Um die Machenschaften der mächtigen Geheimdienste zu durchleuchten, zeigen wir auf, welchen Einfluss die im Hintergrund operierenden Agenten auf die Politik und Wirtschaft ausüben und wie diese Manipulation vor der Öffentlichkeit verschleiert und finanziert.
»Die CIA hat das Recht, jedes Gesetz zu brechen«
DEFINITION: NACHRICHTENDIENST
Ein Nachrichtendienst oder Geheimdienst ist eine verdeckt operierende Behörde, die zur Gewinnung von Erkenntnissen über die aussen-, innen- und sicherheitspolitische Lage die erforderlichen Informationen auch mit nachrichtendienstlichen Mitteln sammelt und auswertet. Zahlreiche Geheimdienste verfügen zum Beispiel über Abteilungen zur Durchführung verdeckter Operationen im Ausland.
Verdeckte Operationen (nachrichtendienstlicher, politischer und militärischer Begriff, vom engl. Covert Operation) sind politische oder militärische Aktivitäten, die sowohl heimlich (zur Verschleierung der Identität des Urhebers) als auch verdeckt ablaufen, das heisst ihre Existenz wird vom Urheber bei Bedarf aktiv dementiert (= verdeckt). Sie werden in Situationen angewendet, in denen ein offenes Vorgehen nicht zum angestrebten Ziel führen oder den Erfolg der Massnahme gefährden würde.
Hierzu der Film von Frank Höfer: ‹Unter falscher Flagge‹
Grundelemente/Typologie verdeckter Operationen:
- Aufbau und Beeinflussung politischer Gruppierungen im Zielland
- Desinformation zur Beeinflussung der öffentlichen Meinung oder der Diffamierung politischer Gegner («Operative Information«)
- Paramilitärische und militärische Operationen, etwa durch Spezialeinheiten
- Aufbau und Beeinflussung (para-)militärischer Gruppierungen im Zielland (siehe auch Todesschwadron)
- Förderung des Drogenhandels zur Finanzierung einer Operation, siehe Iran-Contra-Affäre
- Strategie der Spannung
- Vorgehen gegen Terroristen
- Unterstützung von Terroristen
- Subversion
- Staatsstreiche
- Entführungen
- Attentate (politisch)
- Sabotage
Die Nachrichtendienste sind in den verschiedenen Ländern, sowohl was ihre Organisation betrifft, wie auch was ihre Befugnisse angeht, recht unterschiedlich ausgestaltet. So können inlands- und auslandsnachrichtendienstliche Tätigkeiten, zivile und militärische Informationsgewinnung getrennt verfasst sein oder durch einen Nachrichtendienst wahrgenommen werden. Mitunter werden auch wirtschaftsbezogene Informationen gesammelt.
Von erheblicher Bedeutung ist, ob der Nachrichtendienst für seine Informationsgewinnung und -auswertung auf freiwillige, gegebenenfalls täuschungsbedingte, Angaben von Auskunftspersonen und auf die technische Überwachung des Post- und Fernmeldeverkehrs beschränkt ist oder ob er zur Erforschung eines Sachverhalts gegenüber Personen Zwangsmaßnahmen anwenden darf (Geheimpolizei). Eine ähnliche Tragweite hat, ob ein Nachrichtendienst einer polizeilichen Dienststelle angegliedert werden kann.
Manche Geheimdienste verfügen, wie zum Beispiel der CIA, zur Durchführung von Operationen über paramilitärische Abteilungen.
Kritiker führen an, dass durch die Natur eines Nachrichtendienstes eine parlamentarische und gerichtliche Kontrolle nur sehr eingeschränkt möglich sei bzw. leicht umgangen werden könne. Ein exemplarisches Beispiel für das unkontrollierte Handeln von Nachrichtendiensten bei verdeckten Operationen lieferte die 1990 aufgedeckte, europaweite Operation Gladio von NATO und CIA.
In der Schweiz existieren vier offizielle Nachrichtendienste:
- Strategischer Nachrichtendienst (SND), Auslandsnachrichtendienst
- Dienst für Analyse und Prävention (DAP), Inlandsnachrichtendienst
- Militärischer Nachrichtendienst (MND)
- Luftwaffennachrichtendienst (LWND)
Die P-26 (Projekt 26) war (oder ist immer noch?) eine geheime Widerstandsorganisation der Schweiz, ähnlich den Stay-behind-Organisationen anderer Länder, wie z. B. Gladio der NATO, zu der allerdings keine direkten Verbindungen nachgewiesen wurden. Im Widerspruch zum öffentlich erklärten Neutralitätsgrundsatz gab es aber im Ausbildungsbereich enge Beziehungen zum britischen MI6, der bei Gladio involviert war. Parallel zur P-26 wurde der Nachrichtendienst P-27 geschaffen, der gemäss Auftrag «militärische, politische, wirtschaftliche und technische Nachrichten beschafft, welche der Verlängerung der Vorwarnzeit dienen können».
