Im Zusammenhang mit der Veröffentlichung der Opensource-Software «iPhone Tracker» vom ehemaligen Apple-Mitarbeiter Pete Warden wurde in den Konzernmedien (The Guardian: «iPhone keeps record of everywhere you go» oder 20Min: «iPhone und iPad überwachen Besitzer«) bekannt gemacht, dass alle Bewegungsprofile von Apple iPhone und iPad-Usern in einer geheimen, aber unverschlüsselten Datei auf dem jeweiligen Gerät gespeichert werden. Beim Synchronisationsprozess mit dem Computer wird diese Datei auch auf den Rechner übertragen. Anscheinend wird diese Datei nicht zu Apple gesendet.
ZÜRICH WAC-Switzerland| Apple hat diesen geodatensammelnden iOS-Hintergrunddienst mit iOS 4.0 beim iPhone und mit iOS 3.2 beim iPad in die Betriebssysteme der Mobilgeräte eingeführt. Die oben genannte Software «iPhone Tracker» liest diese Datenbankdatei aus. Das Programm zeigt die gespeicherten Daten nicht in voller Auflösung und nur mit Datum an. Aber ein Blick auf das Programm reicht, um zu sehen und zu fühlen wie man überwacht wird. Also wenn die Polizei fragen würde, wo waren Sie am 11.09.2010? Ein Blick auf die Weltkarte von «iPhone Tracker» reicht um die Frage haus- und datumsgenau beantworten zu können. Auch die technikbegeisterte Hausfrau kann am heimischen Rechner checken, ob ihr Ehemann wirklich im Büro war oder mit den Kollegen in der Kneipe oder sonstwo. Wenn die technikbegeisterte Dame richtig neugierig ist und sich für das genaue Bewegungsprofil Ihres Gatten interessiert, dann wird sie die unverschlüsselte Datei öffnen und kann aus den Daten minutengenaue Bewegungsprofile ihres Göttergatten ersehen.
Bild 1: iPihone-Tracker – Funkzellen hier Kartenausschnitt Zürich im Oktober 2010 ausgelesen im April 2011 (Bild 80% dern Normalauflösung)
Aber wirklich interessant wird die ganze Geschichte in Kombination mit einer Online-Überwachung. Der Staat kann im Zuge dieser Onlineüberwachung auf die Rechner der Bürger zugreifen. Auf diesem Computern sind sämtliche Dateien des Bürgers abgelegt, ob privater oder öffentlicher Schriftverkehr oder Texte, Bücher, Filme sowie Suchanfragen bei Google und Co., Urlaubsbilder, Bankdaten, Steuererklärungsdateien und all die anderen Dateien. Im Zusammenhang mit der gespeicherten IP-Nummer, Verlaufslisten im Browser, Cookies im Browsercache, Emails, etc. lassen sich schon heute gute lokale Profile erstellen. Der Kalender und die Emails lassen sich checken, die Informationen auslesen, um Bewegungsprofile voraussagen zu können, um Personal bei der Personenbeschattung einzusparen. Aber diese Art der Überwachung und deren Vorbereitung bedeutet einen nicht unerheblichen Aufwand. Den Provider anfragen ist auch ein Mehraufwand, welcher Zeit- und Personalressourcen bindet, gerade wenn die Behörden mehrere oder gar sehr viele Profile von beobachten Gruppen auf Verknüpfungen und Querverbindungen überwachen wollen. Die Datenbankdatei erhält die genauen Angaben, welche die oben genannte Software nicht voller Auflösung darstellt. Aber jetzt, ohne grossen zusätzlichen Aufwand, lässt sich das gesamte Bewegungsprofil des Benutzers mit Zeitstempel einfach unverschlüsselt auszulesen und es liegt direkt auf der Festplatte mit all den anderen lokal abgelegten Daten. Der Abfrageprozess von aussen liesse sich sehr einfach automatisieren, da die für den User unbekannte Datei von der iTunes-Backup-Software auf jedem standardkonfigurierten Rechner der Welt unverschlüsselt immer am gleichen Ort abgelegt wird. Die iTunes-Software ist beim nicht gehackten iPhone zwingend erforderlich um das iPhone zu aktivieren und nutzen zu können. Nur wird damit, die ID des Gerätes mit den passenden persönlichen Daten des Nutzers verknüpft und zu Apple übertragen. Ob die restlichen am Markt befindlichen Smartphones ähnlich verfahren ist nicht eindeutig nachzuvollziehen. Von Googles Betriebssystem Android für mobile Geräte ist ebenfalls bekannt geworden, dass die Datenkrake die Benutzerprofile sammelt, auswertet und an die Werbeindustrie und Konzerne verkauft.
