Markus Spillmann ist seit 2005 der Chefredakteur der NZZ und wie sein Vorgänger Hugo Bütler ein Teilnehmer der Bilderbergkonferenzen. WeAreChange Switzerland hatte die Möglichkeit ihn bei einem öffentlichen Vortrag über die Zukunft der Printmedien an der Uni Zürich zu konfrontieren. Wie erwartet nahm er keine Stellung zu den heissen Themen.
Auch wenn er sich zwischendurch die Augen reiben musste, gab er sich grösste Mühe die Fassung zu wahren, weiter in die Kamera zu lächeln und zu reden ohne wirklich etwas zu sagen.Als die Frage nach der Berichterstattung zu den Ereignissen von 9/11 kam, sagte er jedoch offen, dass er keinen Kommentar abgeben wolle.
Im weiteren Verlauf der Konfrontation gab er dann zu das es seiner Meinung nach reiche wenn „andere Medien“ wie wir darüber berichten und das es „ sinnlos ist darüber zu diskutieren ob 9/11 so oder so gelaufen ist.“ Er gab dann, nach anfänglicher Dementierung, auch zu an den Bilderbergkonferenzen teilzunehmen, jedoch nicht zu wissen um was es geht. Er wolle auch sonst kein Interview geben oder sich die Fakten ansehen.
Unser Eindruck war das Herr Spillmann sehr genau weiss um was es geht und sich deshalb dumm und taub stellt weil er daran beteiligt ist. Wenn man Ihn nach der Bilderberggruppe fragt kommt die Gegenfrage was wir denn für eine verschworene Gruppe seien. Nun wissen wir also woher die Strategie der NZZ kommt kritische Fragen mit der Diskreditierung der Fragesteller zu beantworten.