Der grösste Terroranschlag der Menschheitsgeschichte liegt nun bald ein Jahrzehnt zurück und immer noch ist vieles unklar. Während unzählige Experten, Hinterbliebene und Prominente ihre Zweifel an der offiziellen 9/11-Theorie äussern, übernehmen die Journalisten der etablierten Medien die offizielle Version in aller Regel bedingungslos und bauen darauf eine Drohkulisse auf, die Krieg, Folter und massive Eingriffe in die Bürgerrechte legitimieren soll. Offene Fragen bleiben unbeantwortet, kritische Stimmen werden übertönt und investigative Journalisten zum Schweigen gebracht. Dieser Artikel fasst unsere und andere bisherige Bemühungen dieses Thema kritisch in den Massenmedien zu beleuchten zusammen.
Wer kann sich nicht an den historischen Artikel von Oliver Janich erinnern, in dem er im Focus Money auf mehreren Seiten aufzeigte, dass die offizielle Story über 9/11 eine Lüge ist und die Beweise für eine Sprengung der Twin Towers überwältigend sind? Er wurde kürzlich mit einem Rufmord durch den Spiegel mundtot gemacht und kann seine Arbeit als Journalist nicht mehr wahrnehmen, wie er in einem Interview mit Telepolis bekannt gab. «…so ist es vor mir ja schon Journalisten wie Gerhard Wisnewski, Christoph Hörstel oder Frieder Wagner gegangen. Es liegt natürlich auf der Hand, dass das mit unseren investigativen Geschichten zu tun hat.» Er erklärte weiter, dass er die Verschwörungstheorie über Osama bin Laden, der von einer Höhle in Afghanistan die gesamte Luftabwehr der USA ausgeschaltet und drei Wolkenkratzer in die Luft gesprengt haben soll, wissenschaftlich widerlege.
«Seltsamerweise werden investigative Journalisten, die solche haltlosen Theorien widerlegen, ihrerseits als Verschwörungstheoretiker bezeichnet, obwohl sie das genaue Gegenteil tun.»
Es gab schon vorher Publikationen wie im Blick und im Tagesanzeiger, in denen kritische Geister der Wissenschaft wie den Historiker Dr. Daniele Ganser oder den Strategieexperten Prof. Albert Stahel, zu diesem Thema zu Wort kamen. Jedoch gingen im Gegensatz zu Janich diese Journalisten den Spuren nicht nach und begruben die Angelegenheit bald unter Schweigen. So kommt es, dass weite Teile der Bevölkerung viele Fakten und Hintergründe zum 11. September 2001 nicht kennen, weil es nur sehr wenige solche Artikel gibt und oftmals wichtige Informationen in den etablierten Medien nur kurze einzeilige Erwähnungen finden. Deshalb wissen die meisten Menschen gar nicht, dass es drei Wolkenkratzer waren, die am 11. September 2001 zusammengestürzt sind, oder dass es bereits 1962 im Pentagon einen Plan gab, unschuldige US-Bürger für eigene Interessen zu opfern, was die Schweizer UNI-Dozenten in den beiden oben erwähnten Artikeln erklären. Die Nachrichten verschwinden einfach in der Informationsflut, weil Sie einmalig irgendwo hinten in den Zeitungen stehen und nicht im Kontext beleuchtet werden. Selbst nachdem die Nachfahren der Opfer sich für eine neue Untersuchung aussprachen, mit der Betonung auf den dritten Wolkenkratzer der zusammengestürzt ist, trauten sich die Massenmedien nicht Ihnen eine Plattform zu bieten.
