürgerfremden Medien damit dafür sorgen, dass die vermeintliche «Sicherheit» zunimmt und die «Freheit» natürlich entsprechend abnehmen muss. Ich denke es hat schon genug Polizisten und Politessen in der Stadt Zürich, und wenn es schonmal keine Gründe gibt, müssen nicht auch noch die Medien mit Lügen und Manipulationen solche vortäuschen und künstlich inszenieren (..und als wäre das nicht genug werden die getäuschten «Beweise» auch noch verwendet um dreist stärkere Repressionen einzufordern):
Wir haben schon oft und zu verschiedenen Beispielen versucht den Schweizer Presserat auf solche und andere Missstände in der Medien(un-)welt aufmerksam zu machen, schliesslich stehen die erklärten Pflichten und Rechten klar und deutlich: http://presserat.ch/21690.htm
Dass Medien-Manipulationen stattfinden und bedenklich sind wurde schon von Massenmedien-konformer und «kompetentester» Stelle so bestätigt:
AP-Chef kritisiert Manipulation:
http://www.ag-friedensforschung.de/regi … tagon.html
Wichtig ist, dass wir uns dessen immer bewusst sind. Kapitalisierte/Korrumpierte Medienunternehmen lügen und manipulieren wie ihnen befohlen oder vorgelegt wird. In der Schweiz werden Apéro’s von Medienunternehmen im Bundeshaus gehalten, wo sich dann Politiker und Journalisten die Hand reichen und Kärtchen tauschen. In einer echten Demokratie wären die Medien dazu da, den Bürger unabhängig zu informieren (dies wird besonders zur Farce, wenn sogar bestimmte Politiker selbst Medienhäuser besitzen oder betreiben), es ginge darum, dass der Journalist dem Politiker auf die Finger schaut und den Bürger informiert, damit dieser korrekt und informiert entscheiden kann.
Leider rückt dieses Ideal einer funktionierenden Demokratie zunehmend in utopische Fremden weg. Und immer wenn es scheint das Schicksal sei bereits fest geschrieben ist die kämpferisch, menschliche Antwort: «No Fate, but what we make» – es braucht ein bisschen Mut und eine Kamera um den Medien zu zeigen, dass deren Realität nicht die unsere ist. Und wer nicht so mutig ist kauft sich eben ne grössere «Kamera»…