Die NATO und ihre Geheimarmeen – Dr. Daniele Ganser – Buchvortrag (Historiker und Friedensforscher, Universität Basel, 14. September 2009)
INTERESSANTE BEISPIELE ZUR ARBEITSWEISE DER NACHRICHTENDIENSTE
- Al Qaida ist die Datenbank der CIA und des pakistanischen Geheimdienstes ISI
- Geheimdienst-Politik unter Drogeneinfluss
- Geheimdienste und Gehrinwäsche
- Geheimdienste und Geldwäsche
- Agent Provocateur – Unterwanderung der Wiederstandsbewegungen und Demonstrationen durch Geheimdienste
Kommentar: Wenn Geheimdienste für Sicherheit sorgen sollen und mit perfiden Strategien für mehrere Auftraggeber arbeiten; ist das Chaos, welches vom Magier Aleister Crowley und vom Gründer des bayerischen Illuminatenordens Adam Weishaupt gewünscht wurde, in nächste Nähe gerückt.
Die okkulten britischen Magier und Satanisten, allen voran John Dee, waren Urheber der königlichen Geheimdienste MI6 und MI5 welche angeblich aus dem Rothschild-Nachrichtendienst hervorgekommen sind (The British Occult Secret Service). Die berüchtigste Bankiersfamilie verfügte über einen Geheimdienst, der seinesgleichen nicht kannte und sich einer unübertrefflichen Geschwindigkeit der Nachrichtenübermittlung rühmen konnte. Während der Schlacht von Waterloo befanden sich Rothschild Agenten in beiden Lagern. Sie belauschten, beobachteten, stellten Fragen und bezahlten zweifelsohne gutes Geld für gute Information. Als die Entscheidung der Schlacht abzusehen war, reichten sie die relevanten Berichte bei ihrem zentralen Kommandoposten ein, wo die gesamten Informationen ausgewertet und zusammengestellt wurden.
So wurde schon vor der Installation von Mossad, MI6 und CIA die Strategie der Unterwanderung durch Doppelagenten zum festen Repertoire. Der Zoologe Nathan Victor Rothschild, der auch Mitglied der Royal Society war, leitete die Forschungsabteilung des Shell-Konzerns und wirkte im 2. Weltkrieg in der Spionageabteilung des MI-5 Geheimdienstes. Als später Kim Philby und 3 Freunde als Sowjetspione enttarnt wurden, wurde der Lord Victor Rothschild teilweise als 5. Mann des Teams verdächtigt, da er damals engen Kontakt zu der Gruppe hatte.
Die Politik wird von den Geheimdiensten bewacht und kontrolliert, welche mit psychologischer Kriegsführung und diesen hinterlistigen, kriminellen Taktiken ihre Ziele verfolgen und NICHT im Sinne des Volkes dienen. Die Frage stellt sich nun, wer steht hinter den Geheimdiensten und wie wurden die Exponenten der Politik und Wirtschaft infiltriert?
Ich hatte die Möglichkeit wahrgenommen Wolfgang Eggert (Journalist und Historiker) an der Bluesky-Days-Veranstaltung in Gais zu treffen und mein Wissen über die okkulten Hintergründe in Politik und Wirtschaft zu vertiefen. Wolfgang Eggert verfasste acht Bücher, die das verborgene Wirken von Geheimdiensten und Okkultnetzwerken thematisieren. “Wer wissen will, wie sich extremer, satanischer Fundamentalismus mit der laufenden US-Politik überschneidet, sollte dieses Buch lesen”, schreibt Emmypreisträger Saul Landau, Professor an der California State Polytechnic University über Eggerts jüngstes Werk “Erst Manhattan, dann Berlin”.
Wolfgang Eggert:
Es waren Forschungen über die Hintergründe des ersten und zweiten Weltkriegs sowie des europäischen Totalitarismus, die mich irgendwann zu dem Thema hingeführt haben. Ich habe einmal vor vielen Jahren eine Top-Ten-Liste der wichtigsten Wahlkampffinanziers der Nazis zuammengestellt. Als dabei herauskam, dass die ersten sieben vorderen Plätze von Amerikanern, Engländern, Italienern und Russen eingenommen waren, war mein Interesse erwacht. So kam ich peu a peu dem Wirken von Wirtschaftslobbys auf die Spur, ebenso wie den Machinationen von Geheimdiensten. Am Schluss der Erkenntniskette standen die genannten Endzeitsekten, die ähnlich wie staatliche Geheimdienste organisiert sind. In diesen Logen und Männerbünden meinen viele, das Alpha und das Omega zum Verständnis unserer neueren Geschichte gefunden zu haben. Und sie haben damit wahrscheinlich gar nicht so unrecht.
Leider war die Quellenlage zur Beweisführung bislang schlecht. Zuviel blieb Spekulation. Ich habe mir einige Mühe gegeben, die Spreu vom Weizen zu trennen und darüber hinaus internationale Literatur zu erschließen. Viele Insider haben mehr geredet, als ihren Strippenziehern und Brötchengebern lieb sein kann. Da gibt es einen reichen Fundus, den ich meiner Leserschaft gern zur Verfügung stelle.
Dominic