FOX-NEWS: No way to disable Iphone Tracker
Die Behörden müssen keinen Provider mehr belästigen, nur um Bewegungsprofile von uns «Bürgerterroristen» zu erstellen. Wir ALLE müssen doch potentielle Terroristen sein, sonst müsste unser, sonst so fürsorglicher und auf humanitäre Einsätze bedachter, Staat uns nicht überwachen und unsere Daten auf Vorrat speichern. Oder macht der Bürger dem Staat jetzt schon soviel Angst, falls er mal seine Meinung sagt oder gar wagt etwas zu hinterfragen?
Nur zur Erinnerung der Begriff «Wutbürger» ist das Wort des Jahres 2010.
Also die oben beschriebene technische Situation wäre für beide Seiten, Staat und Konzerne, in jeder Hinsicht eine Win-Win-Situation. Heute können Stimmungen in der Bevölkerung oder das Herannahen der nächsten Grippewelle mittels der Auswertung der Suchanfragen bei Google und Co. sehr präzise vorhergesagt werden. Nur bei der oben beschrieben Situation besteht die Gefahr, dass ein Unternehmen ein Gerät produziert, das während des Gebrauchs ein Nebenprodukt erzeugt – welches diese Firma angeblich nicht einmal selber auswertet, obwohl dies werbetechnisch bestimmt interessant wäre – aber sich zufällig hervorragend eignet einzelne Personen genau auszuspionieren und nicht nur allgemeine Gruppenstimmungen vorauszusagen.
Bild 3: Datenbankdatei mit genauen Orts- und Zeitangaben. Diese Datei bildet die Grundlage für Kartendarstellung des Programms «iPhone Tracker.
Diese Datenbankquelle liegt also unverschlüsselt absolut sinnlos auf dem iPhone und dem Rechner des Bürgers herum.
Warum?
Apple schweigt. Im Netz werden Geschichten verbreitet, dass angeblich die Faulheit der Programmierer schuld sei, dass diese Programmfragmente in der Software verblieben sind. Nach Rückfrage bei Programmierern, können dieser darüber nur schmunzeln. Denn zum Einen entsteht „so etwas“ nicht einfach so und bleibt zurück. Zum Anderen wäre es ein echtes Armutszeugnis für Apple, wenn solche „Schlampereien“ bei Qualitätskontrolle „durchrutschen“ würden.
Auch wenn der Ortungsdienst im iPhone oder iPad abgestellt ist, werden die Daten weiter aufgezeichnet.Eine Möglichkeit sich von diesem Ortungsdienst zu befreien ist das tool von Jailbreak (Jailbreak utility blocks iOS from storing recorded iPhone location data). Nur mit dem Einsatz dieser Software verstösst man gegen die Lizenzbedingungen von Apple. Falls dies noch jemand interessieren sollte nach diesem massiven Vertrauensbruch des Herstellers seinen Kunden gegenüber.
Noch einfacher ist es sich ein altes Mobilephone zu besorgen, also kein sogenanntes Smartphone zu benutzen. Oder wie in der Steinzeit vor 10 Jahren, keine Mikrowelle (neudeutsch: Natel, Handy) in der Tasche zu haben, spart Geld, schont die Gesundheit und man ist ein Überwachungstool los! Denn auch die von einem normalen GSM-Handy erzeugten Bewegungsbilder, welche ebenfalls über die Zuordnung der jeweiligen Funkzelle mit Zeitstempel funktionieren, werden auf Wunsch den Behörden jederzeit von dem jeweiligen Provider zur Verfügung gestellt.
Apple ist, neben Google selber zur absoluten Datenkrake geworden. Millionen von Kunden und Milliarden Kaufbewegungen im iTunes-Shop werden gespeichert. Alles wird mit Kreditkarte «bezahlt» und alle Kreditkartendaten mit Kaufverhalten, Geschmack, Orientierung, Interessen des Kunden liegen zur Auswertung beim Vertrieb und Händler in einer Hand. Hergestellt wird der Content, ob Musik oder Apps von dem User oder Kunden zum grössten Teil selbst und Apple kassiert finanziell und datenerhebungstechnisch bei jeder Kaufbewegung ab.
Wir als Konsumenten und Bürger haben mit dem Kauf dieser Lifeslyle-Unterhaltungselektronik und unserem Konsumverhalten im Allgemeinen diese Überwachung erst möglich gemacht oder zumindest deutlich beschleunigt und vereinfacht. Zumindest haben die auszuhorchenden Kunden Apples Lizenzbestimmungen zugestimmt. Hier ein Auszug aus Apples iOS-AGBs:
„Apple, seine Partner & Lizenznehmer…. Ortungsdaten.… zu übertragen, zu sammeln, zu verwalten, zu verarbeiten und zu verwenden…. anonymisiert….” und weiter „ ….Daten wie namentlich Beruf, Sprache, Postleitzahl, Vorwahl, individuelle Geräteidentifizierungsmerkmale sowie Ort und Zeitzone, wo Apple Produkte verwendet werden“. Apple möchte „das Verhalten (seiner) Kunden besser verstehen und (seine) Produkte, Dienste und Werbung verbessern”.