Offenbar meiden es die allermeisten Journalisten bei solchen Themen ein anderes Ergebnis vorzubringen als jenes der Behörden, weil Sie befürchten, Ihnen ergehe es wie Oliver Janich und sie werden als «Verschwörungstheoretiker» kalt gestellt. Dass dieser Begriff dabei nur verwendet wird, um die Kritiker mundtot zu machen, zeigt folgendes Zitat von Daniele Ganser aus dem erwähnten Tagesanzeigerartikel:
«Drei sich ausschliessende 9/11-Theorien stehen sich gegenüber. Alle drei Theorien sind Verschwörungstheorien, obschon ihre Vertreter das gerne negieren. Dies heisst, sie gehen alle von einer geheimen Absprache von zwei oder mehr Akteuren vor dem 11. September als gegeben aus.»
Interessanterweise hat uns die Zeitung, welche diese erkenntnisreichen Zeilen druckte, einige Jahre später irrational als Verschwörer denunziert – nur aufgrund unseres Bestrebens die Ereignisse an 9/11 aufzuklären: «WAC will über das Internet Gegeninformationen liefern. Lieblingsthema der Verschwörer ist der Terroranschlag 9/11 auf das World Trade Center. Die offizielle Version bezeichnen sie als Lüge. Viele glauben, regierungsnahe Kreise oder jüdische Organisationen hätten den Terrorakt verübt, um den Irak-Krieg und andere internationale Konflikte zu legitimieren.» Hugo Stamm, der diesen Artikel als Reaktion auf unser Interview mit den Nationalräten Müller und Vischer schrieb, war sich auch nicht zu schade, uns vollkommen haltlos in die judenfeindliche Ecke zu stellen. Stamm war allerdings clever genug, die besagte Passage seiner Schmutzkampagne bewusst auf «Viele» zu beziehen und nicht direkt auf WAC, um so einer Klage wegen Verleumdung vorzubeugen. Dass jedoch regierungsnahe Kreise den Anschlag verübten, um den Irak-Krieg zu legitimieren, ist durchaus eine plausible Annahme, die ironischerweise zuvor ebenfalls in dem Tagesanzeigerartikel abgedruckt wurde:
«Saddam Hussein, der gestürzte Diktator des Irak, trage entgegen den Behauptungen von Vizepräsident Dick Cheney keine Verantwortung für 9/11 und habe auch keine Atombombe angestrebt, protestiert Scott Ritter, ehemals Uno-Inspektor im Irak. «Uns werden eine Menge Lügen erzählt, und die Medien folgen blind und wiederholen diese Lügen. Die Bush-Regierung hat die Daten manipuliert, um die Invasion des Irak zu begründen.»»
Wir selbst hatten schon anlässlich unserer Kreide-Aktion ein Angebot für ein Interview mit dem Tagblatt. Wir freuten uns sehr über das Interesse. Wir gaben uns in einem schriftlichen Interview grosse Mühe, die wichtigsten Informationen einzubinden in der Hoffnung, dass diese nun die Masse erreichen. Der Chefredakteur der Zeitung wollte jedoch nicht, dass die Journalistin darüber berichtet und verhinderte die Publikation. Zuerst sagte man uns, es gäbe keine Fotos dazu, danach bezeichnete der Chefredakteur das Thema als «vollkommen irrelevant und völlig unwichtig» und er wolle es deshalb nicht drucken. Auch der Chefredakteur der NZZ sagte uns gegenüber wörtlich: «Es ist sinnlos darüber zu diskutieren, ob 9/11 so oder so gelaufen ist.». Die Wahrheit bezüglich des 11. Septembers 2001 interessiere ihn nicht wirklich. Warum ignorieren die etablierten Medien die vielen offenen Fragen und bekämpfen jeden, dessen Beweisführung nicht die offizielle Theorie unterstützt? Dabei findet man – wenn man denn danach sucht – eine erstaunliche Anzahl prominenter Kritiker, die Ihre Zweifel an der offiziellen Version offen kund tun. So auch Peter Scholl-Latour, der in einer Talkshow zum Thema Afghanistankrieg erklärte:
«Es hat bisher keinen einzigen Afghanen gegeben, der ein internationales Attentat verübt hat. Dieses Attentat war ein saudisches Attentat. Es haben nur Saudis dran teilgenommen! Die Leute sind auch nicht in Afghanistan ausgebildet worden. Die entscheidende Pilotenausbildung haben Sie in den USA bekommen. Es ist doch alles gelogen, was da gewesen ist! Was ist denn Al Qaida? Al Qaida ist eine Schöpfung der Amerikaner, um gegen die Sowjetunion zu kämpfen.»
