Dieses sehr emotionale, fast apokalyptische wirkende Video, ist auf den ersten Eindruck sehr schwer zu erfassen. Nur wer bereit ist, die Hintergründe unserer Welt zu erkennen, kann die Botschaft dieses Films und dessen unzensierte Wahrheit und Aktualität verstehen. Das «zu weit gehen» der Weltelite, ist passend in diesem Gedicht zusammengefasst:
- Der Raub am Wohlstand der Völker durch die globale Besteuerung (CO2-Steuer) und der Entwertung der nationalen Währungen.
- Die Unterdrückung von kritischen Stimmen mit restriktiven Gesetzen und Gewalt gegen Demonstranten.
- Die Einführung eines grenzüberschreitenden Polizeistaates mit Überwachungs-Infrastrukturen um die Bevölkerungen zu kontrollieren
- Das „in die Ecke treiben“ der Menschheit mit Programmen wie Codex Alimentarius der WHO oder die Agenda 21 der UNO, welche massive Eingriffe in das noch selbstbestimmte, alltägliche Leben aller Menschen vorsehen.
Dieses Gedicht zeigt kompromisslos auf, was die unausweichlichen Konsequenzen sind, wenn die Weltelite weiter rücksichtslos ihre Interessen, gegen die Völker dieser Welt erzwingen.
Dass das angesprochene Szenario keine Fiktion ist, hat uns die Geschichte gelehrt. Nach dem ersten Weltkrieg, wurde das Deutsche Volk mit Reparationszahlungen systematisch in die Knie gezwungen, dass die Menschen bereit waren jeden zu wählen, der ihre Lebenssituation verbessert. So nahm die Geschichte des Tyrannen ihren Lauf.
Wenn man den Menschen alles nimmt, ist alles möglich.
Das Gedicht regt zum Nachdenken an. Sind wir dabei, die Geschichte zu wiederholen?
Colin Ryan, war bis anhin weitläufig unbekannt. Er hat einen Youtube Channel, der am 22. August 2010 gestartet wurde. .
Mit seinem Gedicht hat er den Nerv der Zeit getroffen und zahlreiche Menschen inspiriert. Sein Gedicht wurde von vielen Blogs aufgegriffen. Zahlreiche Videos wurden erstellt und ins Internet gestellt.
Das Filmmaterial aus dem präsentierten Video stammt zum grössten Teil aus einem Video von Charly Veitchs Blog.
Thanks from heart to Charly and the Love Police, and thanks also to Colin Ryan for his inspiring poem.
Phil