Apple wurde der BigBrotherAward 2011 in der Kategorie „Kommunikation“ von bigbrotherawards.de verliehen.
Und es werden millionenfach solche Geschäftsbedingungen akzeptiert aus Faulheit beziehungsweise Unwissenheit oder bewusst, da die Bequemlichkeit oder Unverbindlichkeit Verabredungen jederzeit ändern zu können im Vordergrund stehen oder um der eigenen Eitelkeit zu huldigen und sich mit vielen «Freunden» auf Faschobook schmücken zu können. Und heute meinen viele Menschen ohne iPhone und Faschobook können sie keine Freunde mehr haben oder sich verabreden. Hier wird mit Angst der sozialen Ausgrenzung gearbeitet, um die Menschen zur Herausgabe ihrer Daten zu bewegen.
Und der Staat, der dieses Datenbanknebenprodukt nicht bestellt hat, hat die Möglichkeit darauf zuzugreifen. Dies ist ein Anzeichen dafür wie perfekt, ohne Absprache unterstellen zu wollen oder voreilenden Gehorsam des Unternehmens zu vermuten, der Staat und die Konzerne «stillschweigend zusammenarbeiten». Wir Bürger oder Konsumenten werden wie Labormäuse beobachtet, um uns zu studieren. Und zum Dank, dass wir uns mit einem völlig überteuerten Lifestyleobjekt schon beim Kauf über den Tisch haben ziehen lassen, werden wir auch noch komplett überwacht und ausgehorcht. Nur am Rande, es ist ganz bestimmt nur ein blöder Zufall, aber so tönt der Slogan „Intel inside!“ zweideutig ehrlich, denn im angelsächsischen Sprachgebrauch ist Intel die Kurzform für intelligence, also Geheimdienst.
Eigentlich sollte der Staat für die Bürger transparent sein und der Bürger hat seine Privatsphäre ohne sich dafür rechtfertigen zu müssen. Heute haben wir einen undurchsichtigen Staat, welcher von Politikern «geführt» wird, welche wiederum von Lobbyisten der Konzerne in einem immer dichteren, und für den Bürger immer undurchsichtigeren Konzernfilz begleitet werden. Der Bürger hingegen ist komplett durchsichtig für den Staat und die Konzerne geworden – aber der Fairness halber muss erwähnt werden, dass dies der Bürger auch durch sein oben genanntes Verhalten und das partielle ausschalten des eigenen Hirns mit ermöglicht hat. Denn wenn ALLE fleissig Faschobook mit privaten Daten füttern oder weil es Ende Jahr zur Belohnung einen Toaster gibt, immer schön Payback-Punkte sammeln, um so das persönliche Einkaufsverhalten preiszugeben und immer schön brav mit der Kreditkarte bezahlen, und auch diese Liste wäre noch fast endlos fortzusetzen….
Heute kann man fast kein Produkt mehr ohne Barcode kaufen. Damit sind fast alle Dienstleistungen, Dinge, Nutztiere und Menschen, mit sehr vielen Verknüpfungspunkten nahezu alle Transaktionen, Travel- und Logistikbewegungen, Vorlieben und Gewohnheiten der Konsumenten und so weiter fast lückenlos netzwerkartig darstellbar. Scheinbar fast alle Menschen die über das Zahlungsmittel Geld verfügen machen mit. Keiner stellt kritische Fragen. So muss man sich über ein immer dreisteres und ekelhafteres Verhalten der Konzerne und des Staates der Menschen gegenüber nicht wundern. Die Wirtschaftsführer und Politiker nehmen ihre Kunden beziehungsweise Wähler nicht mehr ernst, weil die Masse der Menschen sich mit billigen Konsum abspeisen und ablenken lässt und nichts mehr hinterfragt und sich so einfach mit der Propaganda, aus Nachrichten, zum Teil staatlich, sonst konzerndominiert und Werbung zusammensetzt, beeinflussen lässt. Die Systemmedien als Erfüllungsgehilfen der Konzerne und Parteien verbreiten die Parolen und Geschichten über die Zeitungen, Radio- und Fernsehkanäle. Die Menschen kaufen für viel Geld, am besten noch auf Kredit, überdimensionale Flachbildschirme um sich den täglichen Brainfuck möglichst lebensgross hineinzuziehen. Im Bevölkerungsschnitt, das heisst vom Kind bis zum Rentner, verbringen die Menschen in Deutschland und Österreich laut einer aktuellen Studie fast 50% der Wachzeit in Medien. Was unweigerlich bedeutet, dass wir die Hälfte unserer Zeit in der realen Welt verbringen und die andere Hälfte tauchen wir irgendwie ab. Wenn das keinen Einfluss auf die soziale Entwicklung des Menschen hat?