Es werden weitere mutige Experten im Tagesanzeigerartikel erwähnt, welche die Bush-Version in Frage stellen. So wie James Fetzer, emeritierter Philosophieprofessor der Universität Minnesota, Kurt Spillmann, emeritierter ETH-Professor für Sicherheitspolitik, Philipp Sarasin, Professor für Geschichte an der Universität Zürich und Geschichtsprofessor Georg Kreis von der Universität Basel.
Oliver Janich listete im genannten Artikel gar 40 prominente Kritiker auf:
Ex-Gouverneur Jesse Ventura, Prof. Jörg Schneider, Prof. Hugo Bachmann, Architekt Richard Gage, Dr. Allen Roland, FAA- Insider Bodgan Dzakovi, Prof. Dick Vestbro, Col. Robert Bowman, Bundesverwaltungsrichter Dieter Deiseroth, Italiens Expräsident Francesco Cossiga, Prof. Steven Jones, Prof. David Ray Griffin, Dr. David Griscom, Vietnam-Veteran Douglas Scherer, Astronaut Edgar Mitchell, Col. George Nelson, Sharon Stone, Charlie Sheen, Ex-Nasa-Ingeneur Dwayne Deets, David Lynch, Ex-Bundesminister Andreas von Bülow, Nobelpreisträger Dario Fo, Prof. Graeme Mac Queen, Pilot Guido Fontana, Pilot Frederick Harvey, Prof. James Fetzer, Juliette Binoche, Pilot Harold Saiva, Pilot Jeff Dahlstrom, Prof. John Edward Anderson, Air-Force Pilot Lt. Col. Jeff Latas, Marianne Shaw, Black-Box-Finder Mike Bellone, Dr. Niels Harrit, Air-Force-Pilot Omar Pradhan, Fluglotse Patrick Peace, Pilot Peter Rapp, WTC-Hausmeister William Rodriguez, Prof. Wayne Gautreau, Rosie O’Donnel
Der Ehemalige Bundesforschungsminister Andreas von Bülow der 25 Jahre im Bundestag in der parlamentarischen Kontrollkomission der Nachrichtendienste war, sagt im Bezug zu 9/11 folgendes über die Medien:
«Die Medien berichten nicht mehr ordentlich. Man kann sich nicht darauf verlassen. Dass war zwar früher auch schon so aber dass ist jetzt, bei dem Kernereignis natürlich das Entscheidende. Es ist verfassungswiedrig wie die Medien sich verhalten.»
Mitlerweile gibt es auch sehr aufschlussreiche Dokumentarfilme bei der solche Experten zu Wort kommen, wie «Unter falscher Flagge» von Nuoviso, bei dem Andreas von Bülow, Mathias Bröckers und Jochen Scholz zu Wort kommen. Solche Filme finden in den Medien keine Resonanz und finden hauptsächlich im Internet Verbreitung.
Die Medien haben in vielen Ländern, jedoch besonders in den USA, aufgrund Ihrer Berichterstattung enorm an Vertrauen verloren. Solange Sie sich weiterhin nicht an den Pressekodex und die Verfassung halten und ungeprüft die Propaganda der etablierten Institutionen verbreiten, wird dies zurecht so weitergehen. Die Frage ist nur wie lange es noch dauern wird bis die Bürger das volle Aumass der Korruption und Verschleierung begreifen werden und merken, welche tragende Rolle die Massenmedien dabei spielen.
«Man kann einige Leute alle Zeit und alle Leute einige Zeit, aber niemals alle Leute alle Zeit zum Narren halten.»
Andrew