Wir nutzen die Medien. Und die Geräte, welche uns den Content bereitstellen, überwachen uns. Schöne neue Welt.
Zur Überschrift: Ist es nur die staatliche Überwachung und die damit verbundene Einschüchterung der Bürger im «Stasi-Style Light» mit total modernen Methoden oder haben der Staat und Konzerne schon «stillschweigende Vereinbarungen» getroffen, wie man die Human Resource, zu deutsch das Humankapital, also uns – nett, dass wir nicht ehrlicherweise Sklaven genannt werden – am besten ausbeuten kann?
Die Konzerne wissen in welcher Produktions- und Lebenssituation diese Spezies, welche ihr Hirn nur auf Konsum gebrüstet hat, sich am produktivsten dienlich zeigen kann und damit ihren nützlichen Beitrag für das zinsbelastete Gesamtsystem leisten kann. Welche Waren die Konzerne produzieren müssen, damit der Konsument ein Teil des in Lohn ausgezahlten Geldes gegen billigen Chinaplunder tauschen kann. (Hat ja bei Columbus und den Eingeborenen mit Glasperlen und Gold auch super funktioniert und sonst gib es ja noch die Waffengewalt zum Nachhelfen.) Aufgrund der breitwillig zu Verfügung gestellten Daten der Verbraucher lernen die Computersysteme der Konzerne schnell Bedürfnisse zu erkennen, aber besser noch mittels gezielter Werbepropaganda Kaufanreize und neue, dem Kunden zuvor gänzliche unbekannte, Wünsche zu kreieren um zusätzlichen Absatz zu generieren.
Unser Wirtschaftssystem hat sich vom einem Versorgungssystem für Menschen und Firmen zu einem rein gewinnorientierten Wirtschaftssystem gewandelt, welches versucht mit dem sogenannten Wirtschaftswachstum die Zinslust des Finanzsystem zu befriedigen. Und der Staat verdient über die vielfältigsten Steuern mit. Leider muss der Staat, wegen unseren hohen Staatsschulden, diese Einnahmen zum grossen Teil gleich an die Banken weiterreichen. An diese Banken, die von unseren hochverschuldeten Staaten und damit die Steuerzahler gerettet wurden, um sich bei diesen Banken, mit dieser und weiteren «Rettungsaktionen», noch weiter zu verschulden.
Wie soll dies der Bürger nachvollziehen können?
Wir «retten» unsere Gläubiger mit neuen Schulden, welche wir uns wieder beim Gläubiger «ausleihen». Eine weitere Rettungsaktion, die «Rettung Griechenlands», durch den deutschen, europäischen und auch Schweizer Steuerzahler, war einfach nur eine verdeckte Bankenrettungsaktion. Zum Beispiel waren die deutschen Banken in Griechenland stark engagiert. Wäre Griechenland pleite gegangen, hätte dies die Banken in Deutschland die Kredite gekostet.
Die oben beschriebene Situation wäre gemäss Mussolini Faschismus. Er definierte
Faschismus als Verschmelzung von Grosskapital und Staat.
Oder die Antwort des Börsenguru Marc Faber im Interview mit cash.ch auf die Frage: „Stehen wir vor einer neuen Weltfinanzordnung, was das Verwalten von grenzüberschreitenden Vermögen betrifft?“
„Ich glaube, wir befinden uns in einer neuen Weltordnung, in welcher der Staat mehr und mehr Freiheit vom einzelnen Bürger nehmen wird. Und wir bewegen uns so zu einem Staatsapparatus in der Wirtschaft, also grundsätzlich zum Faschismus.“
Der Content zum Link ist leider bereits gelöscht worden. Der interessierte Leser möchte sich bitte die Quelle beim Verlag cash.ch bestätigen lassen.
Micha 21.04.2011
We Are Change Switzerland
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Quellen und Links:
Jailbreak utility blocks iOS from storing recorded iPhone location data
The Guardian:iPhone keeps record of everywhere you go
20Min:iPhone und iPad überwachen Besitzer
Marc Faberim Interview mit cash.ch :http://www.cash.ch/news/alle/boersentalk_mit_marc_faber_aktien_steigen_bis_juli-776222-448
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